Du spürst alles – aber oft nicht dich selbst?
Als feinfühliger Mensch spürst du Energien, Emotionen, Spannungen – manchmal schon bevor andere sie überhaupt wahrnehmen. Diese Gabe macht dich besonders. Doch sie kann auch zur Belastung werden, wenn du nicht weißt, wie du mit dieser Feinfühligkeit umgehst.
Selbstheilung ist kein Luxus. Für Hochsensible ist sie überlebenswichtig.
Dieser Artikel zeigt dir:
- warum Hochsensible oft unter fremden Energien leiden,
- welche Blockaden deine Heilung bremsen
- und wie du mit 5 alltagstauglichen Methoden deine Selbstheilung aktivierst.
Was bedeutet Selbstheilung – und was heißt das für dich als Hochsensibler?
Selbstheilung wird oft falsch verstanden. Es geht nicht darum, Krankheiten wegzudenken oder dir selbst die Schuld für deine Symptome zu geben. Und es geht auch nicht darum, alles allein zu schaffen.
Selbstheilung bedeutet, die natürlichen Regenerationskräfte von Körper, Geist und Seele wieder zu aktivieren – bewusst, liebevoll und in Verbindung mit dir selbst.
Dein System weiß, wie Heilung geht. Es braucht nur Raum, Sicherheit und deine Aufmerksamkeit.
Gerade als hochsensibler Mensch spürst du mehr. Du nimmst Schwingungen, Spannungen und Emotionen viel intensiver wahr – oft auch das, was andere gar nicht bemerken.
Das ist keine Schwäche. Aber es bedeutet: Du brauchst andere Wege zur Stabilisierung.
✨ Selbstheilung aktivieren heißt:
Deine Energie wieder in Fluss bringen
Dich von fremden Belastungen befreien
Emotionale Blockaden erkennen und lösen
Dein Nervensystem beruhigen – auf körperlicher und seelischer Ebene
Heilung von innen zulassen – durch Achtsamkeit, Atem, Bewegung und bewusste Gedanken
💬 Aus meiner Erfahrung als Begleiterin hochsensibler Menschen:
Viele meiner Klienten sagen:
„Ich bin ständig erschöpft – aber die Ärzte finden nichts.“
„Ich funktioniere nur noch – aber ich spüre mich selbst kaum.“
Was sie oft nicht wissen: Sie haben sich über Jahre an die Erwartungen anderer angepasst – an Familie, Partner, Umfeld. Sie spüren, was andere brauchen – aber nicht mehr, was in ihnen selbst lebt.
Und genau dadurch verlieren sie den Kontakt zu sich selbst.
👉 Sie sind nicht mehr in ihrer eigenen Energie.
👉 Sie fühlen sich innerlich leer, gereizt oder wie abgeschnitten.
👉 Sie leben am eigenen Seelenplan vorbei – und merken nicht, warum es ihnen so schlecht geht.
Wenn du dich ständig anpasst, bist du nicht mehr in dir verankert. Du fühlst dich getrennt – von deiner Intuition, deiner inneren Wahrheit, deinem natürlichen Energiefluss.
Und genau das blockiert deine Selbstheilung. Denn Selbstheilung funktioniert nur, wenn du mit dir selbst verbunden bist. Wenn du dir wieder zuhörst. Wenn du spürst, was du brauchst – und nicht nur, was andere erwarten.
👉 Heilung beginnt dort, wo du dich selbst wieder ernst nimmst.
Wo du dich nicht länger kleinmachst – sondern Schritt für Schritt zurück in deine Kraft findest.
➡ „Ich bin bereit, mir zu begegnen.“
➡ „Ich darf mich heilen – auf meine Art.“
🔻 Was dich von deiner Selbstheilung abhält – typische Energieblockaden
Wenn du hochsensibel bist, fühlst du intensiver. Du nimmst mehr wahr – und oft auch mehr auf, als dir guttut.
Du spürst Konflikte, Spannungen, unterschwellige Erwartungen. Du hilfst, hörst zu, funktionierst – und verlierst dabei Stück für Stück dich selbst.
Die Folge: Dein System wird überlastet.
Du bist erschöpft, innerlich leer, vielleicht sogar körperlich krank – aber du kannst nicht genau sagen, warum.
➡ Deine Energie ist blockiert.
➡ Deine Selbstheilungskraft gedämpft.
➡ Deine Verbindung zu dir selbst unterbrochen.
Und das hat Gründe – sehr konkrete:
🚫 1. Du nimmst zu viel auf – und erkennst es nicht mal
Du spürst die Sorgen deines Umfelds, Konflikte auf der Arbeit, Spannungen im Raum – und dein Körper speichert alles.
Du wunderst dich, warum du traurig bist, obwohl nichts passiert ist. Oder warum du wie ausgewrungen aus einem Gespräch gehst.
💬 „Ich war nur kurz einkaufen – und danach wie erschlagen.“
Solche Sätze höre ich oft. Das ist keine Einbildung – das sind Fremdenergien, die du ungefiltert übernimmst.
Lese auch hier: Hilfe, ich fühle zu viel! 5 Strategien, um dich abzugrenzen und deine Energie zu bewahren
🚫 2. Du funktionierst – und übergehst deine wahren Bedürfnisse
Du bist freundlich, hilfsbereit, machst es allen recht. Du passt dich an.
Vielleicht seit deiner Kindheit. Vielleicht, weil du sonst abgelehnt wurdest.
Doch das kostet dich Kraft – jeden Tag.
Und je länger du dich selbst übergehst, desto stiller wird deine innere Stimme.
💡 Du lebst im Außen. Aber Heilung passiert im Innen.
Lese auch hier: Hochsensibilität im Alltag: 7 praktische Tipps für mehr Balance und weniger Stress
🚫 3. Du glaubst, stark sein heißt, durchhalten
Viele Hochsensible haben gelernt: „Ich darf nicht schwach sein.“
Sie kämpfen, schlucken runter, reißen sich zusammen.
Doch: Wenn du ständig durchhältst, bleibt keine Energie zum Heilen.
Echte Stärke heißt nicht, alles zu schaffen – sondern zu wissen, wann du eine Pause brauchst.
Lese auch hier: 7 Selbstfürsorge Übungen für Hochsensible – So stärkst du dich selbst
🚫 4. Du lebst an dir vorbei – statt in dir
Du tust, was andere erwarten.
Du triffst Entscheidungen aus Angst, nicht aus Vertrauen.
Du folgst einem Leben, das sich sicher anfühlt – aber nicht stimmig.
💬 „Ich weiß gar nicht mehr, was ich will.“
Auch das höre ich oft. Weil du den Zugang zu deiner inneren Wahrheit verloren hast.
Aber sie ist nicht weg – sie ist nur überlagert.
Lese auch hier: Wie deine selektive Wahrnehmung dein Leben steuert – ohne dass du es merkst
💡 Und genau deshalb ist Selbstheilung so wichtig
Denn sie bringt dich zurück zu dir.
Sie macht sichtbar, was lange verborgen war.
Und sie erinnert dich daran, dass du nicht falsch bist – sondern vielleicht nur überlastet, getrennt, blockiert.
Der erste Schritt: Verstehen.
Der zweite: Loslassen, was dich schwächt.
Und genau dabei helfen dir die nächsten fünf Techniken.
Beherrsche deine Gedanken.
Liebe dich selbst.
Finde tiefe innere Freude und Zufriedenheit.
Ich versende keinen Spam und halte mich zu 100% an den Datenschutz.

✨ Die 5 stärksten Selbstheilungstechniken für Hochsensible
Selbstheilung ist kein Zaubertrick. Sie ist ein natürlicher Prozess, der beginnt, wenn du wieder in Verbindung mit dir selbst kommst – körperlich, emotional und energetisch.
Diese fünf Methoden helfen dir dabei, deine Energie zu klären, dich zu stabilisieren und deinen Selbstheilungsprozess bewusst zu unterstützen.
1️⃣ Bewusste Erdung – Zurück in deine Mitte finden
Hochsensible verlieren sich oft in Gedanken, Emotionen oder äußeren Energien. Wenn du dich leer, aufgelöst oder „neben dir“ fühlst, bist du oft nicht mehr richtig im Körper. Erdung hilft dir, dich wieder mit dir selbst zu verbinden und Stabilität zu finden.
💡 3 Wege zur Erdung:
🌿 Barfuß gehen – Spüre die Erde unter deinen Füßen, atme tief ein und aus.
🪵 Baum-Meditation – Stell dir vor, wie du Wurzeln in die Erde wachsen lässt.
💎 Edelsteine nutzen – Schwarzer Turmalin oder roter Jaspis helfen beim Erden.
Bonus-Tipp: Mache morgens eine kurze Erdungsübung, um deinen Tag stabil zu starten. Sage dir folgende Affirmation: „Ich bin sicher. Ich bin hier. Ich bin bei mir.“
Probiere mal den Fox Walk:
2️⃣ Atemtechniken – Energiefluss & Selbstheilung aktivieren
Dein Atem verbindet Körper, Geist und Seele. Wenn du flach atmest, ist dein System im Alarmmodus. Tiefes Atmen kann Blockaden lösen, Ängste reduzieren und deine Selbstheilungskräfte aktivieren.
💡 Die 4-7-8-Atemtechnik:
🔹 4 Sekunden einatmen (durch die Nase).
🔹 7 Sekunden Atem anhalten.
🔹 8 Sekunden langsam ausatmen (durch den Mund).
Bonus-Tipp: Atme bewusst tief ein, wenn du dich gestresst fühlst – das signalisiert deinem Nervensystem Sicherheit.
Lese auch hier: Atemübungen gegen Stress – Vier einfache Techniken zu mehr innerer Ruhe im Alltag
3️⃣ Emotionales Loslassen – Ballast abwerfen & heilen
Viele Hochsensible tragen emotionale Altlasten mit sich herum, die unbewusst Energie rauben. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig Altes loszulassen und den inneren Raum für Neues zu öffnen.
💡 3 kraftvolle Impulse zum emotionalen Loslassen:
🖊 Journaling – Gedanken abfließen lassen:
Setz dich hin, nimm Stift und Papier – und schreib, was raus will. Ohne Struktur, ohne Bewertung. Dein Kopf entlädt sich durch deine Hand.
➡ Schreib, bis du leerer wirst. Nicht für den Verstand – sondern für deine Entlastung. Danach kannst du das Papier zerreißen oder einfach zur Seite legen.
💧 Wasser-Ritual – Loslassen in der Dusche:
Spüre das Wasser auf deiner Haut. Stell dir vor, wie es alte Emotionen, Spannungen und fremde Energien von dir wegspült.
➡ Besonders kraftvoll, wenn du innerlich „übervoll“ bist. Lass das Wasser für dich arbeiten.
🔥 Feuerritual – bewusste Entscheidung zum Loslassen:
Schreibe gezielt auf, was du loslassen willst – alte Schuld, Angst, Wut oder ein wiederkehrendes Gedankenkarussell. Dann verbrenne das Papier achtsam mit der klaren Intention: „Ich lasse los, was mich schwächt. Ich entscheide mich für Heilung.“
➡ Ein starker symbolischer Akt – für dein Energiesystem, dein Unterbewusstsein und deine Seele.
Bonus-Tipp: Wiederhole regelmäßig eine kleine Loslass-Routine – so bleibt dein Energiesystem frei.
Lese auch hier: Die Kunst, Energie bewusst zu lenken: Entdecke die Kraft spiritueller Rituale für deinen Alltag
4️⃣ Energiearbeit – Dein Feld reinigen & schützen
Hochsensible nehmen Energien aus ihrem Umfeld besonders stark auf – bewusst oder unbewusst.
Energiearbeit hilft dir, dich zu reinigen, zu stärken und dich wieder mit deiner eigenen Schwingung zu verbinden.
🌿 Methoden für deinen Alltag:
- Räuchern: Weißer Salbei oder Palo Santo reinigen dein Feld.
- Lichtdusche: Visualisiere, wie goldweißes Licht durch deinen Körper strömt – reinigend und aufladend.
- Handauflegen: Lege deine Hände auf Herz oder Bauch und sende bewusst heilende Energie.
Bonus-Tipp: Reinige deine Energie regelmäßig, besonders nach intensiven Begegnungen oder schwierigen Tage
5️⃣ Selbstmitgefühl & Heil-Affirmationen
Viele Hochsensible sind sehr mitfühlend – mit anderen. Doch wenn es um sie selbst geht, sind sie oft hart, kritisch oder ungeduldig.
Selbstheilung beginnt dort, wo du beginnst, dich selbst liebevoll zu halten.
💛 Kraftvolle Affirmationen zur Stärkung:
✨ „Ich darf mich schützen.“
✨ „Ich vertraue meinem inneren Wissen.“
✨ „Ich bin genug – genau so, wie ich bin.“
Bonus-Tipp: Sprich sie laut, schreibe sie auf oder hänge sie sichtbar auf – dein System braucht Wiederholung, um neue Überzeugungen zu verankern
Lese auch hier: Positive Affirmationen für den Tag – So startest du gelassen und voller Energie
💡 Mein Impuls für dich: So bleibst du in deiner Kraft – jeden Tag ein Stück mehr
Selbstheilung ist kein Ziel, das du einmal erreichst. Sie ist ein Weg – dein Weg. Und er beginnt immer wieder neu: im Alltag, in kleinen Momenten, in bewussten Entscheidungen für dich.
Damit deine Energie nicht wieder verloren geht, sondern sich stabil entfalten kann, helfen dir diese 4 Prinzipien:
✨ 4 tägliche Anker für deine innere Stabilität
🛡 Setze klare Grenzen – liebevoll, aber bestimmt - Deine Energie gehört dir. Du darfst Nein sagen – ohne Schuldgefühl.
🕯 Lebe kleine Rituale, die dich stärken - Ein kurzer Atemzug, ein Lichtmoment, ein Blick nach innen – das reicht.
🧘♀️ Sei achtsam mit deiner Energie - Erkenne, was dir Energie gibt und was dich schwächt. Plane Erholung genauso wie Aufgaben.
💛 Praktiziere echte Selbstfürsorge - Nicht erst, wenn du zusammenbrichst. Sondern jeden Tag – als Ausdruck deiner Selbstliebe.
Du brauchst keine perfekte Routine. Aber du brauchst dich – wach, klar, verbunden. Und genau das beginnt mit kleinen Schritten, die du aus Überzeugung gehst.
Echte Erfahrungen – Wie Selbstheilung das Leben verändert
Viele Hochsensible spüren intuitiv, dass sie mehr fühlen als andere – und dass sie sich oft verlieren, obwohl sie doch so viel geben.
Diese echten Geschichten zeigen dir: Du bist nicht allein. Und Heilung ist möglich – leise, sanft, kraftvoll.
🔹 Fall 1: „Ich dachte, meine Erschöpfung sei normal – bis mein Körper mich stoppte.“
Sarah (38) war lange der Meinung, dass Stress und Müdigkeit einfach zum Leben dazugehören. Als hochsensible Mutter von zwei Kindern hatte sie kaum Zeit für sich selbst. Immer wieder fühlte sie sich erschöpft, doch sie funktionierte weiter – bis ihr Körper die Notbremse zog.
👉 Die Symptome: Ständige Kopfschmerzen, Nervosität, Herzrasen – und schließlich Panikattacken.
„Ich dachte, ich werde verrückt. Es war, als hätte ich keine Kontrolle mehr über mich. Dabei hatte ich einfach jahrelang über meine Grenzen gelebt, ohne es zu merken.“
💡 Der Wendepunkt: Ein einfacher, aber kraftvoller Satz einer Freundin veränderte alles: „Du bist nicht kaputt – dein Nervensystem ist überlastet.“
Sarah begann mit kleinen Schritten:
✅ Tägliche 5-Minuten-Pausen, in denen sie sich bewusst spürte
✅ Atemübungen, um ihr Nervensystem zu regulieren
✅ Journaling, um alte Muster und Überforderung sichtbar zu machen
Sahra: „Das Verrückte ist: Ich dachte immer, Selbstheilung sei kompliziert. Aber in Wahrheit geht es darum, wieder in Verbindung mit sich selbst zu kommen.“
Heute geht es Sarah gut – sie hat gelernt, ihre Bedürfnisse ernst zu nehmen, bevor ihr Körper Alarm schlägt.
🔹 Fall 2: „Ich hatte alles im Griff – nur mich selbst nicht.“
Jens (52) war beruflich erfolgreich, gut organisiert, kontrolliert. Nach außen hin war alles stabil. Doch innerlich fühlte er sich immer öfter leer, gereizt und rastlos. Schlaflosigkeit, Magenprobleme und Verspannungen wurden zu ständigen Begleitern.
„Ich habe lange gedacht, ich bin einfach nicht belastbar genug. Oder dass das eben so ist, wenn man Verantwortung trägt.“
Was Jens nicht erkannte: Er hatte sich selbst völlig aus dem Blick verloren – keine Pause, keine echten Gefühle, kein Kontakt zur eigenen Energie.
👉 Der Wendepunkt: Bei einem Spaziergang nach einem stressigen Tag stand er plötzlich im Wald – und brach in Tränen aus. Zum ersten Mal seit Jahren ließ er zu, was da war: Erschöpfung, Schmerz, Sehnsucht nach Ruhe.
Ab da änderte sich etwas:
✅ Er begann mit geführten Meditationen, um wieder bei sich anzukommen
✅ Er stellte seine Wochenstruktur um – mit Pausen, Natur und echten Rückzugszeiten
✅ Er übte täglich, seine Gedanken zu beobachten, statt sich mit ihnen zu identifizieren
Jens: „Ich dachte früher, Heilung wäre Schwäche. Heute weiß ich: Es ist Stärke, sich selbst zuzuwenden.“
Jens wirkt heute ruhiger, klarer und verbundener – vor allem mit sich selbst.
🔹 Fall 3: „Ich hatte das Gefühl, in meinem Leben festzustecken – und dann zeigte mir mein Körper den Weg.“
Marie (31) war unzufrieden mit ihrem Job, fühlte sich in ihrer Beziehung nicht mehr richtig wohl und spürte tief in sich, dass sich etwas verändern musste. Aber sie wusste nicht, wo sie anfangen sollte – also machte sie weiter wie bisher.
👉 Die Symptome: Magenprobleme, Verspannungen, chronische Müdigkeit – und ein diffuses Gefühl von Enge, das sie kaum beschreiben konnte.
„Ich war irgendwie immer ‘neben mir’. Ich habe gespürt, dass ich nicht in meinem Leben stehe – aber ich wusste nicht, wie ich da rauskomme.“
💡 Der Wendepunkt: Marie stieß zufällig auf einen Impuls zum Thema Körperintelligenz. Etwas in ihr wurde wach. Sie begann, ihren Körper ernst zu nehmen – als Wegweiser, nicht als Problem.
✅ Sie begann zu tanzen – intuitiv, ohne Technik, einfach um sich zu spüren
✅ Sie schrieb täglich drei Dinge auf, die sie loslassen wollte
✅ Sie stellte sich jeden Morgen die Frage: „Was würde ich tun, wenn ich keine Angst hätte?“
Marie: „Ich dachte immer, Veränderung kommt von außen. Aber die Wahrheit ist: Heilung beginnt, wenn ich innerlich bereit bin, ehrlich hinzusehen.“
Heute sagt sie: „Ich gestalte mein Leben. Und ich erkenne mich wieder in meinem Spiegelbild.“
💡 Welche dieser Erfahrungen spricht dich am meisten an? Hast du selbst eine solche Veränderung erlebt?
✨ Fazit: Deine Selbstheilung beginnt genau hier
Selbstheilung ist kein Wunder, das im Außen geschieht. Sie ist eine bewusste Entscheidung, dich selbst wieder ernst zu nehmen – mit allem, was du fühlst, was dich bewegt und was du lange unterdrückt hast.
Vielleicht hast du dich lange angepasst. Funktioniert, statt gefühlt. Doch tief in dir ist etwas geblieben: deine Kraft.
- Dein Körper weiß, wie Heilung geht.
- Deine Seele sehnt sich nach Rückverbindung.
- Deine Energie will fließen.
Du musst nicht alles auf einmal verändern. Aber du darfst beginnen – in deinem Tempo, mit dem, was sich für dich stimmig anfühlt.
💡 Was du für dich mitnehmen kannst:
✅ Selbstheilung ist möglich – wenn du dich wieder mit dir selbst verbindest
✅ Deine Hochsensibilität ist kein Defizit, sondern dein innerer Kompass
✅ Kleine Schritte, bewusst gegangen, führen zu großer Veränderung
✅ Du bist nicht falsch – du bist feinfühlig, und das ist deine Stärke
👉 Dein nächster Schritt
🌿 Lies auch: Innere Kraft aktivieren – So findest du deine Stärke & Selbstheilungskraft
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✨ Du musst nicht perfekt sein.
Aber du darfst bei dir ankommen.
Und genau da beginnt deine Heilung.
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❓ FAQ – Häufige Fragen rund um Selbstheilung bei Hochsensiblen
🔹 Was genau bedeutet Selbstheilung?
Selbstheilung heißt, dass dein Körper, deine Seele und dein Energiesystem die Fähigkeit haben, sich zu regenerieren – ohne äußeren Zwang. Es geht nicht darum, alles allein zu schaffen, sondern darum, wieder in Verbindung mit deiner inneren Kraft zu kommen und dir selbst Raum zu geben, zu heilen.
🔹 Wie kann ich meine Selbstheilung aktivieren?
Indem du deine Aufmerksamkeit nach innen richtest: durch bewusste Atmung, Erdung, Loslassen alter Muster und energetischen Schutz. Selbstheilung beginnt, wenn du dich nicht mehr übergehst, sondern dir selbst zuhörst – und wieder spürst, was dir wirklich guttut.
🔹 Warum fällt es Hochsensiblen besonders schwer, in ihre Kraft zu kommen?
Weil sie nicht nur ihre eigenen Gefühle wahrnehmen, sondern oft auch die Stimmungen und Energien anderer. Viele übernehmen unbewusst Belastungen, die gar nicht zu ihnen gehören. Ohne energetischen Schutz fühlen sie sich schnell leer, überfordert oder wie „neben sich“.
🔹 Was blockiert meine Selbstheilung?
Typische Blockaden sind emotionale Überlastung, alte Verletzungen, Fremdenergien und der ständige Drang, zu funktionieren. Auch der Glaubenssatz „Ich muss stark sein“ verhindert oft, dass du dir erlaubst, dich wirklich zu spüren – und zu heilen.
🔹 Wie kann ich mich im Alltag energetisch schützen?
Schon kleine Rituale helfen: Visualisiere morgens eine Lichtblase um dich, räuchere nach belastenden Begegnungen oder nutze Edelsteine wie schwarzen Turmalin. Entscheidend ist, dass du regelmäßig deine Energie reinigst und bewusst bei dir bleibst – nicht nur, wenn’s brennt.
🔹 Kann Selbstheilung Krankheiten heilen?
Selbstheilung ist kein Ersatz für medizinische Behandlung – aber sie ist eine wichtige Ergänzung.
Dein Körper trägt die Fähigkeit zur Regeneration in sich. Wenn du Stress reduzierst, emotionale Blockaden löst und dich energetisch klärst, aktivierst du genau diese Kraft.
Körperliche Symptome sind oft Ausdruck innerer Konflikte. Je besser du dich selbst verstehst, desto eher kann auch dein Körper in den Heilungsmodus gehen.
💡 Heilung beginnt innen – aber sie wirkt sich auf alle Ebenen aus.
🔹 Wie erkenne ich den Unterschied zwischen eigener Emotion und Fremdenergie?
Als Hochsensible*r spürst du sehr viel – aber nicht alles davon gehört zu dir.
Typisch für aufgenommene Fremdenergien ist, dass sie plötzlich da sind, dich innerlich schwer machen oder dich ohne klaren Grund aus der Balance bringen.
Ein einfacher Test:
Frag dich bewusst: „War das Gefühl vorher schon da?“
Wenn nicht – könnte es von außen kommen.
Mit Erdung, Lichtschutz oder bewusster Abgrenzung (z. B. durch Atmung oder Körperwahrnehmung) kannst du deine eigene Schwingung wieder klarer spüren.
🔹 Was tun bei Rückschlägen?
Rückschläge gehören zum Heilungsprozess. Es ist kein linearer Weg – sondern eine innere Bewegung, die mal kraftvoll fließt und dann wieder stockt.
Wichtig ist: Mach dich nicht klein, wenn du mal wieder „fällst“. Das bedeutet nicht, dass du versagt hast – sondern dass gerade etwas Altes angeschaut wird.
💡 Tipp: Halte inne, frag dich: „Was will mir mein Körper/Meine Stimmung gerade zeigen?“
Und dann kehre mit einer kleinen Geste zurück zu dir – z. B. mit einer bewussten Atmung, einem Spaziergang oder einer liebevollen Notiz an dich selbst.
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