Selbstreflexion: Vorrausetzung für dein Glück und dein Erfolg im Leben

Andrea - Lebensfreude-Trainerin und Mental-Coach

Selbstreflektion ist die Basis für mehr Glück und Erfolg.

Wie geht das, denkst du gerade?

In diesem Beitrag zeige ich dir wie du es schaffst, durch Selbstreflektion glücklicher und gelassener zu sein. Du erfährst auch, welcher deiner 5 Sinne dein bevorzugter Wahrnehmungskanal ist und wie dir dies ganz konkrete Vorteile im Alltag bringt.

Mit  Selbstreflexion ist die Fähigkeit gemeint, sich selbst realistisch-kritisch zu betrachten und sich selbst zu hinterfragen.

Zu erkennen, warum du etwas tust und welche Gefühle oder Gründe dich immer wieder antreiben.

Erst durch dieses Reflektieren kannst du aus Fehlern lernen, impulsive Reaktionen vermeiden und deine Emotionen steuern. Du kannst dein
Leben positiver und bewusster leben und nicht ständig wie fremdgesteuert funktionieren.

Beim hinterfragen, nachdenken und reflektieren beleuchtest du deine Gewohnheiten oder deine Verhaltensmuster indem du dir Fragen stellst, wie:

  • Wer bin ich wirklich?
  • Was ist mir wirklich wichtig?
  • Was treibt mich an?
  • Was will ich in meinem Leben erreichen?
  • Welche Ziele habe ich schon erreicht?
  • Warum verhalte ich mich so?
  • Wo besteht Verbesserungspotenzial?
  • Was kann ich heute tun, um meine Ziele zu erreichen?
  • Was kann ich gut, was eher nicht?
  • Welchen Anteil hatte ich an den Fehlern, aber auch an den Erfolgen der Vergangenheit?
  • Was fehlt mir im Leben? Und warum tue ich nichts dafür, dass ich es bekomme?

In der Selbstreflexion geht es um persönliches Wachstum und ganz konkrete Vorteile für deinen Alltag. Es ist die Basis für mehr Glück und Erfolg.

Selbstreflexion macht dich authentisch und du erliegst nicht den Zwängen der Außenwelt und verlierst dich nicht darin.

Du wirst mit mehr Selbstreflexion bessere und mutigere Entscheidungen treffen, die gut für dich sind. Du wirst dadurch deine
mentale Stärke entdecken. 

Wenn Konflikte auftauchen oder Krisen und Probleme  wirst du gelassener mit umgehen können, weil du weißt, was dich antreibt oder triggert und du gelernt hast, weniger schnell auf fremdgesteuert zu schalten.

Das Ergebnis erfolgreicher Selbstreflexion ist daher nicht nur Selbsterkenntnis, sondern auch immer eine Persönlichkeitsentwicklung. Ich habe am Ende Arbeitsblätter zusammengestellt, die du für deine Selbstreflexion nutzen kannst.

Vorteile der Selbstreflexion zusammengefasst:

  • du lernst dich besser kennen und verstehen
  • du kennst deine Stärken und Schwächen
  • du weißt Bescheid über deine Wirkung
  • du lernst aus Fehlern und löst Probleme zügiger und besser
  • du trainierst strukturiertes und analytisches Denken
  • du korrigierst falsche Vorstellungen und negative Glaubenssätze
  • du nutzt deine Potenziale
  • du kreierst deine Neuorientierung
  • du siehst deine Lebensziele klarer
  • du bist aktiver
  • du bist zufriedener und glücklicher
  • du lebst bewusster und achtsamer

Damit trägt die Selbstreflexion nicht nur zur Selbstfindung bei. Sie ist zugleich ein wesentlicher Schlüssel zu deinem Glück und deinem Erfolg.

Ist Selbstreflexion und Selbstwahrnehmung das Gleiche?

Selbstwahrnehmung oder Eigenwahrnehmung ist das bewusste Wahrnehmen des eigenen Selbst mit seinen Gefühlen, seinen Gedanken und seinen Verhaltensweisen.

Selbstreflexion ist der Prozess des Nachdenkens über sich selbst. Du betrachtest dein Selbst aus verschiedenen Blickwinkeln, Szenarien und Vorstellungen. Dadurch erlangst du ein vollständiges Bild von dir und deinem Umfeld.

Beides sind wichtige Faktoren für dein erfolgreiches, glückliches Leben und sie funktionieren nur miteinander; ohne Selbstwahrnehmung keine Selbstreflexion und umgedreht.

Was ist der Nutzen von Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion? 

Ich würde ja abnehmen aber...

Ich würde ja gerne mehr Sport machen aber...

Ich würde ja in Urlaub fahren aber...

Ich würde am liebsten kündigen aber...

Ich würde ja aber...

…aber der Partner, der Chef, das Geld, die Zeit, der Aufwand, die Politik, das Umfeld, die Bank, die Börse, das Wetter, das Klima, die Kinder, meine Angsterkrankung und die vielen anderen Schuldigen an deinem Schicksal. Hier kommst du zu meinem Angebot deine Ängste schnell und nachhaltig zu lösen mit der EMT-Methode.

Wie oft ist es dir schon passiert, das du deine aktuelle Situation als fremdbestimmt und schicksalhaft einordnest und halt nichts ändern kannst. ("ich kann ja nicht weil..."; "so was ist Schicksal..."; "...das ist mir schon so in die Wiege gelegt worden")

Sorry, ich muss es jetzt so knallhart sagen: das was dir widerfährt, ist immer das Produkt aus dem Zusammenspiel deines Selbst, mit deinen Eigenschaften, und deiner Umwelt. Also nicht der Chef, der Partner oder... ist verantwortlich für dein Schicksal oder für deine gegenwärtige Situation.

Das bedeutet, falls du deine aktuelle Situation verändern möchtest, hast du einen riesigen Hebel zur Verfügung. Nämlich dich selbst! Um diesen Hebel bewusst nutzen zu können, musst du ihn jedoch erstmal kennen. Lese
hier, wie ich es geschafft habe.

In der Praxis ist allerdings das Problem genau dort, in der Selbstreflexion, in der Selbstwahrnehmung, in der Selbstbetrachtung.

Deswegen landen Menschen häufig immer wieder in den gleichen Sackgassen, Mobbingsituationen, in beruflichen Spannungsfeldern, Burnouts, Streitereien usw.

Wenn du an deiner Selbstreflexion arbeitest und
mental trainierst, erlangst du Klarheit über Dich. Du suchst dabei z.B. nach Antworten auf folgende Fragen:

  • Was sind meine Eigenschaften?
  • Was sind meine Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen in bestimmten Situationen?
  • Warum reagiert mein Umfeld auf mich in bekannter Weise?
  • Was habe ich davon, wenn ich mich in bestimmte Situationen hinein manövriere?
  • Was will ich wirklich?
  • Wie muss ich agieren und reagieren, wenn ich andere Situationen erfahren möchte?

Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion sind eine Voraussetzung, um das eigene Leben zielgerichtet zu steuern, um Bestimmer deines eigenen Lebens zu sein.

Fehlt es dir daran, kann es sich zum Beispiel so anhören:

  • Ich bin mir selbst nicht so wichtig
  • Ich muss durchzuhalten
  • Ich muss stark sein für die Anderen
  • Ich habe versagt
  • Ich bin ein schlechter Mensch
  • Mein Leben ist ein Scherbenhaufen
  • Alle sagen, ich schaffe das aber ich glaube nicht daran
  • Ich fühle mich nur noch gehetzt

Falls dir diese Sätze bekannt vorkommen, empfehle ich dir dringend, dich mit Selbstreflexion und deiner Selbstwahrnehmung zu beschäftigen, also deinem ICH.

Diese Sätze haben ich aus meinem Bekannten-und Freundeskreis gesammelt. Alle Menschen, die so was von sich gegeben haben, landeten irgendwann entweder direkt in psychischer Behandlung oder litten unter körperlichen Krankheitssymptomen, welche psychische Ursachen hatten.

Denn sie haben sich vernachlässigt und auf Signale des Körpers nicht gehört, sondern pflichtbewusst das gemacht, was das Umfeld erwartet.

Was beeinflusst die Selbstwahrnehmung?

Du hast bis jetzt schon gelernt, dass deine realistische Selbstwahrnehmung plus Selbstreflexion unentbehrlich ist für dein Selbstbewusstsein. In diesem Absatz zeige ich dir, was deine Selbstwahrnehmung stören kann.

Neben der Selbstwahrnehmung gibt es auch die Fremdwahrnehmung. Sie ist sozusagen das Gegenstück und stellt die Wahrnehmung der eigenen Person durch Andere dar.

In den meisten Fällen gilt, wer durch Vergleich von Aussagen und Mitteilungen aus der Fremdwahrnehmung große Übereinstimmungen mit seinem Selbstbild findet, ist auch in der Lage sich selbstbewusst und sicher darzustellen.

Große Unterschiede zwischen Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung führen zu Unsicherheit im sozialen Umgang mit anderen Menschen und im schlimmsten Fall zu sozialen Störungen.

Zum Beispiel durch Abwehrmechanismen wie Verzerrung, Verleugnung oder Verdrängung kann die Selbstwahrnehmung beeinflusst werden.

Dieses erworbene Fehlverhalten kennst du vielleicht auch unter dem Begriff Selbsttäuschung.  

Du kennst sicher so Sprüche wie: eine rosarote Brille aufhaben, in anderen Sphären sein, abgehoben sein, die Bodenhaftung verloren haben, weltfremd sein....

Oft hat diese Selbsttäuschung  ihren Ursprung in zu hoch gesteckten Zielen und Wunschbildern, welche dieser Mensch nicht erfüllen oder erreichen kann.

Wenn Eltern ihre Kinder auf ein zu hohes Podest stellen oder ihnen gar nichts zutrauen, ihnen alle Probleme und Konflikte mit anderen Kindern abnehmen, es zu stark behüten, entsteht eventuell in dem Kind ein falsches Eigenbild z.B. Selbstzweifel

Je mehr sich dein eigenes Bild über deinen Charakter und deine Eigenschaften mit deinen Fremdbeobachtern deckt, desto realistischer und gesünder ist deine Selbsteinschätzung. 

Dazu ist wichtig das du aufmerksam deinem Umfeld zuhörst und das Interesse hast, auch eventuell kritische Stimmen zuzulassen.

Warum dich andere manchmal nicht verstehen!

Bis hier her hast du schon viele Information bekommen über die Wichtigkeit und Nutzen der Selbstreflexion und Selbstwahrnehmung.

Im folgenden Absatz will ich dir ein wichtiges Detail aufzeigen, wie du dich besser verstehen lernst, also jetzt schon ein Schritt in Richtung Selbstreflexion machst. 

Nach dem Beitrag wirst du wissen, warum du vielleicht immer mal wieder aneckst zum Beispiel in Streits gerätst, oft in ähnliche negative Situationen gerätst, irgendwie nie richtig verstanden wirst, immer den kürzeren ziehst, schon das ein oder andere psychische Problem wie Angst, Panik oder gar Burnout bearbeiten musstest.

Der Fokus liegt auf dein Wahrnehmungskanal. Die Wahrnehmungskanäle sind den 5 Sinnen zugeordnet. Unsere 5 Sinne sind stark mit unserer Intuition verbunden und entscheidend mit, wenn wir reagieren oder agieren.

Im Laufe eines Tages erhältst du unzählige Informationen aus deiner Umwelt. Diese Informationen nimmst du mit deinen unterschiedlich stark ausgeprägten Sinneskanälen wahr.

Die Informationen werden automatisch an dein Gehirn weitergeleitet. Dort werden sie entschlüsselt und miteinander verknüpft.

Bei jedem Menschen kristallisiert sich im Laufe des Lebens ein Wahrnehmungskanal heraus, über den er bevorzugt wahrnimmt. 

Bei Kindern kann es in den ersten Jahren regelmäßig wechseln, im weitesten Sinne testen sie, was besser passt, auf Basis von Erfahrungen, Erlebnissen und Umfeld. Im jugendlichen Alter ist das dann weitgehend abgeschlossen und der Kanal bleibt dann bestehen.

Der eine Mensch kann am besten durch zuhören wahrnehmen, ein Anderer durch sehen von Diagrammen, Grafiken oder Bilder, Andere, wenn sie fühlen können durch Anfassen oder Ausprobieren.

In fast allen Fällen wird ein Sinn bevorzugt. Sehr häufig gibt es Mischformen, d.h. ein Kanal ist dominant, ein weiterer ist noch von Bedeutung und der Dritte ist unterentwickelt.

Je nach dominantem Kanal werden folgende Wahrnehmungstypen unterschieden:

Sehen: Visueller Wahrnehmungstyp

  •  nimmt Informationen bevorzugt über die Augen auf
  • visuelle Signale wie Bewegung, Form und Farbe werden gut im Gedächtnis behalten
  • bevorzugt graphische Darstellungen

Hören: Auditiver Wahrnehmungstyp

  • nimmt Informationen bevorzugt mit den Ohren auf
  • kann Gesprächen gut folgen          
  • nutzt gerne Hörbücher und kann gut auswendig lernen

Fühlen: Kinästhetischer Typ

  • nimmt Informationen bevorzugt über das Gefühl auf  (fühlt, riecht, schmeckt)
  • lernt besonders leicht, wenn er selbst etwas machen kann (z.B. Ausprobieren)
  • mag Rätsel, Metaphern und Geschichten

Was passiert, wenn zwei Wahrnehmungs-Typen aufeinandertreffen?

In Gesprächen neigt jeder Mensch dazu, seinem Gegenüber das Thema in seinem eigenen dominanten Wahrnehmungskanal zu präsentieren.

Dies muss aber nicht immer die beste Strategie für die Aufnahme von Informationen des anderen sein.

Unverständnis oder Missverständnisse können die Folge sein. 

Deshalb ist es in der Kommunikation von großem Vorteil zu wissen, mit welchem Sinneskanal dein Gegenüber Informationen besonders leicht ins Gedächtnis aufnimmt, um dich entsprechend daran anzupassen.

Einige Beispiele für Missverständnisse:

  1. 1
    Visuelle Frau und auditiver Mann
    Mann kommt nach Hause und sagt: „Ich liebe dich“. Sie erwidert: „Nein, dass tust du nicht“.
    Er fragt: „Wovon redest du? Wie kannst du so etwas sagen“. Sie schreit: „Du redest immer nur. Wann hast du mir das letzte Mal Blumen mitgebracht oder mich mal ausgeführt? Du siehst mich auch nicht mehr so an wie früher.“
  2. 2
    Visueller Mann und auditive Frau
    Mann zeigt seiner Frau, dass er sie liebt. Er kauft ihr elegante Sachen, schenkt ihr Blumen, führt sie aus ins Theater oder Restaurant. Eines Tages sagt sie: „Du liebst mich nicht!“ Er ist gekränkt und sagt: „Sieh doch, was du alles hast. Ein schönes Haus, tolle Klamotten. Wir gehen oft aus und sehen uns Theaterstücke an.“ Sie antwortet: „Ja schon, aber du sagst mir nie, dass du mich liebst.“
  3. 3
    Auditiver Mann und kinästhetische Frau
    Er sagt: „Ich liebe dich.“ Sie sitzt ganz traurig da, den Tränen nah. Er wieder: „Hörst du mir zu. Ich liebe dich.“ Sie antwortet nicht. Er: „ Hörst du mich nicht? Ich liebe dich.“ Daraufhin fängt sie zu Heulen an. Er versteht die Welt nicht mehr, weil er sie wirklich liebt.
    Er redet und redet und sie sagt dann: „Du liebst mich nicht mehr, weil du mich nicht mehr berührst.“
  4. 4
    Kinästhetischer Mann und visuelle Frau  
    Er kommt nach Hause und will sie in die Arme nehmen. Sie faucht ihn an: „Rühr mich nicht an. Pausenlos machst du an mir rum. Du willst mich immer nur betatschen. Deine Schuhe sind auch nicht da wo sie hingehören. Außerdem, wann hast du mir zuletzt Blumen mitgebracht oder mich mal ausgeführt ins Kino, oder so. Sieh mich mal an!“

Na, hast du dich wiedererkannt?

Diese Missverständnisse können nicht nur bei Mann und Frau auftauchen, ebenso bei Verkäufer und Kunde, Eltern und Kinder, Vorgesetzter und Mitarbeiter. Also immer wenn Menschen aufeinandertreffen und mit unterschiedlichen Botschaften kommunizieren.

Mein dominanter Kanal ist visualisierend, der von meinem Mann ist kinästhetisch. Vor einigen Jahren wollten wir  den Keller aufräumen.

Ich hatte schon ein genaues Bild wo was hinkommet und wie es hinterher aussieht. So habe ich es auch meinem Mann ausführlich erzählt.

In seinem Auge war regelrechte Panik zu erkennen. Problem: Ich habe zu viel und zu schnell erzählt und ausschließlich in Bildern.

Schaue dir die zwei Bilder an!

Wenn du Bild 1 angenehm findest und Bild 2 für dich auch das absolute Chaos ist, bist du wahrscheinlich ebenfalls ein Visualisierender Mensch.

Wenn du nicht verstehen kannst wieso mich Bild 2 "belastet", dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du ein Kinästhet bist.  

Warum?

Auf Grund meiner ausgeprägten visualisierenden Wahrnehmung sind mir solche Kleinigkeiten wie, dass diese 3 Reinigungsmittel perfekt ausgerichtet sein sollten, wichtig. Mein Mann als Kinästhet benutzt diese Mittel und stellt es wieder hin.

Ich habe es wirklich versucht, es so stehen zu lassen wie es steht (Bild 2). Klappt nur bedingt, d.h. ich halte ca. 3x hinsehen durch, dann schiebe ich es an den richtigen Platz.

Ich weiß, völlig Gaga. Keine Sorge, wir hatten deswegen noch keinen Streit, denn mein zweiter Kanal ist kinästhetisch und das ist Kleinkram, deswegen streitet man nicht.

Nun, dein Gehirn rattert hoffe ich... Sind dir schon Dinge bei dir aufgefallen, die dich nerven oder weswegen du schon Ärger bekommen hast z.B. Zahnpastatube offen, leere Toilettenpapierrolle, unordentlich stehende Schuhe....

Wie erkennst du den Wahrnehmungs-Typ deines Gegenübers?

Klar, zu aller erst zuhören und den Sprachgebrauch erkennen und dann beobachte die Körperhaltung und Kopfhaltung, die Augenbewegungen.

Denn die Wahrnehmungstypen spiegeln sich nicht nur in der Sprache sondern auch im Verhalten sowie der  Körpersprache eines Menschen wieder.

Hier nun einige Hinweise dazu:

Visuelle

sprechen oft laut, schnell und mit viel Gestik.

Die Inhalte handeln dabei häufig von Visionen oder Bildern.

Die Schnelligkeit ihrer Sprache spiegelt sich auch in der Körpersprache wider.

Visuelle gehen meist mit großen, energischen Schritten und drehen dabei auch Kopf und Körper sehr zügig. 

Auch die Augenbewegungen erfolgen mit hoher Geschwindigkeit.

Ausdrucksweise:
Aufzeigen, sehen, präsentieren, anschauen, vorstellen, durchblicken lassen, klar erkennen, Einblick geben, Perspektive aufzeigen, objektiv gesehen, rational gesehen
 
Wie sehen Sie das? Sehen Sie das auch so? Darf ich Ihnen zeigen -  Einblick geben? Wollen wir …ins Auge fassen? Wie ist es Ihrer Ansicht nach? Leuchtet Ihnen das ein? Wie stellen Sie sich … vor? Wollen wir uns ein Bild machen? Können Sie sich vorstellen.


Auditive

sprechen hingegen in einem leisen, monotonen Sing-Sing-Ton.

Im Gespräch drehen sie ihren Gesprächspartnern öfter ein Ohr zu, und suchen weniger den direkten Augenkontakt.

In der Sprache von auditiven Menschen kommen oft Inhalte vor, die mit dem Hören zu tun haben.

Die Körpersprache und Mimik von auditiven Menschen ist meist reduziert, der Gang ist ruhig und eher bedächtig.

Ausdrucksweise:
In Einklang bringen, zusagen, sprechen, sagen, deutlich ausdrücken, zuhören und verstehen, darüber reden, sprechen. Bin ganz Ohr! Harmonisch, erläutern

Sagt Ihnen das zu? Was sagen Sie dazu? Was-Wie verstehen Sie? Habe ich mich verständlich ausgedrückt? Verstehe ich Sie richtig? Spricht Sie das an? Habe ich Sie überzeugen können? Wann höre ich von Ihnen? Haben Sie noch Fragen?



Kinästheten

sprechen meist langsam und sanft und überlegen oft eine Weile, bevor sie etwas sagen.

In der Sprache finden sich viele Redewendungen und Wörter, die mit dem Gefühl zu tun haben.

Manche suchen im Gespräch auch die Berührung – mit sich und mit dem Gesprächspartner (z.B. an der Schulter oder dem Unterarm).

Die Gangart eines kinästhetischen Menschen ist langsam und bedacht, auch seine Körpersprache ist beschaulich.

Ausdrucksweise:
Ergreifend, zuverlässig, begreifen, begreiflich machen, liegt mir am Herzen, bereitet mir Bauchschmerzen, in den Griff kriegen, spannend, den Gedanken festhalten, in die Situation versetzen, bin mir sicher, empfinden, nachfühlen
 
Was halten Sie davon? Wie empfinden Sie den Vorschlag…? Was drückt Ihr Gefühl aus? Berührt Sie das? Wollen wir folgenden Gedanken festhalten…? Wie gefällt Ihnen das? Ich habe das Gefühl, dass…

Wenn du lernst wie du und andere Menschen Situationen wahrnehmen, interpretieren und darauf reagieren, kannst du mit deinen Worten die gewünschte Wirkung erzielen. 

Denn du weißt, wie du dein Gegenüber verstehst und verbal erreichen kannst und so auch Streit und Missverständnisse vermeidest.

Du kannst dich mit diesem Wissen auch selber besser schützen und Menschen meiden, die dir nicht gut tun oder wenn meiden nicht geht (zB im Job), kannst du dir die passende Rüstung anlegen und somit die Gefahr der seelischen Verletzung minimieren. 

Das ist besonders wichtig für die Kinästheten, sie sind gefährdeter, Angst, Panik, Burnout zu bekommen.

Daher solltest du  die Fähigkeit erwerben, wirkungsvoll zu kommunizieren, indem du typgerecht agierst. Das ist eine WIN-WIN Situation für dich, dein Gegenüber und dein Umfeld.

Wenn du es schaffst herauszufinden welchen Kanal du benutzt, dann bist du schon ein riesen Schritt weiter in gelassener sein, glücklich sein und mutiger sein.

Du weißt dann, warum es zu Missverständnissen kommt.
Hier erfährst du noch mehr darüber.

Du kannst, indem du auf dein Gegenüber so ein gehst, dass seine Kanäle getroffen werden, falsches verstehen verhindern.

Du kannst auch besser verstanden werden und somit deine Ziele, Wünsche besser umsetzten.

Wenn du noch mehr dazu erfahren willst, dann lese meinen Beitrag "Welcher Wahrnehmungstyp bist du und wie kann dir dieses Wissen mehr Gelassenheit bringen." auf der Website von Birgit www.fortyfiftyhappy 

7 Tipps, um deine Selbstwahrnehmung zu verbessern

Selbstwahrnehmung lässt sich lernen, auch wenn es nicht ganz einfach ist, die Gewohnheiten zu durchbrechen, mit denen man die eigene Wahrnehmung bisher erfolgreich ausgeblendet oder verfälscht hat.

Du hast nun schon gelernt welchen Wahrnehmungskanal du hast und kannst drauf gut aufbauen.

Ich habe verschiedene Möglichkeiten für dich zusammengefasst, die dir helfen, deine Selbstwahrnehmung zu verbessern.

Fange mit kleinen Schritten an.

Suche dir für den Start ein oder zwei Dinge aus, die zu dir und deiner Situation am besten passen.

1. Reflektiere dich und dein Verhalten

Wann hast du dich das letzte mal reflektiert, deine eigene Situation und deine Gefühle oder Gedanken hinterfragt? Keine Zeit für so 'n Quatsch? Da bist du nicht der einzige Mensch, der so denkt.

Sich selbst reflektieren benötigt Zeit, echte Zeit und es strengt an, schmerzt vielleicht bei der einen oder anderen Erkenntnis. Sich über sich selbst Gedanken machen, ist wirklich sehr anstrengend. 

Nur, eine solche Selbstreflexion führt zu einer gesunden Selbstwahrnehmung und zu einem glücklichen Leben inkl. Gelassenheit.

Wenn du damit startest (was ich dir empfehle)  solltest  du dir viele Fragen stellen. Ohne eine gute Fragestellung, wirst du auch keine sinnvollen Ergebnisse über dich erhalten können.

Deshalb zeigen ich dir ein paar Fragen, die dich zum Nachdenken über dich selbst anregen können. Du findest diese Fragen auch im Arbeitsblatt am Ende der Beitrages, drucke es dir aus und lege los.

Gehe  bewusst in dich und beantworten dabei diese Fragen:

  • Was beschäftigt mich?
  • Was denkst ich über meine aktuelle Lage?
  • Wofür bin ich dankbar?
  • Bin ich unzufrieden? Wenn ja warum?
  • Was kann ich morgen besser machen?
  • Was kann ich gut?
  • Welche Ziele sind mir wichtig?
  • Was sind meine Schwächen?
  • Was könnte das Leben noch von mir verlangen?
  • Wo und wie bereichere ich das Leben von anderen?
  • Worauf könnte ich verzichten, tue es aber nicht?
  • Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, was würde ich anders machen?
  • Gibt es Dinge, die mich am Erfolg hindern?
  •  In welchen Situationen stehe ich mir selbst im Weg?
  • Worin will ich mich noch verbessern?
  • Welchen Einfluss haben andere Menschen in meinem Leben auf mich?
  • Wie glücklich wäre ich in fünf Jahren, wenn ich genauso weiter mache?
  • Welchen Wert gebe ich mir selbst? Könnte ich mich selbst mehr schätzen?

2. Schreibe dir wichtige Dinge auf

Es gibt heutzutage wunderbare Möglichkeiten, um wichtige Erkenntnisse, Gedanken oder Gefühle aufzuschreiben.

Bullet Journal, klassisches Tagebuch, Erfolgstagebuch, Antistresstagebücher uvm. ermöglichen dir Dinge festzuhalten und zuzuordnen und zwar zeitnah wenn diese auftauchen. 

Du kannst sie nicht vergessen und zu einem späteren Zeitpunkt sogar nochmal nachlesen.

So kannst du lernen, was dir wichtig ist, welche Bedürfnisse du hast, aber auch, woran du möglicherweise noch arbeiten musst.

3. Fremd-und Selbstbild abgleichen

Im Blog-Beitrag Selbstzweifel habe ich von der Erfahrung meiner Fremdeinschätzung berichtet und ich empfehle es dir auch im Zuge der Selbstreflexion. 

Denn so kannst du wunderbar Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung abgleichen.

Bitte Menschen, denen du vertraust und die dich kennen, um eine Einschätzung deiner Stärken und Schwächen.

Vergleiche diese mit deiner Selbstwahrnehmung und frage dich, (falls es sie gibt) woher die Unterschiede kommen können. Nutze dazu das Arbeitsblatt  am Ende des Beitrags 

4. Regelmäßig Zeit für sich selbst nehmen

Mit jedem neuen Tag, jeder neuen Erfahrung oder Erlebnis änderst du dich ein klein wenig, z.B. dein Blick auf etwas, deine Meinung zu etwas.

Diese Veränderungen sollten sich auch in deiner Selbstwahrnehmung widerspiegeln.

Um dies jedoch zu bemerken brauchst du Ruhe und Zeit. Meine Empfehlung: mache es dir zur regelmäßigen Gewohnheit, dir Zeit für dich selbst zu nehmen. Täglich 30 Minuten, 1 Stunde oder sogar 15 Minuten können reichen.

Es hilft wirklich, sich ein paar Gedanken über die eigene Situation, das eigene Leben und die eigene Person zu machen.

So erfährst du erstens eine Menge über dich und kannst zweitens gleichzeitig Abstand vom Stress gewinnen und startest dein Leben zu genießen

5. Nutze Entspannungstechniken

Oft fällt es leichter, sich mit den eigenen Gefühlen und Gedanken zu beschäftigen, wenn du es mit Entspannungsübungen kombinierst.

Probiere es aus!

Am Anfang sind Atemübungen vielversprechend. Sie sind leicht anzuwenden und erzielen gute Ergebnisse.

Nutze beispielsweise die Wechselatmungs-Methode: Langsam und tief in den Bauch einatmen und dabei bis vier zählen, die Luft acht Sekunden lang anhalten und anschließend langsam ausatmen und dabei bis acht zählen.

Wiederhole  dies einige Male und die Entspannung und Konzentration setzt ganz automatisch ein. Lese dazu den Beitrag "Was ist Mentaltraining

6. Treffe deine eigenen Entscheidungen

Höre doch einfach mal auf dein Bauchgefühl und gehe die Dinge so an, wie sie sich für dich richtig anfühlen.

Sei mutig und du wirst merken, dass je öfters du dich traust, eigene Entscheidungen zu treffen und du zu diesen stehst, dir also vertraust, wie deine Selbstwahrnehmung deutlich besser wird.

Wahrscheinlich hast du bist jetzt oft nach einem bestimmten Muster gehandelt, weil du glaubst, dass diese Reaktion von dir erwartet wird.

Dabei musst du dich immer wieder verstellen und das bringt das Bild von dir selbst durcheinander.

7. Treibe Sport, bewege dich

Auspowern hilft dir dabei, Unzufriedenheit und Stress abzubauen und durch positive Energie zu ersetzen.

Wenn du dich richtig verausgabt hast, stellt sich im Anschluss ein Gefühl ein, dass mit Zufriedenheit und glücklicher Erschöpfung beschrieben werden kann.

Dein Körper produziert dann auch jede Menge Glückshormone.

Sport ist auch eine gute Gelegenheit, um in sich selbst hineinzuhorchen, negative Gedanken abzustellen und sich auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren.

Wenn mein Mann und ich längere Strecken joggen, walken oder wandern stellt sich durch das Laufen ein Rhythmus ein, der hilft, eigene Emotionen, Situationen besser zu verstehen.

Immer im Winter machen wir Bergwander-Urlaub in der Hohen Tatra.

Das kann schon mal bedeuten 2-3 Stunden einen schmalen Weg hintereinander im Entenmarsch hoch krakseln. 

Gedanken kommen, sortieren sich, klären sich.

Wirklich erstaunlich die Wirkung und trotz der Gedankenreinigung nimmt man die Natur und das Umfeld war.

Beim Sport treiben oder Bewegungen wie wandern, laufen, walken sind beide Gehirnhälften aktiv, dies harmonisiert dein ganzes ICH.

Zusätzlich ist die Gehirnfrequenz im Bereich des Wohlgefühls und du kannst Dinge positiver angehen.

Ein sportlicher Lebensstil hat viele Vorteile und auch bei deiner Selbstwahrnehmung kann es helfen, regelmäßig Zeit für sportliche Aktivitäten einzuplanen.

5 Übungen für mehr Selbstreflexion

Aller Anfang ist schwer. Selbstreflexion lässt sich lernen und trainieren, dabei helfen zum Beispiel tägliche Routinen. Die folgenden Tipps sollen dir zeigen, wie einfach du die Reflexionsübungen in deinen Alltag integrieren kannst.

1. Morgenritual

Beginne den Tag mit guten Gedanken! Dabei schreibe alles auf, was dir gerade in den Sinn kommt.

Durch diese Brainstorming und "Gehirn leer" schreiben,  kommen viele erstaunliche Erkenntnissen über dich selbst.

Man nennt diese Methode auch Morgenseiten schreiben. Du kannst das Arbeitsblatt am Ende des Beitrages gut dafür nutzten, einfach ausdrucken.

2. Abendritual

Lasse den Tag am Abend Revue passieren und schreibe dir ein paar Notizen dazu auf.

In einem Tagebuch, z.B. 6Minuten Tagebuch oder Bullet Journal. Was ist gut gelaufen? Was war dein größter Erfolg? Wofür bist du dankbar?

Das sogenannte Journaling hat nachweisbar enorm positive Effekte auf Psyche und Gesundheit. Insbesondere, weil du dabei Gedanken sortieren und das Grübeln stoppen kannst.

3. Meditation oder Yoga

Du findest zur inneren Ruhe und gewinnst Klarheit im Geist.

Mit ein wenig Übung kannst du dabei Antworten auf brennende Fragen finden sowie mentale Stärke gewinnen.

Mir hat Meditation und Yoga sehr geholfen, probiere es aus. 

4. Spazieren

Spazieren hat zahlreiche Vorteile. Durch die Arm- und Beinbewegung plus Augenbewegung werden beide Gehirnhälften oder noch besser das gesamte Gehirn aktiviert. Dies ist wichtig, um entspannt, gelassen und achtsam zu sein.

Durch die Aktivierung  bist du kreativer und konzentrierter und es werden Glückshormone freigesetzt. Speziell Bewegung im Wald, das Waldbaden, wird als sehr positiv für Körper und Geist eingeschätzt. 

Du kannst beim spazieren deine Gedanken schweifen lassen oder gezielt über etwas nachdenken.

Als ich zum Beispiel mit meiner Neuorientierung angefangen habe und ich nach stundenlangen vor dem PC sitzen blockiert war, bin ich mit Zettel und Stift spazieren gegangen und die Gedanken sprudelten wieder; ganz klar und strukturiert.

5. Selbstgespräche

Ernst gemeint.

Dinge die in deinem Gehirn herum wabern, diese unklaren Gedanken und Gefühle kannst du im Selbstgespräch in Worte fassen und sortieren, dadurch kannst du auch notwendige Entscheidungen klarer sehn, wenn du laut mit dir darüber sprichst.

Zum Beispiel musste ich in den 12 Jahren als Verkäuferin jedes Jahr zum Verkaufs-Workshop und wenn neue Produkte auf dem Markt kamen auch.

In den Workshops mussten wir laut den Verkauf üben. 

Wir bekamen auch den Tipp vom Trainer zu Hause vor dem Spiegel unsere Verkaufsargumente zu üben.

Ich fand das gar nicht so schlecht, da ich das ein oder andere Füllwort dadurch bemerkt habe und lernte es zu vermeiden (würde, ähm, eigentlich...)

Selbstgespräche vergrößern also deinen Erfolg und sie können ein Ventil sein: Wut, Trauer und Frust können sich so erst gar nicht in dich hineinfressen.  

Ich kann mich noch gut an eine Telefonkonferenz mit den Filialleitern aus meiner Region erinnern, als es eine sehr Arbeitsintensive-Phase gab.

Ich gab ihnen zur Frustkompensation die Auswahl zwischen der Methode Urschrei oder Lach-Yoga. Die Möglichkeit den Frust laut rauszulassen, hatte eine positive Wirkung, denn wir konnten hinterher sachlich darüber reden und gute Lösungen finden.

Achtung wichtig: Selbstaussagen prägen sehr stark dein Selbstbild. Deshalb konzentriere dich drauf, nur versöhnlich und konstruktiv mit dir zu reden.

Hier findest du alle Arbeitsblätter die ich im Beitrag erwähnt habe. Du kannst so, einfach und auf einen Blick dir deine Themen ausarbeiten und immer wieder anschauen. 

DOWNLOAD hier

Fazit

Von dem Milliardär Warren Buffett stammt die Aussage: „Man sollte vor allem in sich selber investieren. Das ist die einzige Investition die sich tausendfach auszahlt.“

Nur wenn du dich verstehst, Zusammenhänge erkennst, bist du in der Lage, dich zu verbessern, weiterzuentwickeln, deine Potenziale zu nutzen. Und natürlich auch andere Menschen zu verstehen.

Selbstreflexion erweitert deinen geistigen Horizont und dein Bewusstsein.

In deiner Selbstreflexion lernst du aus Erfolgen wie auch aus Rückschlägen.

Denn nur durch den Blick zurück in die Vergangenheit kann Fortschritt, Weiterentwicklung entstehen.

Es schärft auch deinen Blick für deine Gegenwart und liefert dir wichtige Schlüsse für deine Zukunft.

Wichtig ist, die Balance zu finden aus einer ehrlichen und kritischen Auseinandersetzung mit deinen Schwächen und  Misserfolgen und dich nicht selbst zu verurteilen oder niederzumachen.

Erfolgreiche Selbstreflexion funktioniert nur, wenn du konstruktiv mit dir umgehst und dabei positiv denkst, also eine grundsätzlich positive Sicht auf dein eigenes Leben hast.

Das heißt nicht, eine rosarote Brille aufzusetzen und Pleiten, Pech und Pannen auszublenden.

Erst in der Gesamtschau kannst du dich kontinuierlich verbessern. Frage daher nicht nur nach dem WARUM sondern vielmehr nach dem WOZU!

Alles hat einen Sinn, in der Natur und in deinem Leben. Finde es heraus!


Quelle: Wahrnehmungskanäle, Powerbrain

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Wünschst du dir endlich glücklich und gelassen zu sein oder willst du dir nie mehr Sorgen mehr machen und ständiges Grübeln endlich stoppen können?

Erzähl mir, wer du bist und bei welcher Veränderung ich dich unterstützen kann. Schreibe mir einen Kommentar oder über Kontakte eine Mail!

Ich freu mich darauf, dich kennenzulernen!

Über die Autorin

Andrea ist Lebensfreude-Trainerin und Mental-Coach. Mit ihrem Blog möchte sie Frauen, die schon zu lange zu viel Stress in der Familie oder im Job erdulden, helfen, einen erfüllten Weg zu gehen. Raus aus der Belastung von Zeitdruck, fehlender Wertschätzung und Selbstzweifel.

Andrea ist Lebensfreude-Trainerin und Mental-Coach. Mit ihrem Blog möchte sie Frauen, die schon zu lange zu viel Stress in der Familie oder im Job erdulden, helfen, einen erfüllten Weg zu gehen. Raus aus der Belastung von Zeitdruck, fehlender Wertschätzung und Selbstzweifel.

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