Seit meiner Jugend habe ich mich leidenschaftlich mit dem Menschsein beschäftigt – mit den Themen, die uns prägen, und den Ängsten, die uns begleiten. Doch lange Zeit hielt mich etwas zurück, mein Wissen sichtbar zu machen: der Glaube, ich kann das nicht.
Dieser Artikel ist Teil der Blogparade „Warum Bloggen für mich eine Herzensangelegenheit ist“, von Birgit Lorz, die dazu einlädt, über die persönliche Bedeutung des Bloggens nachzudenken und diese mit anderen zu teilen.
Durch das Schreiben erkannte ich, welche transformative Kraft darin liegt.
Ich möchte dir in meinem Beitrag zeigen, wie das Schreiben mein persönliches Wachstum förderte, alte Wunden heilte und wie es auch dir helfen kann, ein bewusstes und erfülltes Leben zu führen.
Von Zweifeln zur Stärke: Wie Schreiben mein Selbstbewusstsein stärkte
Als ich mit dem Bloggen anfing, fühlte ich mich alles andere als selbstbewusst. Im Gegenteil – ich zweifelte oft daran, ob ich überhaupt in der Lage war, meine Gedanken klar und verständlich auszudrücken.
Rechtschreibung und Grammatik waren für mich eher Hürden als Hilfsmittel. Jahrzehntelang dachte ich: "Ich kann nicht gut schreiben." Dieser Glaubenssatz hielt mich zurück, denn ich war überzeugt, nicht schlau genug zu sein.
Die Entscheidung, loszulassen und zu schreiben
Doch die Vision von meinem neuen Leben war stärker als diese Unsicherheiten. Ich beschloss, loszulassen und mich dem Schreiben zu widmen.
Mehr über diesen Prozess kannst du in meinem Artikel "Freiheit durch Loslassen lernen: Wie ich den Glaubenssatz „Ich bin nicht schlau genug“ überwunden habe" lesen.
Der Weg vom Zweifel zur Bestätigung
Am Anfang war ich so unsicher, dass jeder Artikel, bevor ich ihn veröffentlichte, von meinem Mann gelesen und geprüft werden musste. Durch sein Feedback und mit jeder positiven Rückmeldung meiner Leser spürte ich, wie meine alten Zweifel langsam verblassten.
Der Aufbau von Selbstbewusstsein durch Schreiben
Das Schreiben half mir, mein Selbstbewusstsein Schritt für Schritt aufzubauen. Dieser Prozess war für mich der erste wichtige Schritt auf meinem Weg zu persönlichem Wachstum: Ich lernte, meine Selbstzweifel zu überwinden und entdeckte meine eigenen Fähigkeiten.
Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie ich den Mut fand, mein Leben zu verändern, schau dir auch meinen Artikel "Du hast es verdient, glücklich zu sein: Wie ich den Mut fand, mein Leben zu verändern" an.
Beherrsche deine Gedanken.
Liebe dich selbst.
Finde tiefe innere Freude und Zufriedenheit.
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Wissen als Schlüssel zur Heilung
Schon seit meiner Jugend faszinieren mich die Fragen des Menschseins – warum wir so handeln, wie wir es tun, welche Emotionen uns steuern, und wie leicht wir manipuliert werden können.
Ich wollte nicht nur mich selbst davor schützen, sondern auch anderen die Macht der Selbstbestimmung näherbringen, indem ich mein Wissen teile.
Der Einfluss von Wissen auf mein persönliches Wachstum
Bücher über Neuroplastizität, die Auswirkungen von Kindheitstraumata und die Psychologie hinter Angst und Manipulation haben mir tiefe Einblicke in die menschliche Natur gegeben.
Dieses Wissen half mir, meine eigenen Wunden zu verstehen und zu heilen. Viele meiner Ängste und Unsicherheiten waren tief in meiner Vergangenheit verwurzelt. Indem ich mich bewusst mit diesen Themen auseinandersetzte, begann ein tiefer Heilungsprozess, der mich auf eine Reise des persönlichen Wachstums führte.
Weitere Informationen und detaillierte Einblicke findest du in meinem Beitrag "Selbstreflexion leicht gemacht: einfache Methoden und Übungen für den Alltag"
Heilung als fortlaufender Prozess
Mit der Zeit begann ich sogar, Freude daran zu finden, das nächste Thema, das aus meinem Inneren auftauchte, zu bearbeiten. Der Schmerz wurde mit jedem Schritt kleiner, und das Gefühl der Erleichterung, wenn ein weiterer Brocken gelöst war, wuchs.
Es war, als würde mein Leben jedes Mal ein Stück fließender und leichter werden.
Die Macht des Erkennens: Warum Selbsterkenntnis für persönliches Wachstum entscheidend ist
Wissen allein reicht jedoch nicht aus, um echte Veränderungen zu bewirken. Die wahre Kraft liegt im Erkennen – im Verstehen und im Verändern.
Es geht darum zu erkennen, warum du so bist, wie du bist, und wie du dein Verhalten gezielt ändern kannst.
Selbsterkenntnis als Schlüssel zum persönlichen Wachstum
Selbsterkenntnis ist der Schlüssel zum persönlichen Wachstum, denn sie ermöglicht es dir, die wahren Ursachen deiner Probleme zu identifizieren und aktiv an deren Überwindung zu arbeiten.
In meiner Arbeit als Lebenscoach und in meinen persönlichen Umfeld habe ich immer wieder festgestellt, dass viele Menschen in ihren Dramen gefangen sind, weil sie die tieferliegenden Ursachen ihrer Probleme nicht erkennen.
Sie sehen nur die Oberfläche – die Symptome – und verstehen oft nicht, woher diese kommen, was die Ursache ist und damit auch, welche Lösungen möglich wären. Häufig höre ich dann den Satz: "Naja, ich muss halt damit leben."
Ursachen erkennen und heilen
Das Bewusstsein für diese Ursachen – sei es durch die Analyse von Kindheitstraumata, das Erkennen von Mustern in Beziehungen, das Verständnis der eigenen Ängste oder das Aufdecken negativer Karma und Lasten aus Ahnenreihen – ist der erste Schritt zur Heilung und damit zum persönlichen Wachstum.
Wenn wir die Wurzeln unserer Probleme erkennen, sei es auf psychologischer oder spiritueller Ebene, können wir beginnen, sie zu heilen und unser Leben auf eine neue, gesunde Weise zu gestalten.
Ich bin fest davon überzeugt, dass jeder sein bestes, glücklichstes Leben leben kann, und genau dieses Wissen möchte ich in meinem Blog weitergeben.
In meinem Artikel „Kindheitstrauma aufarbeiten“ zeige ich, wie du verdrängte Erlebnisse erkennen und aufarbeiten kannst.
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Persönliches Wachstum durch die Verbindung von Wissen und Heilung
Für mich ist die Kombination aus Wissen und Heilung der Schlüssel zu persönlichem Wachstum. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: „Wissen ist Macht.“ Schon im Mittelalter war das Lesen und Schreiben ein Machtinstrument, das den Herrschenden vorbehalten war, während das Volk im Unwissen gehalten wurde.
Was wäre, wenn Wissen für alle zugänglich gewesen wäre?
Welche tiefgreifenden Auswirkungen hätte es gehabt, wenn damals schon alle Zugang zu Wissen gehabt hätten? Wie hätten sich Gesellschaften verändert, und wie viel mehr Menschen hätten die Kontrolle über ihr eigenes Leben erlangt?
Wäre das Leid und die Krisen in der Welt heute anders, wenn Wissen von Anfang an allen zugänglich gewesen wäre? Was denkst du? Teile deine Gedanken gerne in den Kommentaren.
Schreiben als Werkzeug zur Heilung und Selbstreflexion
Das Schreiben wurde für mich zu einem wertvollen Werkzeug, um mein Wissen zu ordnen und meine Gedanken klarer zu reflektieren.
Es ermöglichte mir, Unsicherheiten abzulegen und den Mut zu finden, meine Erkenntnisse weit über mein direktes Umfeld hinaus zu kommunizieren und mit der Welt zu teilen.
Die transformative Kraft des Schreibens in meinem Leben
Beim Schreiben erlebte ich, wie Blockaden in meinem Inneren allmählich abflossen. Plötzlich wurden Zusammenhänge klarer, und ich konnte durch meine Texte Dinge kommunizieren und aufarbeiten, die zuvor unausgesprochen geblieben waren.
Diese Veränderung führte auch zu einer besseren Kommunikation in meinem Umfeld.
Neue Verständnisse in Beziehungen durch das Schreiben
Ein Beispiel dafür ist die Beziehung zu meiner Schwester. Durch das Schreiben entwickelte sich ein neues, gegenseitiges Verständnis zwischen uns – wir bemerkten, dass wir gleiche Erlebnisse oft sehr unterschiedlich wahrgenommen hatten.
Interessante Informationen zur Problematik der Geschwisterreihenfolgen findest du in meinem Artikel: Geschwisterreihenfolge: Wie sie deine Persönlichkeit und deinen Erfolg beeinfluss
Schreiben als Quelle der Entspannung und Heilung
Heute empfinde ich das Schreiben als eine Quelle tiefer Entspannung – das bestätigt mir sogar meine Sportuhr, die bei niedrigen Stresswerten und einer stabilen Body-Batterie bleibt, wenn ich blogge.
Gleichzeitig ist es für mich eine heilsame Methode, um meine eigenen Gedanken und Gefühle zu verarbeiten. Durch das Schreiben kann ich schmerzhafte Erlebnisse aus meinem Leben aufarbeiten und loslassen.
Anderen durch meine Erfahrungen helfen
Indem ich meine Erfahrungen teile, möchte ich Menschen, die ähnliche Herausforderungen erlebt haben und nicht wissen, wie sie loslassen können, hilfreiche Lösungen bieten.
Mein Ziel ist es, dir genau die Inspiration zu geben, die dich auf deinem eigenen Weg des persönlichen Wachstums unterstützt.
Fazit: Die tiefe Verbindung von Wissen und Heilung als Schlüssel zu persönlichem Wachstum
Durch das Schreiben konnte ich meine eigenen Wunden heilen und helfe gleichzeitig anderen Menschen auf ihrer Reise zu einem erfüllten und selbstbestimmten Leben.
Mein Weg und der vieler anderer Menschen hat mir gezeigt, dass Wissen zur Heilung führt und dass wir alle die Macht haben, uns selbst zu verändern und unser Leben nach unseren Vorstellungen zu gestalten.
Das ist die Essenz meines persönlichen Wachstums und mein Antrieb, meinen Blog mit wertvollen Inhalten zu füllen.
Was sind deine Erfahrungen mit dem Schreiben? Hast du es schon einmal ausprobiert, einfach loszuschreiben? Welche Erkenntnisse oder Gefühle hast du dabei erlebt?
Ich freue mich darauf, von deinen Erlebnissen zu hören! Teile deine Gedanken gerne in den Kommentaren oder schreibe mir über mein Kontaktformular.
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. (Henry Ford)
Vielen Dank, liebe Birgit, für die wunderbare Gelegenheit, an dieser tollen Blogparade teilzunehmen und meine Gedanken zu teilen!
In meinem Mentalcoaching begleite ich dich auf deinem Weg zu mehr Gelassenheit, Lebensfreude und persönlichem Wachstum.
INDIVIDUELLES COACHING
Gezielte Begleitung für deine persönliche Transformation.
Erkenne emotionale Blockaden und finde Klarheit auf deinem Weg zu mehr Selbstbewusstsein und Lebensfreude.