Warum fällt es vielen so schwer, bei sich zu bleiben? Dieser Artikel gibt dir nicht nur die Antwort, sondern zeigt dir, wie du deine innere Stärke entwickelst und durch Achtsamkeit, Authentizität und Selbstfürsorge die Verbindung zu dir selbst stärkst.

Du erfährst, was es wirklich bedeutet, „bei sich zu bleiben“, und bekommst praktische Übungen und Strategien an die Hand, die dich im Alltag und in Beziehungen authentisch und selbstbewusst deinen Weg gehen lassen.

Was heißt bei sich bleiben, sich selbst treu bleiben?

„Bei sich zu bleiben“ bedeutet, in Verbindung mit den eigenen Gefühlen, Bedürfnissen und Werten zu sein. Es geht darum, die eigene Mitte zu finden und nicht in die Dynamiken und Erwartungen anderer hineingezogen zu werden. 

Für viele ist „bei sich bleiben“ ein Weg zu innerem Frieden und einem erfüllten Leben. Es bedeutet, sich von fremden Einflüssen abzugrenzen, sich nicht von der Meinung anderer leiten zu lassen und die Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen.

Bei sich bleiben heißt:

  • mit den eigenen Werten, Wünschen und Bedürfnissen im Einklang zu sein,
  • sich nicht von äußeren Meinungen und Erwartungen beeinflussen zu lassen,
  • den Fokus auf das eigene Wohl und die innere Ruhe zu richten.
  • die innere Ruhe zu bewahren, auch wenn das Außen hektisch wird.

Wenn du bei dir bleibst, agierst du aus deiner eigenen Mitte heraus und wirst unabhängig von äußeren Meinungen und Erwartungen. Das schenkt dir ein erfülltes, selbstbestimmtes Leben und stärkt dein Selbstbewusstsein.

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Warum fällt es vielen so schwer, sich treu zu bleiben?

Viele Menschen haben Schwierigkeiten, bei sich zu bleiben, weil sie von klein auf gelernt haben, sich an äußeren Erwartungen zu orientieren. Bereits in der Kindheit legen Eltern, Lehrer und andere Bezugspersonen großen Wert darauf, dass wir „richtig“ funktionieren und den sozialen Normen entsprechen.

Diese Prägungen beeinflussen dich tief und sorgen dafür, dass du dich oft mehr nach der Meinung anderer richtest, als auf deine innere Stimme zu hören.

Ursachen für das Leben im Außen:

  • Erziehung und gesellschaftliche Normen: Von klein auf lernen wir, dass es wichtig ist, wie andere uns sehen und bewerten. Viele passen sich an, um Anerkennung und Liebe zu bekommen, und verlieren dabei den Kontakt zu sich selbst.
  • Angst vor Ablehnung: Die Angst, nicht dazuzugehören oder abgelehnt zu werden, führt dazu, dass wir uns anpassen und uns nach dem richten, was andere von uns erwarten.
  • Kultureller Leistungsdruck: Die Gesellschaft legt großen Wert auf Erfolg und Leistung. Um diesen Erwartungen zu entsprechen, setzen viele ihre eigenen Bedürfnisse und Werte zurück und orientieren sich stark an äußeren Maßstäben.

Wer ständig versucht, die Erwartungen anderer zu erfüllen, kann sich innerlich ausgelaugt fühlen. Auf Dauer kann das sogar krank machen, weil du dich selbst verlässt und deine eigenen Bedürfnisse ignorierst.“

Karmische Muster und energetische Einflüsse

Auf der spirituellen Ebene gibt es weitere Gründe, warum es schwierig sein kann, bei sich zu bleiben. Karmische Muster, die wir aus früheren Leben mitbringen, können uns unbewusst beeinflussen und in Beziehungen oder Situationen verstricken, die uns daran hindern, wirklich zu uns selbst zu finden.

Diese alten Muster wirken wie unsichtbare Fäden, die dich immer wieder in ähnliche Situationen führen, bis du sie erkennst und auflösst.

Auch energetische Einflüsse wie sogenannte „Besetzungen“ oder Fremdenergien spielen eine Rolle. Besonders Hochsensible und Empathen nehmen oft Emotionen und Energien von anderen auf, was sie verwirren und aus ihrer Mitte bringen kann.

Diese „fremden“ Einflüsse erschweren es, die eigene Identität klar wahrzunehmen und die eigene Energie zu halten.

Spirituelle Gründe, warum du nicht bei dir bleiben kannst:

  • Karmische Verstrickungen: Wiederkehrende Muster und unbewusste Verbindungen zu früheren Leben können dazu führen, dass du dich in bestimmten Situationen oder Beziehungen immer wieder verlierst.
  • Energetische Besetzungen: Fremde Energien oder negative Einflüsse können dein Energiefeld belasten und dich daran hindern, klar und zentriert zu bleiben.
  • Hohe Sensibilität: Empathen und Hochsensible fühlen oft die Energien anderer und verlieren sich dadurch leichter im Außen.

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Wie bleibt man am besten bei sich? Strategien und Übungen

Um dauerhaft bei sich zu bleiben, ist es wichtig, sich Techniken und Rituale anzueignen, die dich immer wieder zu deiner eigenen Mitte zurückführen. Hier einige Tipps und Übungen, die dir helfen, die Verbindung zu dir selbst zu stärken:

1. Die Kunst der Abgrenzung und Selbstreflexion

Ein wesentlicher Bestandteil von „bei sich bleiben“ ist die Fähigkeit, dich abzugrenzen. Abgrenzung schützt dich davor, in die Energien und Erwartungen anderer hineingezogen zu werden.

Hochsensible und Empathen kennen dieses Bedürfnis nur zu gut – die ständige Überflutung von Gefühlen und Erwartungen anderer kann wie eine Last sein.

Abgrenzung bedeutet:

  • Nein zu sagen, wenn etwas gegen deine Bedürfnisse geht,
  • Grenzen zu setzen, die dir erlauben, dich nicht von äußeren Einflüssen überwältigen zu lassen,
  • dich nicht von Meinungen und Stimmungen anderer beeinflussen zu lassen.

Übung zur Abgrenzung:

  • Stelle dir am Anfang des Tages eine schützende Hülle um dich vor, die nur deine Energie hält und fremde Einflüsse abschirmt. Nutze diese Visualisierung vor allem vor Meetings oder sozialen Situationen.

Selbstreflexion ist dabei der Schlüssel, um deine Grenzen zu erkennen und bei dir zu bleiben. Sie hilft dir, zu verstehen, was du wirklich willst und was deine Bedürfnisse sind. Setze dich regelmäßig mit deinen Gedanken und Gefühlen auseinander. Je besser du dich kennst, desto leichter wird es dir fallen, in herausfordernden Situationen bei dir zu bleiben und deine innere Ruhe zu bewahren.

2. Innerer Frieden und Gelassenheit durch „bei sich bleiben“

In einer Welt, die immer schneller und hektischer wird, ist bei sich bleiben ein Weg zu innerer Stärke und Gelassenheit.

Es hilft dir, aus deiner Mitte heraus zu handeln, statt ständig auf äußere Einflüsse zu reagieren. Innere Stärke bedeutet, dass du auch in turbulenten Momenten gelassen bleibst, weil du dich selbst und deine Bedürfnisse kennst.

Vorteile von innerem Frieden und Gelassenheit:

  • Du kannst mit Stress und Hektik besser umgehen.
  • Dein inneres Gleichgewicht bleibt auch in schwierigen Zeiten bestehen.
  • Du erreichst deine Ziele und Träume ohne Ablenkung von außen.

Übung zur Gelassenheit:

  • Mache am Abend eine kurze Atemmeditation, bei der du alle Gedanken loslässt und dich auf deinen Atem konzentrierst. Das hilft, die innere Ruhe zu stärken.

3. Authentizität in Beziehungen: Bei sich bleiben und gleichzeitig offen sein

Authentisch zu sein bedeutet, dass du dich nicht verstellst, um anderen zu gefallen. Gerade in persönlichen Beziehungen ist das entscheidend, um ehrlich und offen auf andere zuzugehen und gleichzeitig bei dir zu bleiben. 

Wenn du authentisch bist, kannst du Menschen in deinem Umfeld auf einer tieferen Ebene begegnen. Diese Verbindung stärkt dein Vertrauen in dich selbst und schafft ein harmonisches Miteinander.

Wenn du authentisch bist:

  • sprichst du deine Bedürfnisse klar aus,
  • ziehst du Menschen an, die dich wirklich so schätzen, wie du bist,
  • schaffst du Vertrauen und Respekt.

Authentizität ermöglicht dir tiefere Verbindungen und mehr Stabilität in Beziehungen, weil du dich nicht verstellen musst. Wenn du dich jedoch anpasst und versteckst, verlierst du den Kontakt zu dir selbst – das führt letztlich zu innerer Unruhe und Unzufriedenheit.

4. Der Einfluss von Ehrlichkeit und Respekt im Umgang mit sich selbst und anderen

Ehrlichkeit und Respekt – das klingt vielleicht einfach, doch im Alltag stellt es viele vor Herausforderungen. Es ist leicht, Ehrlichkeit zu sich selbst und zu anderen aus Bequemlichkeit zu unterlassen. Doch Respekt vor dir selbst und deine eigene Authentizität sind die Basis, um bei sich zu bleiben.

Ehrlichkeit mit dir selbst bedeutet:

  • deine Gefühle und Wünsche nicht zu leugnen,
  • deine Bedürfnisse zu erkennen und zu respektieren,
  • authentisch zu handeln und nicht gegen dein eigenes Wesen zu verstoßen.

Ehrlichkeit und Respekt schaffen Stabilität und innere Ruhe. Dadurch entsteht ein gesundes, selbstbewusstes Bild von dir selbst, das dir hilft, auf natürliche Weise „bei dir“ zu bleiben.

5. Selbsttreue als Schlüssel zur Selbstentwicklung

Selbsttreue bedeutet, auf deine innere Stimme zu hören und dir treu zu bleiben. Es geht darum, dich selbst nicht für andere zu verbiegen. Nur so kannst du dich weiterentwickeln, ohne deine Authentizität aufzugeben. Hochsensible und Empathen fühlen oft sehr genau, wenn sie in Widerspruch zu sich selbst geraten – das führt schnell zu innerem Unwohlsein und Stress.

Selbsttreu zu sein bedeutet:

  •  deine eigenen Werte und Ideale ernst zu nehmen,
  • dich nicht durch äußeren Druck oder Erwartungen verändern zu lassen,
  • deine eigenen Stärken und Schwächen zu kennen und anzuerkennen.

Diese Selbstreflexion und Selbstverantwortung helfen dir, deine inneren Muster zu erkennen und dich von innen heraus zu stärken. Wenn du diesen Weg gehst, wirst du dich zunehmend in deiner eigenen Mitte finden und bei dir bleiben.

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6. Selbstbewusstsein stärken: So bleibst du bei dir

Selbstbewusstsein ist eine wichtige Grundlage, um sich nicht ständig von außen beeinflussen zu lassen. Je stärker dein Selbstbewusstsein, desto leichter kannst du bei dir bleiben.

Tipps zur Stärkung des Selbstbewusstseins:

  • Akzeptiere deine Einzigartigkeit: Mach dir bewusst, was dich besonders macht.
  • Vertraue dir selbst: Fang an, dir und deinen Entscheidungen zu vertrauen.
  • Setze kleine Ziele und erreiche sie: Erfolgserlebnisse stärken dein Selbstbewusstsein.

Diese einfachen Schritte helfen dir, deine eigene Mitte zu stärken und dich weniger von der Außenwelt beeinflussen zu lassen. Mit einem starken Selbstbewusstsein bleibt es dir leichter, auch in schwierigen Situationen bei dir zu bleiben.

Übung zur Stärkung des Selbstbewusstseins:

  • Notiere jeden Abend drei kleine Erfolge oder positive Eigenschaften von dir. Das hilft dir, deine Einzigartigkeit und Stärke besser wahrzunehmen.

7. Grenzen setzen als Form der Selbstfürsorge

Grenzen setzen bedeutet, dass du dich selbst und deine Bedürfnisse ernst nimmst und deine Energie schützt. Nur wer klare Grenzen hat, kann gedanklich bei sich bleiben, ohne von äußeren Einflüssen überwältigt zu werden.

Wie du gesunde Grenzen setzt:

  • Sei dir klar über deine Bedürfnisse und Wünsche.
  • Kommuniziere deine Grenzen deutlich.
  • Lerne, Nein zu sagen, wenn du dich überfordert fühlst.

Wenn du gesunde Grenzen setzt, schützt du deine Energie und bleibst besser bei dir. Für Hochsensible und Empathen ist das besonders wichtig, da sie oft fremde Emotionen stärker wahrnehmen. Setze Grenzen und gönne dir Zeit für dich selbst.

8. Wege zur inneren Stärke und Selbstbewusstsein

Innere Stärke hilft dir, schwierige Momente zu bewältigen, ohne dich selbst zu verlieren. Sie gibt dir das Fundament, um bei dir zu bleiben und deine Wünsche und Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen.

Praktische Übungen zur Entwicklung innerer Stärke:

  • Atemübungen: Beginne den Tag mit ein paar bewussten Atemzügen, um dich zu zentrieren.
  • Achtsamkeit: Übe dich in Achtsamkeit, um deine eigenen Gedanken und Emotionen besser wahrzunehmen.
  • Dankbarkeit: Führe ein Dankbarkeitstagebuch, um deinen Fokus auf positive Erlebnisse zu lenken.

Diese Übungen fördern deine innere Stabilität und helfen dir, auch in herausfordernden Momenten bei dir zu bleiben. 

Mit etwas Übung und der Überzeugung, dass du es schaffen kannst, wird es dir gelingen, dich selbstbewusst und authentisch in deinem Alltag zu behaupten.

9. Wie du in Stresssituationen bei dir bleiben kannst

Gerade in stressigen Momenten ist es eine Herausforderung, den Fokus bei sich zu halten. Es gibt jedoch Techniken, die dich unterstützen, nicht in den Stress anderer hineingezogen zu werden.

Strategien für Stresssituationen:

  • Bewusstes Atmen: Atme tief ein und aus, um dich in deine Mitte zurückzubringen.
  • Positive Affirmationen: Wiederhole dir Sätze wie „Ich bleibe bei mir“ oder „Ich bin zentriert und stark“.
  • Gedanklich Abstand nehmen: Visualisiere eine schützende Hülle um dich, die dich vor äußeren Einflüssen abschirmt.

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10. Selfcare und Achtsamkeit in den Alltag integrieren

Manchmal braucht es eine klare Entscheidung, dir selbst wichtig zu sein. Mache eine Verabredung mit dir selbst und plane Zeit für Dinge ein, die dir gut tun. Du bist jemand, der es verdient hat, sich selbst zu schätzen und zu annehmen, wie du bist.

Tipps für Selfcare-Routinen:

  • Meditation: Nimm dir ein paar Minuten täglich für eine Meditation.
  • Natur erleben: Verbringe Zeit in der Natur, um dich mit dir selbst zu verbinden.
  • Dankbarkeit üben: Dankbar zu sein hilft, den Fokus auf das Positive zu lenken

11. Persönlichkeitsentwicklung durch „bei sich bleiben"

Die bewusste Entwicklung deiner Persönlichkeit ist ein weiterer Schritt, um bei dir zu bleiben. Nutze bei sich bleiben als Werkzeug, um authentisch und voller Vertrauen in deinem Leben zu stehen.

Schritte zur Persönlichkeitsentwicklung:

  • Führe regelmäßig Selbstreflexion durch.
  • Setze dir bewusst Ziele, die deinen inneren Werten entsprechen.
  • Bleibe offen für Veränderungen und lerne aus Herausforderungen.

Praktische Übungen für deinen Alltag, um bei dir zu bleiben

Um die Verbindung zu dir selbst weiter zu stärken, können tägliche Übungen helfen, die dich immer wieder zurück zu deiner Mitte bringen. Hier sind einige einfache und wirkungsvolle Übungen, die du jederzeit in deinen Alltag integrieren kannst:

Atemübungen zur Zentrierung

So geht’s: Nimm dir mehrmals am Tag eine Minute Zeit, um dich auf deinen Atem zu konzentrieren. Atme tief ein, halte kurz inne, und atme dann langsam aus. Visualisiere dabei, wie du mit jedem Atemzug in deine Mitte findest. Diese Übung beruhigt die Gedanken und hilft dir, deine Aufmerksamkeit nach innen zu richten.

➡️ Hier geht’s zu meinem Artikel mit noch mehr Atemübungen: Atemübungen gegen Stress

Die vorgestellten Atemübungen sind besonders hilfreich, wenn du das Gefühl hast, aus deiner Mitte zu geraten. Sie schenken dir Ruhe und tun deinem Körper und Geist einfach gut.

Energien klären

So geht’s: Wenn du das Gefühl hast, fremde Energien oder Emotionen von anderen aufgenommen zu haben, stelle dir eine energetische Reinigung vor. Visualisiere einen sanften Regen, der über dich fließt und alle fremden Einflüsse von dir abwäscht. Spüre, wie du mit jedem Tropfen leichter und klarer wirst, bis nur noch deine eigene Energie übrig bleibt.

➡️ Lade dir meinen Energie-Guide herunter und lies mehr dazu in meinem Artikel: Spirituelle Rituale für deine Energie

Manchmal nehmen wir unbewusst emotionale Lasten aus unserem Umfeld auf. Mit einer bewussten Reinigung gibst du dir selbst den Impuls, dich davon zu lösen und dich wieder auf deine eigene Energie zu fokussieren.

Erschöpft?
Antriebslos?
Bereit für einen Neustart?

Positive Affirmationen für innere Ruhe

So geht’s: Wähle eine positive Affirmation, die zu deinem Ziel passt, wie „Ich bleibe in meiner Mitte“ oder „Ich bin frei von äußeren Einflüssen“. Wiederhole diese Sätze mehrmals am Tag, besonders in stressigen Momenten. Sie helfen dir, bewusst bei dir zu bleiben und stärken dein inneres Vertrauen.

➡️ Schau dir meinen Artikel mit 50 positiven Affirmationen an: Positive Affirmationen für den Tag

Dankbarkeitstagebuch

So geht’s: Führe ein kleines Tagebuch, in dem du jeden Abend drei Dinge aufschreibst, für die du dankbar bist. Diese Übung fördert einen positiven Fokus und lenkt deine Aufmerksamkeit auf die schönen Dinge, die bereits in deinem Leben sind. Dankbarkeit hilft dir, deine Mitte zu finden und dich weniger von äußeren Reizen ablenken zu lassen.

Achtsamkeit in der Natur

So geht’s: Plane regelmäßig einen Spaziergang in der Natur ein und nimm die Umgebung mit allen Sinnen wahr. Spüre den Boden unter deinen Füßen, höre die Geräusche, und atme die frische Luft ein. Diese Praxis verbindet dich mit dir selbst und gibt dir neue Energie.

Inspirierende Sprüche zum Thema „bei sich bleiben“

Hier einige motivierende Zitate und Sprüche, die dich daran erinnern, warum es so wichtig ist, bei dir zu bleiben und deine Grenzen zu wahren:

Bleib bei dir selbst, denn du bist der einzige, der deinen Weg wirklich kennt.

Innere Ruhe beginnt, wenn du aufhörst, die Welt verändern zu wollen, und anfängst, bei dir selbst anzukommen.

Sei die beste Version von dir selbst – nicht die Kopie eines anderen.

Lerne, loszulassen, was dich von dir selbst entfernt – nur so findest du den Weg zurück zu dir.

Die größte Stärke findest du in dir selbst, wenn du still wirst und auf deine innere Stimme hörst.

Ich muss mich nicht abgrenzen. Ich setze Grenzen.

Authentizität bedeutet, dass du nicht versuchst, anderen zu gefallen, sondern dir selbst treu bleibst.

Freiheit beginnt in dem Moment, in dem du aufhörst, dich mit anderen zu vergleichen.

Bleib bei dir, denn nur dort findest du den Frieden, nach dem du suchst.

Sei dir selbst dein sicherer Hafen, auch wenn das Meer um dich herum tobt.

Diese Sprüche können dir als tägliche Erinnerungen dienen, um bei dir zu bleiben und deine Energie nicht zu verlieren.

Fazit: Der Weg zu einem selbstbestimmten, bewussten Leben

„Bei sich bleiben“ ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einem erfüllten, authentischen Leben. Wenn du den Mut findest, dich von äußeren Erwartungen zu lösen und deine innere Stimme zu stärken, kannst du ein neues Maß an innerem Frieden und Zufriedenheit erreichen. 

Die hier beschriebenen Techniken und inspirierenden Sprüche können dich dabei unterstützen, ein stabiles Fundament in dir selbst zu finden und deine innere Balance zu wahren.

Wenn du Unterstützung auf diesem Weg möchtest, findest du auf meinem Blog viele inspirierende Artikel. Abonniere auch gern meinen monatlichen Newsletter für mentale Hacks und Anleitungen, oder lass dich in meinem individuellen Coaching begleiten.

Herzlichst,
deine Andrea

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Andrea Stoye

Gemeinsam auf deinem Weg zu innerem Frieden und Klarheit.

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Als Lebenscoach ist es mein Ziel, Licht in die komplexen Wege des Lebens zu bringen. Es liegt mir am Herzen, Menschen zu unterstützen, ihre wahren Ziele zu entdecken und mutig Schritte zu deren Verwirklichung zu unternehmen.

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