Hier bekommst du eine umfassende Sammlung der häufigsten negativen Glaubenssätze. Das sind all jene inneren Überzeugungen, die uns Menschen oftmals gehörig im Wege stehen. – Und das Beste: Du kannst sie direkt als kostenloses PDF herunterladen!
Wenn du dich bewusst mit diesen Glaubenssätzen auseinandersetzt, ergeben sich tolle Chancen für persönliches Wachstum und ein erfüllteres Leben.
Weiter unten verrate ich dir, wie du negative Glaubenssätze durch drei bewährte Strategien umformulieren und loswerden kannst. Bleib also unbedingt dran. 😉
Negative Glaubenssätze Liste PDF (zum Download/Ausdrucken)
Diese Liste hilft dir dabei, deine eigenen negativen Glaubenssätze aufzuspüren und in Frage zu stellen. So kannst du den Weg zu einem glücklicheren und freieren Selbst beschreiten.
(Hier Liste als PDF herunterladen.)
In 3 Schritten Dein Leben genießen
Hol Dir jetzt mein kostenloses Paket, das Dir hilft, im Alltag wieder gelassener, zufriedener und glücklicher zu sein.

Tipps von Mental-Coach Andrea:
Markiere die Glaubenssätze in der Liste, die in dir wiederhallen. Notiere dir zusätzliche Glaubenssätze, die dir einfallen, entsprechend den Themengebieten. Achte in den nächsten Tagen auf deine Gedanken und schreibe dir häufig wiederkehrende Formulierungen auf, die du oder dein Umfeld verwendet.
1. Selbstwert und Selbstakzeptanz
- Ich bin nicht gut genug.
- Ich bin wertlos.
- Ich verdiene keine Liebe.
- Ich muss perfekt sein, um angenommen zu werden.
- Ich darf keine Fehler machen.
- Ich bin ein Schussel.
- Ich hasse mich.
2. Beziehungen und soziale Interaktion
- Keiner mag mich.
- Ich bin immer allein.
- Alles muss ich alleine machen.
- Ich bin nicht interessant.
- Ich bin langweilig.
- Keiner interessiert sich für mich.
- Keiner nimmt mich ernst.
- Ich erfahre überall Ablehnung.
- Ich werde ständig gemobbt.
- Ich bin ein Außenseiter.
- Ich bin ein Einzelgänger.
- Ich finde nie einen Mann/eine Frau.
- Ich bin kein Beziehungsmensch.
- Die anderen meckern immer.
- Ich bin zu ungeduldig/ zickig / langsam / …
- Ich sollte mir ein dickeres Fell zulegen.
3. Leistung und Erfolg
- Ich bin zum Scheitern verdammt.
- Ich kann das nicht. Ich bin dumm.
- Ich bin nicht schlau genug.
- Erfolg ist für mich unerreichbar.
- Andere sind besser als ich.
- Ich bin zu faul und undiszipliniert.
- Ich muss mich anstrengen.
- Bei mir klappt nie etwas.
- Ich bin ein Pechvogel.
- Wenn ich das nicht erreiche, kann ich nicht glücklich sein.
4. Körperliches Erscheinungsbild und Gesundheit
- Ich bin nicht attraktiv genug.
- Ich bin hässlich.
- Mein Körper ist nicht gut genug.
- Ich werde immer übergewichtig sein.
- Ich bin nicht gesund.
- Ich verdiene es nicht gesund und fit zu sein.
- Gesundes Essen schmeckt nicht.
- Ich bin anfällig für Krankheiten.
- Ich kann nie abnehmen.
5. Geld und finanzieller Erfolg
- Ich werde nie genug Geld haben.
- Geld macht korrupt.
- Durch harte Arbeit kann ich reich werden.
- Geld ist die Wurzel allen Übels.
- Ich kann kein Geld sparen.
- Finanzieller Erfolg ist unerreichbar.
- Ich verdiene keinen Wohlstand.
- Ich habe kein Geld.
- Ich kann mir nichts leisten.
6. Beruf und Karriere
- Ich finde nie einen guten Job.
- Ich stecke in meinem Beruf fest.
- Mein Wert ist der Wert meiner Arbeit.
- Ich werde nie befördert werden.
- Ich komme mit Veränderungen nicht klar.
- Ich werde es nie zu etwas bringen.
- Ich bin nicht schlau/talentiert genug.
- Ich werde es nie schaffen.
7. Emotionaler Zustand und mentale Gesundheit
- Ich werde immer unglücklich sein.
- Ich kann meine Gefühle nicht kontrollieren.
- Ich bin instabil.
- Ich kann mit Stress nicht umgehen.
- Es ist mir alles zu viel.
- Ich bin leicht überfordert.
- Ich fühle mich leer und müde.
- Meine Ängste werden mich immer kontrollieren.
- Ich zweifle ständig an mir selbst.
- Ich bin zu sensibel.
- Nur die Harten kommen in den Garten.
8. Selbstverwirklichung und persönliches Wachstum
- Ich kann mich nicht ändern.
- Meine Träume bleiben unerfüllt.
- Es ist zu spät, um etwas Neues anzufangen.
- Ich werde nie zufrieden sein.
- Es fällt mir schwer, aus meiner Komfortzone herauszutreten.
- Ich habe Angst vor Veränderung.
9. Verhalten
- Es ist nicht richtig, das zu tun.
- Das ist verboten.
- Das macht man nicht.
- Ich kann das auf keinen Fall.
- Das ist unmöglich.
- In meiner Familie ist es normal, dass …
- Ich kann mich einfach nicht kontrollieren.
- Ich mache immer alles falsch.
10. Entscheidungsfindung und Risikobereitschaft
- Ich treffe ständig falsche Entscheidungen.
- Ich kann mich schwer entscheiden.
- Ich kann meinem Bauchgefühl nicht trauen.
- Ich werde meine Zweifel und Sorgen nie los.
- Ich kann keine Risiken eingehen.
- Es ist sicherer, nichts zu tun.
11. Kommunikation und Konfliktlösung
- Ich kann meine Meinung nicht äußern.
- Keiner versteht mich.
- Ich werde abgelehnt, wenn ich ehrlich bin.
- Mein Standpunkt wird nicht gehört oder verstanden.
- Es steht mir nicht zu, meine Bedürfnisse und Wünsche auszudrücken.
- Keinen interessiert, was ich zu sagen habe.
- Konflikte sind gefährlich und sollten vermieden werden.
- Ich vertrage keine Kritik.
12. Kontrolle und Unabhängigkeit
- Mein Leben ist außer Kontrolle.
- Ich bin hilflos und abhängig von anderen.
- Alleine komme ich nicht zurecht.
- Um Unterstützung zu erhalten, muss ich anderen gefallen.
- Es fällt mir schwer, alleine Entscheidungen treffen zu müssen.
13. Vergangenheit und Zukunft
- Meine Vergangenheit werde ich nie hinter mir lassen.
- Meine Vergangenheit bestimmt meine Zukunft.
- Ich kann nicht loslassen und vergeben.
- Ich mache immer die gleichen Fehler.
- Ich habe Angst vor der Zukunft.
14. Vertrauen und Sicherheit
- Ich kann niemandem vertrauen.
- Ich werde immer betrogen oder belogen werden.
- Ich muss mich ständig verteidigen.
- Die Welt ist ein gefährlicher Ort.
- Es ist besser, anderen zu misstrauen, um nicht enttäuscht zu werden.
15. Verantwortung und Schuld
- Alles ist meine Schuld.
- Meine Eltern sind an allem schuld. (XY ist an allem schuld.)
- Ich bin verantwortlich für das Glück anderer.
- Ich muss immer die Bedürfnisse anderer vor meine eigenen stellen.
- Ich bin immer das Opfer.
- Ich verdiene es, bestraft zu werden.
- Ich schäme mich für meine Fehler.
- Ich werde nie mehr glücklich werden.
- Ich mache immer alles falsch.
16. Bindung und Verlustangst
- Alle, die ich liebe, werden mich verlassen.
- Ich bin nicht fähig, eine langfristige Beziehung aufzubauen.
- Ich werde immer verlassen oder betrogen werden.
- Liebe ist schmerzhaft und gefährlich.
- Ich finde nie einen Partner.
- Alleine kann ich nicht glücklich sein.
- Liebe muss man sich erarbeiten.
- Es ist besser, alleine zu sein, als verletzt zu werden.
17. Vorurteile/Sprichwörter
- Langschläfer sind faul.
- Frauen fahren schlecht Auto.
- Wenn es draußen dunkel ist, ist es gefährlich.
- Männer wollen immer nur das Eine.
- Männer sind Schweine.
- Frauen gehören hinter den Herd.
- Frauen können nicht einparken.
- Blondinen sind dumm.
- Sport ist Mord.
- Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
- Indianerherz kennt keinen Schmerz.
- Schuster, bleib bei deinen Leisten.
- Nur die Harten kommen in den Garten.
- Was Hänschen nicht lernt, lernt Hänschen nimmermehr.
Hier findest du die Liste als PDF zum Download: „Negative Glaubenssätze Liste PDF“ mit Kästchen zum Ankreuzen.
Erkennen und überwinden
Das Erkennen und Annehmen deiner negativen Glaubenssätze ist der erste Schritt, um sie zu überwinden. Wenn du dir dieser Glaubenssätze bewusst wirst, kannst du beginnen, sie in Frage zu stellen und alternative, positivere Überzeugungen aufbauen. Dieser Prozess der Selbstreflexion und persönlichen Entwicklung wird dich zu einem erfüllteren, glücklicheren Leben führen.
Wenn du dich nun fragst, wie du negative Glaubenssätze umformulieren kannst, dann lies unbedingt weiter.
Wie formuliert man einen Glaubenssatz um?
Es gibt verschiedene wirkungsvolle Strategien, um negative Glaubenssätze umzuformulieren. Ich möchte dir drei bewährte Strategien vorstellen.
Strategie 1: Denkweise ändern (Kognitive Umstrukturierung)
Die kognitive Umstrukturierung strebt eine Veränderung der Denkweise an durch die Abspeicherung neuer, positiver Informationen im Gehirn. Stell dir vor, dein Kopf ist wie ein Garten und die negativen Glaubenssätze sind wie Unkraut. Du machst nun deinen Kopf sauber von diesem Unkraut und pflanzt stattdessen neue schöne Blumen ein.
Zuerst musst du herausfinden, welche negativen Glaubenssätze du hast. Dann schaust du genau hin, um zu sehen, ob sie wirklich stimmen oder ob sie vielleicht übertrieben oder gar nicht wahr sind. Du könntest dir z.B. vorstellen, was ein Mentor oder ein guter Freund dazu sagen würde und ob dieser Satz wirklich immer für dich wahr ist. Wenn möglich, finde Gegenbeispiele, um diese Glaubenssätze zu widerlegen und baue dabei auf echte Erfahrungen oder Beweise auf (Wo war ich schon einmal erfolgreich? In welchem Bereich bin ich talentiert? Gibt es Studien, die widerlegen, was ich glaube? Gibt es Menschen, die schon xy erreicht haben, obwohl sie diese oder jene Vergangenheit hatten? Usw.).
Danach überlegst du dir neue, positivere Glaubenssätze, die besser zu deiner Situation passen. Dabei solltest du erneut auf echte Erfahrungen und Belege achten, die zeigen, dass der negative Glaubenssatz nicht stimmt. Deine neuen Glaubenssätze sollten leicht verständlich, positiv und ansprechend für dich sein.
Zum Beispiel, wenn du denkst „Ich schaffe das nie“, kannst du dich fragen, ob es wirklich so ist oder ob es schon mal Situationen gab, in denen du etwas geschafft hast. Dann könntest du deinen Glaubenssatz ändern in „Ich kann Herausforderungen bewältigen, wenn ich mich anstrenge und dranbleibe“.
Das Wichtigste ist, immer wieder zu üben und die neuen Glaubenssätze zu wiederholen. So werden sie nach und nach die alten, negativen Glaubenssätze ersetzen. Deine Gedanken werden positiver und du wirst dich befreiter fühlen.
Strategie 2: Positive Gedanken und Bilder im Kopf (Affirmationen und Visualisierungen)
Eine andere Methode, um negative Glaubenssätze umzuformulieren, ist die Verwendung von positiven Gedanken (Affirmationen) und Bildern in deinem Kopf (Visualisierungen).
Affirmationen sind gute, aufbauende Sätze, die gegen die negativen Glaubenssätze helfen. Um so einen Satz zu machen, wandelst du den negativen Glaubenssatz in einen positiven Satz um, der dir hilft, anders zu denken oder zu handeln. Der Satz sollte in der Gegenwart sein und ein Gefühl enthalten, damit er echt und überzeugend wirkt.
Visualisierungen sind Bilder oder Vorstellungen in deinem Kopf, die du dir absichtlich vorstellst, um bestimmte Ziele oder Situationen besser zu verstehen. Wenn du negative Glaubenssätze umformulierst, helfen dir Visualisierungen, positive Veränderungen im Denken und Handeln zu fördern. Du stellst dir vor, wie es wäre, wenn der neue, positive Glaubenssatz schon wahr wäre. Dabei konzentrierst du dich auf gute Gefühle und Erfahrungen, die entstehen, wenn du den neuen Glaubenssatz umsetzt.
Zum Beispiel, wenn du denkst „Ich bin schlecht im Reden halten“, könntest du eine Affirmation machen wie „Ich werde immer besser im Reden halten und meine Angst überwinden“. Dann stellst du dir vor, wie du selbstbewusst vor einer Gruppe sprichst und die Leute dir aufmerksam zuhören.
Indem du die Affirmationen oft wiederholst und die Visualisierungen übst, kannst du die negativen Glaubenssätze nach und nach durch neue, positive Überzeugungen ersetzen.
Tipp von Mental-Coach Andrea
Diese Strategie lässt sich hervorragend selbstständig ausprobieren. Suche dir aus obiger Liste die 5 negativen Glaubenssätze aus, die du gerne loswerden würdest. Formuliere diese um zu 5 positiven Glaubenssätzen. Hänge diese an deinen Spiegel und lies sie mindestens 14 Tage lang jeden Morgen laut vor (auch wenn du sie am Anfang überhaupt nicht glauben kannst). Es klingt zu einfach um wahr zu sein, aber mit der Zeit wirst du merken, wie dein Inneres beginnt, diesen neuen Sätzen Glauben zu schenken und du positiver durch den Tag gehen kannst.
Weitere Tipps Thema „Glaubenssätze erkennen und auflösen“ findest du hier.
Strategie 3: Aufmerksam sein und im Moment leben (Achtsamkeits-Praktiken)
Achtsamkeit ist eine weitere hilfreiche Methode, um negative Glaubenssätze loszuwerden. Dabei geht es darum, deine Gedanken und Gefühle genau zu beobachten, ohne sie zu bewerten oder zu verurteilen. Wenn du regelmäßig Übungen machst, wie zum Beispiel Meditation, Atemübungen oder Yoga, wirst du besser verstehen, was in dir vorgeht, und negative Glaubenssätze bewusster erkennen.
Mit der Zeit entsteht so eine Distanz zwischen dir und den negativen Glaubenssätzen. Dies führt dazu, dass du sie weniger persönlich nimmst und sie ihre Macht über dein Denken und Handeln verlieren. Es ist also eine Methode, die eher unterbewusst wirkt, nicht konkret die Glaubenssätze umformuliert wie obige Strategien.
Ein Beispiel für eine Achtsamkeitsübung ist die Meditation: Du setzt oder legst dich bequem hin, schließt die Augen und konzentrierst dich auf deinen Atem. Wenn Gedanken kommen, lässt du sie einfach vorbeiziehen, ohne sie zu bewerten. So lernst du, deine Gedanken besser wahrzunehmen und dich nicht mehr so stark von ihnen beeinflussen zu lassen.
Ein weiteres Beispiel ist Yoga: Hier verbindest du Körperübungen mit bewusster Atmung. Das hilft dir, den Fokus auf deinen Körper zu legen und negative Gedanken loszulassen.
Entspannung und Achtsamkeit können dir dabei helfen, negative Glaubenssätze zu erkennen und zu verändern. Wenn du mehr im Einklang mit dir selbst lebst, schaffst du Raum für neue, positive Glaubenssätze, die dein Wohlbefinden und deine Lebensqualität steigern.
Antwort auf häufige Fragen (FAQ-Bereich)
Welche negativen Glaubenssätze gibt es?
Negative Glaubenssätze sind tief verwurzelte Überzeugungen, die unser Denken, Fühlen und Handeln beeinflussen und uns manchmal im Leben ausbremsen.
Du kennst bestimmt auch solche Gedanken wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich habe immer Pech“. Diese Überzeugungen können uns ziemlich runterziehen und uns daran hindern, unser volles Potenzial auszuschöpfen.
Einige Beispiele für negative Glaubenssätze sind: „Ich verdiene kein Glück“, „Ich bin schlecht in Beziehungen“ oder „Erfolg ist für andere, nicht für mich“. Solche Gedanken können dazu führen, dass wir uns selbst sabotieren, nicht an uns glauben und uns immer wieder bestätigen, dass wir scheitern.
Es ist wichtig, sich solcher negativen Glaubenssätze bewusst zu werden und herauszufinden, wie wir sie verändern können. Denn wenn wir lernen, sie in positive Gedanken umzuwandeln, können wir unser Leben zum Besseren wenden und selbstbewusster, glücklicher und erfüllter leben.
Was sind die häufigsten Glaubenssätze?
Die häufigsten Glaubenssätze betreffen Selbstwertgefühl, Beziehungen, Leistung und Erfolg, Körperbild und Gesundheit sowie Kommunikation. Beispiele für positive Glaubenssätze sind „Ich bin wertvoll“, „Ich verdiene es, geliebt zu werden“ oder „Ich kann meine Ziele erreichen“. Negative Glaubenssätze wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich werde immer scheitern“ können hingegen die Lebensqualität massiv negativ beeinträchtigen. Um erfüllt und zufrieden zu leben, ist es also entscheidend, unsere inneren Glaubenssätze zu erkennen und zu reflektieren.
Die 10 häufigsten positiven Glaubenssätze
Hier ist eine Liste von 10 häufigen positiven Glaubenssätzen:
- Ich bin wertvoll und liebenswert.
- Fehler sind Gelegenheiten, um zu lernen und zu wachsen.
- Ich habe die Kraft, meine Ziele zu erreichen.
- Ich bin fähig, positive Veränderungen in meinem Leben vorzunehmen.
- Ich verdiene es, glücklich und zufrieden zu sein.
- Meine Meinungen und Gefühle sind wichtig.
- Ich kann schwierige Situationen bewältigen und daraus stärker hervorgehen.
- Ich bin dankbar für die guten Dinge in meinem Leben.
- Ich bin stolz auf meine Stärken und Erfolge.
- Ich kann liebevolle, unterstützende Beziehungen aufbauen und pflegen.
Die 10 häufigsten negativen Glaubenssätze
Hier ist eine Liste von 10 häufigen negativen Glaubenssätzen:
- Ich bin nicht gut genug.
- Ich habe immer Pech.
- Fehler sind schlecht und sollten vermieden werden.
- Ich bin es nicht wert, geliebt zu werden.
- Ich kann nichts richtig machen.
- Es ist gefährlich, sich auf andere Menschen zu verlassen.
- Wenn ich mich nicht perfekt verhalte, werde ich abgelehnt.
- Ich werde nie erfolgreich sein.
- Andere Menschen sind besser als ich.
- Ich bin nicht klug genug.
Wie kann man negative Glaubenssätze auflösen?
Negative Glaubenssätze aufzulösen ist ein wichtiger Schritt zur persönlichen Weiterentwicklung und zu einem glücklicheren Leben. Um das zu schaffen, sollten wir zuerst herausfinden, welche negativen Gedanken uns plagen. Das kann zum Beispiel durch obige Liste, Selbstreflexion, Tagebuchschreiben oder Gespräche mit guten Freunden passieren.
Sobald wir wissen, welche negativen Glaubenssätze uns beeinflussen, sollten wir sie kritisch hinterfragen (sind sie wirklich wahr?) und versuchen, positivere Gedanken zu entwickeln. Dabei können uns Methoden wie die kognitive Umstrukturierung, Affirmationen und Visualisierungen (s. oben) helfen. Dabei ist es wichtig, geduldig und gnädig mit uns selbst zu sein, da Veränderungen Zeit benötigen und nicht über Nacht passieren.
Zusätzlich kann es sehr hilfreich sein, Unterstützung von Profis einzuholen, wie von einem Therapeuten oder Coach. Gemeinsam könnt ihr herausfinden, woher die negativen Gedanken kommen und gezielte Strategien entwickeln, um diese aufzulösen. A und O ist dabei, das Gelernte im Alltag anzuwenden und immer wieder einzuüben. Gib dir selbst Zeit und Raum für Wachstum und Veränderung.
Denkmuster zu ändern ist nicht einfach, aber durchaus möglich und höchst lohnenswert! Du wirst erstaunt feststellen, wie du dich innerlich entspannter, positiver und erfüllter fühlen wirst.
Darf ich dich auf deinen Weg zu positivem Denken und mehr Lebensfreude begleiten? Ich kann dir dabei helfen, tief sitzende negative Denkmuster und Ängste loszuwerden. ֧Nutze dazu einfach meinen kostenlosen Mini-Kurs oder siehe Dir meine Coaching-Angebote an.