Es ist der 8. Januar – und wie jeden Monat nehme ich an der Mini-Blogparade „8SAMMELN: Mehr vom Leben haben mit allen Sinnen“ von Susanne Wagner.

Heute widme ich mich dem Thema „Loslassen und Ordnung schaffen“ – und dieser Tag hat mich auf eine tiefere Reise geführt, als ich es am Morgen erwartet hätte.

Los gehts!

1. Ein spontaner Anfang: Der Kleiderschrank ruft

Eigentlich hatte ich für heute ganz andere Pläne. Doch als ich meinen Kleiderschrank öffnete, überkam mich dieser eine Moment: „Jetzt oder nie.“ Ein Impuls, eine Klarheit, ein Gefühl von „Es ist Zeit.“

Stück für Stück nahm ich jedes Kleidungsstück in die Hand. Jedes Teil hatte eine Geschichte: Das elegante Business-Outfit aus meiner früheren Karriere, das Kleid, das ich nur einmal getragen habe, und die gemütlichen Pullis, die längst ihre Form verloren haben.

Mit jedem Teil, das ich aussortierte, fühlte ich, wie sich ein kleiner Knoten in mir löste. Es war, als würde ich nicht nur Kleider loslassen, sondern auch die Geschichten und Energien, die daran hingen.

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2. Vom Kleiderschrank zum Keller: Loslassen geht tiefer

Der Kleiderschrank war erst der Anfang. Die aussortierten Kleidungsstücke wollten einen neuen Platz finden – einige für den Verkauf, andere zum Spenden an Kinderhilfe für Siebenbürgen e.V. - einen Verein, der in Rumänien Roma- und Sinti-Familien unterstützt.

Im Keller begann ich, die Kisten zu packen. Während ich dort stand, umgeben von Kartons, Werkzeug und alten Erinnerungsstücken, fiel mein Blick auf andere Kisten – voll mit Dingen, die längst keine Bedeutung mehr hatten.

„Warum habe ich das alles aufgehoben? Warum trenne ich mich nicht davon?“ – Fragen, die immer lauter wurden.

Und so machte ich weiter. Ich sortierte, warf weg, packte Kisten und spürte, wie Raum entstand – nicht nur physisch, sondern auch in meinem Kopf und meinem Herzen.

3. Der Dachboden – das Archiv der Vergangenheit

Fast automatisch führte mich mein Weg nach oben auf den Dachboden. Hier lagerten nicht nur Klamotten, sondern auch alte Bücher, Dekoartikel und Kisten, die ich seit Jahren nicht geöffnet hatte.

Es war, als würde ich ein Archiv meiner Vergangenheit durchstöbern – mit jedem Teil kamen Erinnerungen zurück. Manche lösten Freude aus, andere ein leises Kopfschütteln: „Warum habe ich das aufgehoben?“

Doch statt mich zu verurteilen, lächelte ich. Denn in diesem Moment spürte ich: Ich muss nicht mehr alles festhalten. Ich darf loslassen.

4. Reflexion beim Aufräumen: Was Besitz mit uns macht

Das Aufräumen war mehr als nur ein äußerer Prozess. Mit jedem Teil, das ich losließ, fühlte ich mich ein Stück leichter.

Und gleichzeitig wurde mir klar, wie viel Energie in all diesen Dingen steckt – in ihrer Geschichte, in ihren Materialien, in den Erinnerungen, die sie tragen.

Es gibt einen Satz im Feng Shui: „Je mehr Dinge dich umgeben, desto mehr Energie fließt in sie und nicht in dich selbst.“

An diesem Tag verstand ich das so deutlich wie nie zuvor.

Es ging nicht mehr um die Frage, ob ich die Dinge „noch brauchen könnte“. Es ging darum, ob sie mir noch guttaten.

5. Loslassen befreit – auf allen Ebenen

Am Ende des Tages war nicht nur mein Kleiderschrank luftiger, der Keller aufgeräumter und der Dachboden freier. Auch in mir hatte sich etwas bewegt.

Loslassen bedeutet nicht nur, Dinge auszusortieren. Es bedeutet, Raum zu schaffen – für neue Erlebnisse, neue Gedanken und neue Energie.

Und ja, es bedeutet auch, Frieden zu schließen. Frieden mit den Entscheidungen, die zu diesen Dingen geführt haben, und Frieden mit dem Moment, in dem man sich von ihnen verabschiedet.

6. Ein Raum für Inspiration und Kreativität

Nachdem der sichtbare Raum geschaffen war, stellte ich fest, dass nicht nur mein Zuhause, sondern auch mein Geist klarer wurde.

Mit jedem leeren Regalbrett, jeder freien Ecke und jeder losgelassenen Erinnerung fühlte ich, wie neue Energie Platz fand.

In diesem aufgeräumten Raum konnte ich klarer denken, neue Ideen entwickelten sich fast von allein. Kreativität braucht Raum – und diesen Raum hatte ich mir heute geschaffen.

7. Das Gefühl von Freiheit

Während ich noch einmal durch die aufgeräumten Bereiche ging – den Keller, den Dachboden und meinen Kleiderschrank – spürte ich eine neue Freiheit.

Es war, als hätte ich eine Last abgeworfen, die ich lange mit mir herumgetragen hatte. Besitz kann manchmal wie ein unsichtbares Netz sein, das uns festhält.

Heute hatte ich viele dieser Fäden gelöst, und das Gefühl war unbeschreiblich leicht.

8. Ein Moment der Dankbarkeit

Am Abend saß ich schließlich mit einer Tasse Tee in meinem Lieblingssessel. Ich ließ den Tag Revue passieren und spürte tiefste Dankbarkeit.

Für die Zeit, die ich mir genommen hatte, für den Mut, mich von Vergangenem zu trennen, und für das neue Gefühl von Leichtigkeit und Klarheit.

Es war, als würde die Energie wieder frei fließen – nicht nur im Raum, sondern auch in mir.

Fazit: Ordnung im Außen schafft Klarheit im Innen

Dieser Tag hat mir wieder gezeigt, dass „Loslassen und Ordnung schaffen“ weit mehr ist als nur eine praktische Aufgabe. Es ist ein Prozess der inneren Reflexion, der Bewusstwerdung und des Schaffens von Raum – physisch und mental.

Wie erlebst du das Loslassen und Aufräumen?

Fällt es dir leicht, dich von Dingen zu trennen? Welche Gedanken oder Gefühle begleiten dich dabei?

Teile deine Erfahrungen gerne in den Kommentaren – ich freue mich darauf, von dir zu lesen! 😊


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Andrea Stoye

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Mit einer einzigartigen Verbindung aus wissenschaftlich fundiertem Wissen und spirituellen Ansätzen helfe ich dir, eigenständig emotionale Blockaden zu lösen und dein volles Potenzial zu entfalten. Meine Mission ist es, Menschen durch klare, praktische Methoden und Inspiration zu befähigen, nachhaltige Veränderungen in ihrem Leben umzusetzen – für mehr Balance, Klarheit und Lebensfreude.

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Gelassenheit bringt Lebenszeit

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