„Blühe auf, lebe leicht“
Dein 5-Schritte-Kurs zu mehr Freiheit und Lebensfreude.
♥ Beherrsche deine Gedanken.
♥ Liebe dich selbst.
♥ Finde tiefe innere Freude und Zufriedenheit.
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Stell dir vor: Du stehst morgens auf und spürst schon, wie der Stress in deinem Körper pocht. Der Tag hat kaum begonnen, und deine Gedanken rasen wie ein Schnellzug. To-Do-Listen, Erwartungen, kleine und große Herausforderungen – alles stürzt auf dich ein. Vielleicht fragst du dich: „Warum kann ich nicht einfach gelassen bleiben?“
Menschen, die gelassen wirken, strahlen Ruhe und Stabilität aus. Doch was machen sie anders? Haben sie ein Geheimnis, das du noch nicht kennst?
Die gute Nachricht: Gelassenheit ist keine angeborene Gabe – du kannst sie lernen!
In diesem Artikel erfährst du:
✨ Mehr Tipps gefällig? In meinem Artikel 35 praktische Tipps für mehr Gelassenheit im Alltag findest du noch mehr konkrete Strategien, die du direkt umsetzen kannst.
🧘♀️ Bist du bereit, deinen Stress hinter dir zu lassen und Gelassenheit in deinen Alltag zu integrieren? Dann lass uns starten!
📝 Update-Hinweis: Dieser Artikel wurde zuletzt am 07.01.2025 aktualisiert, um dir die besten Tipps rund um Gelassenheit zu bieten.
Stell dir vor: Dein Wecker klingelt, und noch bevor du die Augen öffnest, kreisen deine Gedanken schon um die To-do-Liste für den Tag. Du spürst diesen Druck in der Brust, diese leise, nagende Unruhe, die dich begleitet, noch bevor der Tag richtig begonnen hat.
Lisa, 32, kennt dieses Gefühl nur zu gut. Zwei Kinder, ein Halbtagsjob im Büro und ein Haushalt, der nie wirklich fertig wird. Auf ihrem Schreibtisch stapeln sich Akten, das Handy piept im Minutentakt, und zuhause wartet noch ein Berg Wäsche. Wenn Lisa abends endlich auf dem Sofa sitzt, fühlt sie sich erschöpft – und doch innerlich getrieben: „Ich darf niemanden enttäuschen. Ich muss alles perfekt erledigen.“
Vielleicht kommt dir das bekannt vor. Du fragst dich: „Warum kann ich nicht einfach gelassen bleiben?“
Oft sind es bestimmte Verhaltensmuster und Gedanken, die uns in diesen Teufelskreis aus Anspannung und innerer Unruhe ziehen:
✨ Tipp: Erlaube dir, „gut genug“ zu akzeptieren. Niemand ist perfekt – und das ist völlig in Ordnung.
✨ Tipp: Atme tief durch, wenn etwas nicht nach Plan läuft. Manchmal entstehen die schönsten Dinge, wenn wir die Kontrolle loslassen.
✨ Tipp: Ein „Nein“ zu anderen ist oft ein „Ja“ zu dir selbst. Setze klare Grenzen.
✨ Tipp: Hinterfrage deine Glaubenssätze. Welche davon sind wirklich wahr – und welche haben dir bisher nur geschadet?
💡 Was du jetzt tun kannst:
Dir fehlt Gelassenheit nicht, weil du „so bist, wie du bist“, sondern weil du in mindestens einem dieser Bereiche feststeckst. Die gute Nachricht? Gelassenheit ist keine angeborene Gabe, sondern ein erlernbares Verhalten.
Sobald du erkennst, was dich stresst, kannst du gezielt gegensteuern. Schritt für Schritt wirst du innere Ruhe finden – und mehr Lebenszeit gewinnen.
👉 Passender Artikel-Tipp: Wenn die Seele nach Hilfe ruft: Wege aus Erschöpfung, Angst und innerer Unruhe
🔍 Finde heraus, wo du stehst:
Bevor du weitergehst und die fünf Prinzipien für mehr Gelassenheit erkundest, lohnt sich ein kurzer Check-in mit dir selbst.
Wo stehst du aktuell? Welche deiner Gedanken und Gewohnheiten halten dich noch fest?
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In den folgenden fünf Prinzipien zeige ich dir, wie du gezielt an diesen Punkten arbeiten kannst. Denn Gelassenheit bringt Lebenszeit – und die solltest du dir nicht rauben lassen, oder? 🚀
✨ Reflexionsfrage: Welche dieser vier Punkte erkennst du bei dir am stärksten wieder? Schreib es dir auf und reflektiere, wie du erste kleine Schritte in Richtung Veränderung machen kannst.
„Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann.“
Dieser Satz aus dem bekannten Gelassenheitsgebet bringt auf den Punkt, was vielen Menschen schwerfällt: Dinge zu akzeptieren, die außerhalb ihrer Kontrolle liegen.
Warum fällt dir das so schwer?
Bestimmt kennst du Situationen, in denen du dich über Dinge aufregst, die längst passiert sind oder die du nicht beeinflussen kannst:
Solche Momente lösen oft ein Gefühl von Ohnmacht und Frust aus. Du spürst Ärger – und vielleicht sogar Hilflosigkeit.
Was kannst du tun?
1. Unterscheide zwischen Kontrolle und Akzeptanz
Frage dich: „Kann ich das ändern?“
Wenn die Antwort „Nein“ lautet, ist Akzeptanz der nächste Schritt.
2. Lass die Kontrolle los
Du kannst nicht steuern, wie andere Menschen handeln oder was gestern passiert ist.
Aber du kannst entscheiden, wie du darauf reagierst.
3. Übe Akzeptanz in kleinen Momenten
Wenn das Essen anbrennt oder der Bus Verspätung hat: Atme tief durch und sage dir bewusst:
„Das kann ich jetzt nicht ändern, aber ich kann ruhig bleiben.“
✨ Reflexionsübung:
👉 Lesetipp: Radikale Akzeptanz: Wie du das Leben annimmst und emotional frei wirst in 7 einfachen Schritten
“Erledige deine Arbeit, dann tritt zurück. Der einzige Weg zur Gelassenheit.”
Laotse
✨ Gelassenheit bedeutet auch, loszulassen und anzuerkennen, wann genug getan ist.
„Das Hier und Jetzt ist der einzige Moment, den du wirklich beeinflussen kannst.“
Unsere Gedanken hängen oft in der Vergangenheit fest oder schweifen sorgenvoll in die Zukunft ab. Doch Gelassenheit entsteht nur im gegenwärtigen Moment.
Warum ist das so schwer?
Dein Verstand gleicht einem unruhigen Affen, der von Ast zu Ast springt:
Diese geistige Abwesenheit verhindert echte innere Ruhe.
Was kannst du tun?
1. Achtsamkeit üben
2. Atme bewusst
3. Reduziere Multitasking
✨ Achtsamkeitsübung:
👉 Lesetipp:Atemübungen gegen Stress – Vier einfache Techniken zu mehr innerer Ruhe im Alltag
„Nicht die Dinge selbst beunruhigen uns, sondern unsere Vorstellung von ihnen.“
— Epiktet
Deine Gedanken beeinflussen deine Gefühle – und damit auch deine Gelassenheit. Negative Denkmuster können zu ständigen Sorgen und innerer Unruhe führen.
Warum passiert das?
Dein Gehirn ist darauf programmiert, Gefahren zu erkennen. In der Steinzeit war das überlebenswichtig – heute führt es dazu, dass du ständig Probleme witterst, die vielleicht nie eintreten.
Was kannst du tun?
1. Gedanken beobachten
2. Gedanken stoppen
3. Affirmationen nutzen
Wiederhole positive Sätze wie:
✨ Reflexionsübung:
👉 Lesetipp:Negative Denkmuster ändern: Dein Weg zu mentaler Freiheit und emotionaler Balance
„Nein“ ist ein vollständiger Satz.
Gelassene Menschen kennen ihre Grenzen – und haben den Mut, diese zu wahren. Denn wer ständig Ja sagt, obwohl er Nein meint, überfordert sich selbst.
Warum fällt das so schwer?
Was kannst du tun?
1. Erkenne deine eigenen Grenzen
2. Übe klare Kommunikation
3. Setze Prioritäten
✨ Reflexionsübung:
„Gelassenheit entsteht nicht in Hektik, sondern in der Stille.“
Ohne regelmäßige Pausen bleibt dein Geist ständig in Alarmbereitschaft – Gelassenheit wird unmöglich.
Warum ist das so schwer?
Was kannst du tun?
1. Plane Pausen bewusst ein
2. Finde deine Ruhequelle
3. Schaffe Rituale
✨ Achtsamkeitsübung:
👉 Lesetipp:Innere Ruhe durch Meditation: Dein Weg zur emotionalen Heilung und spirituellen Befreiung
Gelassenheit ist keine angeborene Eigenschaft, sondern eine Fähigkeit, die du Schritt für Schritt entwickeln kannst. Die fünf Prinzipien – Akzeptanz, Achtsamkeit, Gedankenlenkung, klare Grenzen und regelmäßige Regeneration – bilden ein solides Fundament für innere Ruhe und emotionale Stabilität.
Jeder kleine Schritt zählt. Vielleicht fällt es dir heute noch schwer, in stressigen Momenten gelassen zu reagieren. Doch mit Geduld und regelmäßiger Übung wirst du feststellen, wie sich dein Umgang mit Herausforderungen verändert.
✨ Reflexionsfrage:
Welches der fünf Prinzipien möchtest du heute in deinem Leben anwenden? Wähle ein kleines Ziel und sei stolz auf deinen Fortschritt – jeder Schritt zählt!
👉 Teste jetzt deine Gelassenheit:
Finde heraus, wie gelassen du wirklich bist und welche Prinzipien dir am meisten helfen können.
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„Gelassenheit bringt Lebenszeit.“
Wer seine Energie nicht in ewigen inneren Kämpfen verliert, gewinnt wertvolle Stunden für die wirklich wichtigen Dinge im Leben.
Herzlichst, deine Andrea
✨ Hat dir dieser Artikel geholfen, Gelassenheit besser zu verstehen? Wenn du direkt ins Tun kommen möchtest, findest du in meinem Artikel 35 praktische Tipps für mehr Gelassenheit im Alltag noch mehr konkrete Ideen und Inspirationen. 🚀
Ja! Gelassenheit ist eine Fähigkeit, die du mit Geduld und Übung entwickeln kannst. Du brauchst kein besonderes Talent dafür – nur die Bereitschaft, neue Gewohnheiten zu etablieren.
Das hängt von deiner Ausgangssituation ab. Kleine Fortschritte wirst du bereits nach wenigen Wochen bemerken. Wichtig ist, dranzubleiben und nicht zu streng mit dir selbst zu sein.
Eine einfache, aber effektive Methode ist die bewusste Atmung. Schon ein paar tiefe Atemzüge können deinen Geist beruhigen und dir Klarheit schenken.
Oft stehen tiefe Glaubenssätze oder das Bedürfnis nach Kontrolle im Weg. Bewusstes Loslassen ist ein Prozess, der Zeit und Übung braucht.
Lenke deinen Fokus bewusst auf das, was du beeinflussen kannst. Nutze Techniken wie das Gedankenstopp-Signal oder positive Affirmationen, um Grübelschleifen zu unterbrechen.
Manchmal liegen tiefergehende Blockaden vor. In solchen Fällen kann professionelle Unterstützung sinnvoll sein, um Muster aufzulösen, die dich festhalten.
Plane bewusst kleine Pausen ein, reduziere Multitasking und übe Achtsamkeit. Schon wenige Minuten tägliches Innehalten machen einen großen Unterschied.
Atme tief durch, bevor du reagierst. Versuche, die Situation objektiv zu betrachten und bleibe bei dir, anstatt impulsiv zu reagieren.
Erkenne deine eigenen Grenzen und übe klare, freundliche Kommunikation. Ein einfaches „Nein, das passt mir gerade nicht“ reicht oft aus.
Absolut! Jeder Mensch hat Tage, an denen Gelassenheit schwerfällt. Sei nachsichtig mit dir selbst – es ist ein Prozess, kein perfektes Ziel.
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📣 Lass uns in den Kommentaren sprechen!
Hast du noch Fragen zum Thema Gelassenheit? Gibt es bestimmte Herausforderungen, die dich beschäftigen oder Tipps, die du besonders hilfreich fandest? ✍️ Teile deine Gedanken, Fragen oder Erfahrungen gerne in den Kommentaren!
Ich freue mich darauf, von dir zu lesen und dich auf deinem Weg zu mehr Gelassenheit zu unterstützen. 💬✨
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