Symbolbild innere Leere: Ein leerer Holzstuhl in einem warmen, gedämpft beleuchteten Raum – mit einem sanft überhängenden Schal als Zeichen von Sehnsucht, emotionaler Erschöpfung und dem Wunsch nach Rückverbindung mit sich selbst.

Du funktionierst – aber du fühlst dich nicht mehr. Du stehst morgens auf, erledigst deinen Alltag, ziehst durch. Du lächelst sogar. Und trotzdem ist da dieses leise, schmerzhafte Gefühl: Irgendetwas fehlt.

Ein inneres Nichts, das sich nicht füllen lässt. Alles wirkt taub, sinnlos.
Als hätte sich etwas in dir zurückgezogen – deine Freude, deine Energie, dein Sinn.

Gedanken wie „Ich fühle nichts mehr“ oder „Was ist nur los mit mir?“ kreisen durch deinen Kopf. Dieses Gefühl der inneren Leere ist schwer zu greifen – aber es ist real.

Du bist nicht verrückt. Du bist nicht falsch.

Dieses Gefühl ist ein Ruf – deiner Seele, deines Körpers, deines wahren Selbst.
Es sagt dir: „Schau hin. Da wartet etwas in dir.“

In diesem Artikel findest du sanfte Impulse, tiefes Verständnis und konkrete Wege,
wie du dich Schritt für Schritt wieder spüren und zurück zu deiner Lebensfreude finden kannst.

💛 Denn du bist nicht leer. Du bist auf dem Weg.

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Was ist innere Leere – und warum sie dich nicht schwach macht

Innere Leere fühlt sich nicht laut an. Sie ist leise. Still. Fast unsichtbar.

Und genau das macht sie so schwer greifbar – auch für dich selbst. Du tust, was getan werden muss. Du lächelst. Du funktionierst. Aber innerlich ist da nichts – keine Freude, keine Traurigkeit, kein Puls. Nur eine flache Stille, die sich ausbreitet wie ein Nebel.

Es ist nicht einfach, das zu beschreiben. Du atmest – aber du spürst nicht, wie dein Atem dich trägt. Du siehst dich im Spiegel, aber erkennst dich nicht. Du bist da – und gleichzeitig ganz weit weg.

Dieses Gefühl der inneren Leere ist keine Schwäche. Es ist kein Beweis dafür, dass du gescheitert bist oder dass mit dir etwas nicht stimmt. Es ist ein Schutz. Ein innerer Mechanismus, der dich retten wollte – als nichts anderes mehr geholfen hat.

Wenn du über längere Zeit deine Bedürfnisse übergehst, Gefühle unterdrückst oder ständig für andere da bist, ohne selbst gehalten zu werden, dann zieht sich etwas in dir zurück. Nicht aus Trotz, sondern aus Überleben. Deine Seele sagt: „Ich kann nicht mehr – ich ziehe mich zurück, bis du mich wieder spürst.“

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🧠 Was bedeutet „innere Leere“ wirklich?

  • Psychisch: Gedanken drehen sich im Kreis. Du bist müde, aber kannst nicht abschalten. Entscheidungen fallen schwer – weil du dich selbst nicht mehr fühlst.
  • Emotional: Keine Freude, keine Trauer – nur eine dumpfe Gleichgültigkeit. Selbst Dinge, die du früher geliebt hast, erreichen dich nicht mehr.
  • Körperlich: Dein Körper fühlt sich schwer an, als würde er dich nur noch tragen – nicht mehr stärken. Du bist erschöpft, selbst nach dem Schlaf.
  • Spirituell: Du hast das Gefühl, dich selbst verloren zu haben. Als wärst du vom Leben abgetrennt. Von deinem Sinn. Von deiner Essenz.

Diese Leere ist nicht das Ende. Sie ist ein Ruf. Ein leises, fast unhörbares Flüstern deiner Seele: „Ich bin noch da. Hör mich endlich.“

🌿 Du bist nicht kaputt. Du bist erschöpft vom Fühlen.

Hochsensible Menschen empfinden intensiver – Freude genauso wie Schmerz.

Wenn dieser Schmerz über lange Zeit keinen Platz hatte, nicht gesehen, nicht ausgesprochen wurde oder niemand da war, der ihn verstanden hat, dann kann das Gefühl entstehen, innerlich leer zu sein.

Doch in Wahrheit bist du nicht leer. Du bist voll – voll von Gefühlen, die keinen Weg nach außen gefunden haben. Und genau deshalb fühlt es sich manchmal an, als wäre da nichts.

Aber du bist nicht „zu sensibel“. Du bist tief. Und in dieser Tiefe liegt die Kraft, zurückzufinden.

Lerne dich selbst neu kennen und erfahre deine inneren Stärken mit dem Wahrnehmungstypen-Test:


3. Woher kommt das Gefühl der Leere?

Innere Leere entsteht nicht über Nacht. Sie ist das Ergebnis eines langen inneren Rückzugs – oft so leise und schleichend, dass du es erst bemerkst, wenn alles dumpf geworden ist.

Dieses Gefühl hat viele mögliche Wurzeln – und jede ist ein Puzzlestück, das dich besser verstehen lässt.


🧩  1. Emotionale Überforderung & Dauerstress

Wenn du über lange Zeit gibst, funktionierst, dich anpasst – ohne wirklich zu regenerieren, beginnt dein System dich zu schützen.

Es fährt Emotionen herunter, schaltet auf „Überlebensmodus“.

Viele Hochsensible spüren das besonders intensiv. Sie reagieren stärker auf Reize, nehmen Stimmungen feiner wahr und sind oft besonders engagiert – beruflich wie privat. Doch ohne echte Erholung entsteht ein inneres Ausgebranntsein, das nicht mehr benannt, sondern nur noch als Leere gefühlt wird.

👉 Wie du dich im Alltag bewusst stabilisieren und dich energetisch schützen kannst, liest du hier: Selbstfürsorge für Hochsensible – 8 Impulse für deinen Alltag

🧩  2. Kindheit & alte Glaubenssätze

„Sei stark.“

„Reiß dich zusammen.“

„Du darfst nicht so sensibel sein.“

Diese Sätze haben viele Menschen in ihrer Kindheit gehört – oft gut gemeint, aber tief verletzend. Du hast gelernt, dass deine Gefühle „zu viel“ sind. Und also hast du sie zurückgehalten. Und irgendwann… weggesperrt.

Doch Gefühle verschwinden nicht. Sie warten. Und wenn sie zu lange warten müssen, entsteht innere Leere. Nicht, weil du falsch bist – sondern weil du dich selbst vergessen hast.

👉 Wie du diese alten Stimmen in dir entlarvst und verwandelst, erfährst du hier: Negative Glaubenssätze aus der Kindheit transformieren

🧩  3. Selbstentfremdung – du bist da, aber nicht bei dir

Oft leben wir im Außen. In Rollen, Erwartungen, im „Müssen“. Die Verbindung nach innen – zu deinem wahren Ich – wird schwächer.

Du lebst, aber du fühlst dich nicht lebendig. Du redest, aber du hörst dich selbst nicht. Und irgendwann vergisst du, wer du bist.

Diese Selbstentfremdung ist einer der häufigsten Gründe für emotionale Taubheit. Sie entsteht leise – aber sie kann auch leise wieder heilen. Mit kleinen, ehrlichen Momenten der Rückverbindung.

👉 Wie du Schritt für Schritt wieder bei dir ankommst, erfährst du in diesen 7 Morgenritualen: Gesunde Morgenroutine für Hochsensible

🧩 4. Spirituelle Ursachen – wenn deine Seele schweigt

Aus spiritueller Sicht entsteht innere Leere, wenn du dich von deiner Seele getrennt hast. Nicht bewusst, nicht willentlich – sondern aus Schutz.

Vielleicht hast du dich zu oft selbst verleugnet. Vielleicht wurde deine wahres Ich nie gesehen. Vielleicht hat das Leben dich verletzt – so sehr, dass du lieber nichts mehr gefühlt hast.

Doch deine Seele geht nie wirklich weg. Sie wartet auf Einladung. Und innere Leere ist oft genau das: ein stilles Rufen deiner Seele nach Rückverbindung.

👉 Wenn du spürst, dass hinter deiner Leere mehr steckt – etwa alte karmische Erfahrungen oder ungelöste Seelenverträge –, findest du hier tiefe Impulse: Karmische Muster: Der unsichtbare Faden deines Lebens oder Seelenverträge verstehen: Der Plan deiner Seele

🌀 Fazit: Die Ursachen sind vielfältig – aber nicht unlösbar

Egal, wo deine innere Leere ihren Ursprung hat: Du kannst sie verstehen lernen. Und wenn du sie verstehst, musst du sie nicht mehr fürchten.

Der nächste Schritt? Spüren, wie sich diese Leere in deinem Leben zeigt – und wie du sie erkennst, bevor sie dich ganz ausbremst.

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Für alle, die sich oft im Außen verlieren – und lernen wollen, bei sich zu bleiben.

Ideal für feinfühlige Seelen, die mehr Balance & innere Ruhe im Alltag suchen.


Symptome der inneren Leere – Wenn du alles spürst, nur nicht dich selbst

Du wachst morgens auf und funktionierst. Du ziehst den Tag durch, redest mit Menschen, lachst manchmal sogar. Aber innerlich ist da nichts – kein Echo, keine Resonanz, keine Farbe.

Innere Leere zeigt sich nicht nur im Gefühl. Sie zeigt sich in deinem ganzen Leben. In deinem Körper, deinen Gedanken, deinem Verhalten. Oft erkennst du die Symptome erst, wenn du stehen bleibst – und spürst: „Ich bin da. Aber ich bin nicht bei mir.“


❤️ 1. Emotionale Symptome – Schauspielerin ohne Rolle

  • Du lachst – aber dein Lächeln ist ein Reflex. Kein Gefühl.
  • Du spielst freundlich, weil du nicht willst, dass jemand merkt, wie leer du bist.
  • Du kannst nicht mehr weinen. Oder du weinst – und spürst nichts dabei.
  • Du sagst Dinge wie „Mir geht’s gut“ – und glaubst dir selbst kein Wort.
  • Du fühlst dich schuldig, weil du nichts fühlst.
👉 Wie du emotionale Blockaden erkennst und heilen kannst: Emotionale Blockaden lösen – Frieden finden & fühlen lernen

🧠 2. Mentale Symptome – Prokrastination als Schutzmechanismus

  • Du schiebst Aufgaben auf – nicht aus Faulheit, sondern weil dein Inneres wie eingefroren ist.
  • Deine Gedanken kreisen, aber du kommst zu keinem Punkt.
  • Du fühlst dich innerlich taub, gleichzeitig überreizt – alles ist zu viel und zu wenig zugleich.
  • Du kannst nicht entscheiden, was du willst – weil du dich selbst nicht mehr spürst.
👉 Wenn das Gedankenkarussell nicht mehr stoppt – diese Übungen bringen Klarheit: Gedankenkarussell stoppen – 8 effektive Übungen

🩺 3. Körperliche Symptome – Der Körper ruft, aber du hörst ihn nicht

  • Du bist erschöpft – selbst nach acht Stunden Schlaf.
  • Dein Körper fühlt sich schwer an. Oder fremd.
  • Du bekommst Rückenschmerzen, Verspannungen, Druck auf der Brust – aber kein Arzt findet etwas.
  • Du isst, obwohl du keinen Hunger hast. Oder du vergisst zu essen.
  • Dein Magen rebelliert. Deine Haut reagiert. Dein Körper spricht – weil du innerlich schweigst.
👉 Wenn deine Gedanken den Körper krank machen – und wie du umkehrst: Negative Gedanken – körperliche Symptome verstehen

🔁  4. Verhaltensmuster – Alles, nur um dich zu spüren

  • Du scrollst stundenlang durch dein Handy, ohne Ziel.
  • Du gehst exzessiv joggen, putzt, arbeitest – nicht aus Motivation, sondern aus Flucht.
  • Du isst zu viel. Oder gar nichts. Nur um Kontrolle zu spüren.
  • Du ritzt dich. Oder verletzt dich anders – nicht, weil du sterben willst, sondern weil du endlich etwas fühlen willst.
👉 Wie du emotionale Überforderung erkennst und neue Wege findest: Emotionale Überforderung – 12 Übungen, die dich wieder zu dir bringen

🌌 5. Spirituelle Symptome – Die Seele ist still geworden

  • Du fühlst dich getrennt – von dir, von anderen, vom Leben.
  • Deine Intuition schweigt. Deine Träume fehlen. Dein innerer Kompass ist weg.
  • Du meditierst – aber du kommst nicht an.
  • Die Verbindung, die du früher zu dir hattest, ist wie abgeschnitten.
👉 Wie du dich energetisch wieder aufladen und zurück in deine Mitte finden kannst: Innere Kraft aktivieren – 5 Wege zurück zu dir oder Spirituelle Rituale für deine Rückverbindung

✨ Fazit: Innere Leere zeigt sich nicht immer offensichtlich. Manchmal lebt sie still in deinem Alltag. In deiner Müdigkeit. Deinem Rückzug. Deinem übertriebenen Lächeln.

Doch jedes dieser Symptome ist auch ein Hinweis: Da ist noch etwas in dir. Etwas, das gesehen werden will. Und genau damit machen wir im nächsten Abschnitt weiter – mit 6 Wegen, die dich sanft und echt zurück in deine Lebendigkeit führen.


Was du jetzt tun kannst – 6 Wege aus der inneren Leere

Innere Leere fühlt sich an, als wärst du verloren gegangen. Diese 6 Wege helfen dir nicht, „sofort wieder zu funktionieren“, sondern sie laden dich ein, dich selbst Stück für Stück zurückzuholen. Nicht alles auf einmal. Nicht perfekt. Aber echt. Und das ist der Anfang.


✍️ 1. Journaling – damit deine Stimme wieder zu dir spricht

Wenn du innerlich leer bist, ist dein Kopf oft voll – und dein Herz leise. Schreiben bringt dich zurück. Nicht für andere. Für dich.

Stell dir vor, dein Notizbuch ist ein stiller Raum, in dem alles da sein darf: Angst, Wut, Sehnsucht, Leere.

Fragen, die dir helfen können:

  • Was spüre ich – gerade jetzt?
  • Welche Bedürfnisse sind in mir, die ich lange ignoriert habe?
  • Wann habe ich mich das letzte Mal echt gefühlt?
👉 Wie Selbstreflexion dir hilft, deine Wahrheit wieder zu hören: Selbstreflexion leicht gemacht – Methoden für deinen Alltag

💛 2. Dankbarkeitstagebuch – kleine Lichter im Dunkeln

Wenn du dich leer fühlst, scheint alles sinnlos. Aber genau dann hilft es, dich bewusst auf das zu fokussieren, was noch leuchtet. Auch wenn es klein ist: ein Sonnenstrahl, ein Duft, ein Lächeln, ein ruhiger Moment.

Schreibe jeden Abend 3 Dinge auf, für die du dankbar bist. Nicht, um nur „positiv zu denken“. Sondern um dich selbst wieder zu erden – im Jetzt.

👉 Wie du dein Denken sanft neu ausrichtest und Hoffnung kultivierst: Positive Affirmationen für den Tag

🕯️ 3. Struktur & Rituale – Halt im inneren Chaos

Wenn alles leer ist, verlierst du Orientierung. Ein kleiner Plan für deinen Tag kann wie ein sicherer Rahmen wirken. Nicht als Druck – sondern als Einladung, dich wieder zu spüren.

Starte zum Beispiel mit einem liebevollen Morgenritual:

  • Tee trinken in Stille
  • Kerze anzünden
  • Dich bewusst dehnen
  • Einen Satz schreiben wie: „Ich bin da.“
👉 Hier findest du 7 sanfte Rituale für einen stabilen Tag: Gesunde Morgenroutine für Hochsensible

🧘 4. Den Körper einladen – ohne Leistung, mit Gefühl

Oft ist der Körper der erste Ort, an dem du wieder fühlst. Nicht durch Leistung – sondern durch achtsame Bewegung, durch Berührung, durch Atem.

Geh barfuß. Umarme einen Baum. Leg deine Hand auf dein Herz. Tanz zu Musik, die dich ruft. Oder geh ganz langsam spazieren – und frage deinen Körper „Was brauchst du von mir?“

👉 Wie du dein Nervensystem beruhigst und deinen Körper liebevoll einbindest: Dysreguliertes Nervensystem heilen – Wege zur Ruhe

🤝 5. Sprich darüber – du musst das nicht alleine halten

Die größte Lüge der inneren Leere ist: „Ich darf das keinem sagen.“ Doch genau darin beginnt der Wandel. In dem Moment, wo du den Mut findest, zu sagen: „Ich fühle nichts – und das macht mir Angst.“

Ob mit einer vertrauten Person, in einer begleiteten Session oder in einem Brief an dein früheres Ich: Sprich. Lass dich halten. Denn du bist nicht allein – und musst es nie wieder sein.

👉 Wie ich dich als Coach für emotionale Heilung begleiten kann, erfährst du hier: Emotionale Heilung & Blockadenlösung

🎨 6. Kreativität als Rückverbindung – male, tanze, erschaffe

Viele Menschen spüren sich erst wieder, wenn sie etwas erschaffen. Malen. Schreiben. Basteln. Musik machen. Oder einfach ein Mandala aus Blättern legen.

Du musst kein „Talent“ haben – du brauchst nur Raum, in dem du sein darfst, ohne Bewertung. Kreativität ist Erinnerung an dich selbst.

👉 Wenn du dich selbst wieder erleben willst, hilft auch diese sanfte Tagesstruktur: Auszeit im Alltag – Ich-Zeit leben lernen

💫 Fazit: Es geht nicht darum, sofort zu fühlen. Es geht darum, bereit zu sein, wieder in Kontakt zu kommen. Jeder dieser Wege ist wie ein kleiner Ruf nach dir selbst.

Und wenn du ihm folgst – auch nur mit einem winzigen Schritt – kann etwas zurückkehren, das du längst verloren glaubtest: Du.

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Wann professionelle Unterstützung sinnvoll ist – und wie Mentoring dir helfen kann

Manche Themen sind größer als du. Nicht, weil du zu schwach bist – sondern weil sie zu lange geschwiegen haben.

Wenn du spürst, dass dich die Leere immer wieder einholt, wenn du nicht mehr weißt, wie du dich aus ihr befreien sollst, wenn du dir nur noch wünschst, endlich wieder etwas zu fühlen – dann darfst du dir Hilfe holen. Nicht irgendwann. Sondern jetzt.

🪶 Mentoring als sanfter Weg zurück zu dir

Mentoring ist kein Therapie-Ersatz. Aber Mentoring oder Coaching ist ein Raum: sicher, liebevoll, achtsam, in dem du:

  • deine Geschichte erzählen darfst – auch wenn du sie noch nicht in Worte fassen kannst
  • deine Blockaden erkennen darfst – ohne dich zu schämen
  • lernen darfst, dich selbst wieder zu halten – auf deine Weise

Ich begleite dich darin, emotionalen Ballast loszulassen, wieder Zugang zu dir selbst zu finden und den Kontakt zu deinem inneren Licht wiederherzustellen.

👉 Mehr über meine Arbeit und wie ich dich begleiten kann, findest du hier: Angebotsübersicht

✨ Wann Mentoring besonders sinnvoll ist:

  • Wenn du funktionierst – aber dich selbst nicht mehr spürst
  • Wenn du emotional leer bist, aber nicht verstehst, warum
  • Wenn du dich oft überfordert fühlst, obwohl „eigentlich alles okay“ ist
  • Wenn du weißt: Ich schaffe es nicht mehr alleine. Und das ist okay.

💌 Einladung: Ich weiß, wie viel Mut es braucht, sich auf den Weg zu machen. Doch ich verspreche dir: Du musst ihn nicht allein gehen. Lass uns gemeinsam herausfinden, was dich innerlich so leer macht – und was dich zurück zu deiner Kraft, deiner Lebensfreude und deiner Wahrheit bringt.

Du darfst wieder fühlen. Du darfst wieder leuchten.

Symbolbild innere Leere: Ein leerer Holzstuhl in einem warmen, gedämpft beleuchteten Raum – mit einem sanft überhängenden Schal als Zeichen von Sehnsucht, emotionaler Erschöpfung und dem Wunsch nach Rückverbindung mit sich selbst.


Echte Geschichten – Wenn innere Leere das Leben übernimmt

Wie vier Frauen den Weg zurück zu sich selbst gefunden haben.


Claras Geschichte (26) – Wenn Ritzen, Kontrolle und Leere zur Überlebensstrategie werden

„Ich wollte nicht sterben. Ich wollte nur irgendetwas fühlen.“

Als Clara zu mir kam, sah sie auf den ersten Blick gefasst aus. Ruhig. Kontrolliert. Fast ein bisschen zu perfekt. Aber unter dieser Fassade "tobte" etwas. Oder besser gesagt: da war nichts mehr.

Clara war 26, als sie ins Mentoring fand. Sie studierte, arbeitete nebenbei und hatte einen vollen Terminkalender. Nach außen schien alles zu funktionieren – doch innerlich war sie längst ausgestiegen.

„Ich ritze mich. Ich mache das, damit ich spüre, dass ich noch lebe.“

Diese Worte trafen tief. Sie sprach von der Leere in ihrer Brust, der inneren Taubheit, dem Zwang, alles unter Kontrolle zu haben – sogar ihr Gewicht.

Sie hatte Phasen von extremer Disziplin beim Essen. Fasten, zählen, verzichten – weil sie das Gefühl hatte, dass sie wenigstens irgendwo bestimmen kann, was mit ihr passiert.

Alles andere in ihrem Leben: fremdbestimmt, überfordernd, laut. Clara fühlte sich selbst nicht mehr. Kein Zugang zu Gefühlen. Keine Freude. Kein echtes „Ich“.

In unseren Sitzungen arbeiteten wir mit sanften Methoden: Körperreisen, innere Kind-Arbeit, kleine Rituale, die sie wieder in Kontakt mit sich bringen sollten.

Keine Konfrontation. Kein Zwang zur Veränderung. Sondern: Raum. Halt. Echtheit.

Ein Satz begleitete sie besonders stark: „Du musst nicht gesund werden, um liebenswert zu sein.“ Das war der Wendepunkt.

Clara begann, sich selbst langsam zuzuhören. Die Rufe ihres Körpers nicht mehr zu übergehen. Ihre Selbstzerstörungs-Rituale zu hinterfragen, statt zu verurteilen.

Sie schrieb. Weinte. Schwieg. Und war zum ersten Mal wirklich bei sich.

Heute sagt sie:

„Ich bin noch auf dem Weg. Aber ich verletze mich nicht mehr, um mich zu spüren. Ich wähle jetzt andere Wege, die mir guttun. Und manchmal, wenn ich ganz still bin – dann fühle ich sogar wieder ein bisschen Freude.“

Marias Geschichte (39) – Wenn das Leben keinen Sinn mehr macht

„Ich hätte schlafen können – wochenlang. Einfach weg. Nicht tot, aber auch nicht da.“

Maria war 39, Mutter von zwei Kindern, Teilzeit berufstätig, klug, feinfühlig, engagiert. Aber sie fühlte sich leer. Vollkommen ausgebrannt. Nicht wegen einem Drama. Sondern wegen allem. Dem Alltag. Dem Druck. Dem immer wieder Aufstehen.

„Es gab keinen bestimmten Grund. Und doch fühlte sich alles sinnlos an.“

Was früher Freude gemacht hatte, ließ sie kalt. Sie lachte, wenn man es von ihr erwartete. Ging zu Terminen, weil sie „musste“. Aber innerlich war alles grau. Der Gedanke, dass sie „vielleicht einfach nicht gemacht ist für dieses Leben“, kam oft. Nicht laut, nicht panisch. Nur: erschöpft.

„Ich konnte niemandem erklären, was los ist. Ich hab mich selbst nicht mehr verstanden.“

Im Mentoring begannen wir mit kleinen Fragen. Keine Ziele. Kein Leistungsdruck. Nur Raum.

  • Was fehlt wirklich?
  • Was würdest du tun, wenn du heute 100 % du selbst wärst?
  • Wo verlierst du dich – und wo spürst du dich?

Wir arbeiteten mit Wahrnehmungsübungen, energetischen Check-ins, und dem Mut, überhaupt wieder Wünsche zuzulassen. Langsam entstand etwas: Klarheit. Zartes Vertrauen. Eine andere Form von Stärke.

Maria fand heraus, dass viele ihrer Glaubenssätze aus der Kindheit stammten:

„Ich muss mich zusammenreißen.“ „Ich darf nicht zur Last fallen.“

Und dass genau diese Sätze sie immer weiter von sich selbst entfernt hatten.

Heute sagt sie:

„Es gibt Tage, da fühle ich mich noch müde. Aber ich weiß jetzt, dass das okay ist. Und dass es Wege gibt, wie ich zurück zu mir komme – ganz ohne Druck.“

Ninas Geschichte (44) – Wenn selbst Aufstehen zu viel ist

„Ich wusste nicht mehr, wie ich den nächsten Tag schaffen soll. Nicht, weil ich nicht wollte – sondern, weil ich einfach nicht mehr konnte.“

Nina war 44, selbstständig, Mutter, immer stark gewesen. Eine, auf die man sich verlassen konnte. Doch irgendwann war sie innerlich leer. Und körperlich erschöpft. Sie wachte morgens auf und konnte nicht mehr aufstehen. Keine Depression im klassischen Sinne, sondern etwas anderes.

„Mein Körper hat einfach gestoppt. Als würde er sagen: Bis hierher. Nicht weiter.“

Es war keine spektakuläre Krise. Es war das langsame Übergehen aller Grenzen über Jahre hinweg. Immer für andere da. Immer mit einem Lächeln. Immer noch eine Runde durchhalten.

Doch jetzt war da:

  • keine Kraft mehr
  • kein Gefühl
  • kein Ziel
  • nur dieser dumpfe Wunsch nach Ruhe, Leere, Abschottung.
„Ich wollte nicht, dass mich jemand anspricht. Ich wollte einfach mal nur sein. Ohne irgendwas.“

Im Mentoring sprachen wir zuerst… gar nicht viel. Wir arbeiteten mit Energiechecks, sanften Wahrnehmungsübungen, Stille. Nina durfte einfach ankommen.

Das größte Aha kam nicht durch Worte, sondern durch ein Gefühl:

„Ich darf aufhören, für andere stark zu sein – wenn ich selbst fast untergehe.“

Nach und nach lernte Nina, auf ihre Körpersignale zu hören. Ihre eigenen Bedürfnisse nicht nur wahrzunehmen, sondern auch zu achten. Sie stellte ihre To-do-Listen um – nicht nach Wichtigkeit, sondern nach innerer Energie.

Sie lernte, in sich hinein zu spüren, bevor sie Entscheidungen traf. Und sie begann – ganz sanft – wieder mit sich in Kontakt zu kommen.

Heute sagt sie:

„Ich bin langsamer geworden. Aber bewusster. Ich weiß jetzt, dass mein Körper kein Gegner ist, sondern mein bester Kompass. Und ich höre endlich zu.“

Lenas Geschichte (37) – Wenn du alles gibst, bis nichts mehr von dir übrig bleibt

„Ich wusste gar nicht, wer ich bin, wenn ich nicht für jemanden da bin.“

Lena war 37, als sie ins Mentoring kam. Ihre Beziehung war gerade zerbrochen – und mit ihr das letzte Stück Struktur in ihrem Leben. Sie war eine, die immer alles gegeben hatte. Schon als Kind hatte sie gelernt: Liebe muss man sich verdienen.

Ihre Eltern waren gestresst, oft überfordert. Wenn sie lieb war, sich anpasste, alles richtig machte – war die Stimmung besser.

„Ich war brav, stark, hilfsbereit. Und irgendwann dachte ich: Vielleicht werde ich so endlich gesehen.“

Doch gesehen wurde sie nie wirklich. Als Jugendliche übernahm sie Verantwortung für Geschwister, später für Kollegen, dann für ihren Partner. Sie war empathisch – aber auch kontrollierend, eifersüchtig, schnell verletzt. Denn tief in ihr saß ein altes Muster:

„Ich muss leisten, um geliebt zu werden.“

Als ihre Beziehung zerbrach – zerbrach auch dieses Muster.

„Ich hatte niemanden mehr, um den ich mich kümmern konnte. Keine Aufgabe. Keine Funktion. Nur Leere.“

Was blieb, war eine tiefe Erschöpfung, emotionale Leere und die Frage:

„Was mache ich eigentlich mit mir selbst, wenn ich nichts für andere tun kann?“

Im Mentoring begannen wir, diese alten Muster sichtbar zu machen:

  • Woher kam dieses Gefühl, verantwortlich für alles zu sein?
  • Warum fühlte sich Loslassen wie Versagen an?
  • Und wer war Lena, wenn sie nicht mehr die Rolle der Retterin spielte?
„Ich habe mich selbst nie auf meine eigene Liste gesetzt. Ich dachte, das wäre egoistisch.“

Wir arbeiteten mit Inner-Kind-Arbeit, Grenzen setzen, energetisch Verbindungen lösen – sanft, aber klar.

Heute sagt Lena:

„Ich bin nicht mehr für jeden da. Aber ich bin jetzt endlich da – für mich. Und das fühlt sich nicht egoistisch an. Sondern heil.“

💛 Vielleicht hast du dich in einer dieser Geschichten wiedergefunden…

Vielleicht war es Claras Taubheit. Marias Sinnverlust. Ninas totale Erschöpfung. Oder Lenas verzweifeltes Kümmern, das am Ende nur Leere hinterließ.

Und vielleicht flüstert etwas in dir gerade ganz leise: „Ich will das nicht mehr. Ich will mich wieder spüren. Wieder lebendig sein.“

Dann ist das kein Zufall. Das ist dein Ruf. Deine Einladung. Dein Anfang.

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Du musst diesen Weg nicht allein gehen. Aber du darfst ihn in deinem Tempo gehen. Und heute – darf dein erster Schritt sein. 🧡

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Fazit: Du bist nicht falsch – du bist auf dem Weg zurück zu dir

Innere Leere fühlt sich an wie ein schwarzes Loch. Aber vielleicht ist sie auch: eine Einladung. Eine Einladung, stehen zu bleiben. Hinzuschauen. Und dich zu erinnern, wer du eigentlich bist.

Du musst nichts sofort lösen. Du darfst dir Zeit lassen. Und du darfst auf deine eigene Art zurückfinden – zu deinem Gefühl, deiner Wahrheit, deinem inneren Licht.

Es beginnt nicht mit einem riesigen Schritt. Sondern mit einem leisen: „Ich bin bereit, wieder zu fühlen.“

Wenn du willst, begleite ich dich auf diesem Weg. In einem Raum, der nicht urteilt. Sondern hält. Für dich. Für alles, was du bist. Und alles, was wieder werden darf.

Herzlichst, Andrea 🧡

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❓ Häufig gestellte Fragen zur inneren Leere

1. Warum fühle ich mich innerlich leer, obwohl äußerlich alles in Ordnung ist?

Weil dein Inneres eine andere Wahrheit lebt als dein Alltag zeigt. Innere Leere entsteht oft, wenn du dich zu lange angepasst, zurückgenommen oder selbst vergessen hast.

Du funktionierst – aber du fühlst dich nicht mehr verbunden mit dir. Das bedeutet nicht, dass mit dir „etwas nicht stimmt“. Es bedeutet, dass etwas in dir gesehen werden will.

2. Was kann ich tun, wenn ich keine Freude mehr empfinde?

Beginne mit kleinen Momenten. Freude muss nicht laut sein – sie beginnt oft still. Ein Spaziergang in der Natur, Musik, Berührung, Schreiben, Farben, Stille. Manchmal spürst du sie nicht sofort – aber wenn du dranbleibst, taucht sie auf.

👉 Mehr Impulse findest du in meinem Artikel: Lebensfreude wiederfinden

3. Wie kann ich mich wieder spüren, wenn ich innerlich taub bin?

Durch Bewegung. Durch Atmen. Durch ehrliches Schreiben. Oder durch kreative Tätigkeiten, die dich anrühren – ohne Druck. Auch Körperarbeit oder Rituale können helfen, wieder Zugang zu deinem Gefühl zu finden.

👉 Impulse findest du in meinem Energie-Guide oder hier: Innere Kraft aktivieren

4. Ist innere Leere ein Zeichen für eine Depression?

Sie kann es sein – muss es aber nicht. Innere Leere ist oft ein Warnsignal deiner Seele: „So wie es ist, geht es nicht mehr.“

Wenn dieses Gefühl lange anhält, sich verschärft oder dein Alltag stark beeinträchtigt ist, hol dir bitte professionelle Hilfe. Du musst diesen Weg nicht alleine gehen.

5. Kann ich die innere Leere auch alleine überwinden?

In vielen Fällen: ja. Durch Selbstreflexion, liebevolle Rituale, Achtsamkeit, ehrliche Gespräche oder Mentoring.

Wichtig ist: du brauchst keine schnelle Lösung. Du brauchst einen echten Kontakt zu dir. Und der entsteht, wenn du ihn zulässt – in deinem Tempo.

6. Was hilft sofort gegen dieses dumpfe, leere Gefühl?

Ein bewusstes „Stopp“. Eine Hand aufs Herz. Ein Atemzug. Ein Satz wie: „Ich bin da. Auch wenn ich mich gerade nicht spüre.“

Manchmal ist der erste Schritt kein Tun, sondern das Annehmen: „So fühlt es sich gerade an – und ich darf damit sein.“

👉 Weitere erste Hilfe findest du hier: Emotionale Überforderung – Soforthilfe-Strategien

Hast du noch weitere Fragen?

Schreibe sie gerne in die Kommentare – ich freue mich darauf, dir zu helfen!


Andrea Stoye

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Hochsensibilität ist kein Hindernis – sie ist eine Tür zu mehr Tiefe, Intuition und echter Verbundenheit. Doch wenn alles um dich herum laut und fordernd ist, kann es schwer sein, bei dir selbst zu bleiben.

Ich teile Wissen, Inspiration und Impulse, die dir helfen, alte Belastungen sanft loszulassen, dich energetisch zu schützen und die Kraft deiner Sensibilität bewusst zu nutzen. Lerne, auf deine Intuition zu hören, deine Energie zu bewahren & dich mit der Natur und dir selbst zu verbinden.


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Gelassenheit bringt Lebenszeit

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