Geringes Selbstwertgefühl. Symptome, Ursachen und Test

Hast Du Schwierigkeiten, Dich selbst wertzuschätzen? Fühlst du dich oft unsicher und zweifelst an dir selbst? Dann bist du hier genau richtig!

In diesem Blog-Artikel geht es um ein Thema, das viele Menschen betrifft, aber oft tabuisiert wird: Geringes Selbstwertgefühl. Was ist ein niedriges Selbstwertgefühl? Wie erkennt man es? Welche Ursachen stecken dahinter? Und was kann man tun für ein stärkeres Selbstwertgefühl?

Ich lade Dich herzlich ein, weiterzulesen und Dich auf die kostbare Reise zu begeben, Dein Selbstwertgefühl zu stärken und das Leben zu leben, das du verdienst.

(Übrigens solltest Du auf keinen Fall den mentalio-Selbstwert-Test weiter unten verpassen!)

1. Geringes Selbstwertgefühl und seine Bedeutung

Was bedeutet es überhaupt, ein geringes Selbstwertgefühl zu haben?

Selbstwertgefühl ist im Grunde, wie sehr du dich selbst schätzt und wie wertvoll du dich fühlst. Es hat viel mit deiner Selbstwahrnehmung zu tun und kann von deinen Erfahrungen, Beziehungen und eigenen Gedanken beeinflusst werden.

Ein gesundes Selbstwertgefühl ist wichtig, um glücklich und zufrieden zu sein, denn es hilft uns, uns selbst und andere zu respektieren und uns geliebt zu fühlen.

Wenn jemand ein geringes Selbstwertgefühl hat, fühlt er sich oft weniger wertvoll oder nicht gut genug. Das kann dazu führen, dass man sich in vielen Lebensbereichen unsicher fühlt, wie zum Beispiel in Beziehungen, bei der Arbeit oder bei persönlichen Entscheidungen.

Der mentalio-Selbstwert-Test

Du möchtest wissen, wie hoch Dein Selbstwert ist?

Um eine kleine Einschätzung zu bekommen, habe ich einen kleinen Test entwickelt, den Du hier kostenlos durchführen kannst. Am Ende erhältst Du eine Auswertung, die Dir helfen wird, Deinen Selbstwert einzuschätzen.

(Die Durchführung des Tests dauert nur ein paar Minuten.)

Fragen:

2. Symptome eines geringen Selbstwertgefühls: Die wichtigsten Anzeichen

Wie äußert sich ein geringes Selbstwertgefühl?

Die meisten betroffenen Menschen schränken sich bezüglich ihrer Fähigkeiten und ihrer emotionalen Entfaltung stark ein. Zudem treten nicht selten zwischenmenschliche und körperliche Symptome auf.

Die möglichen Auswirkungen können vielfältig sein, sind aber natürlich sehr individuell.

1. Selbstkritik

Bei einem niedrigen Selbstwertgefühl beurteilt man sich selbst oft ziemlich hart. Nichts, was man tut, scheint gut genug zu sein, mit dem eigenen Aussehen ist man nicht zufrieden und irgendwie hat man das Gefühl, alles gehe schief. (Kommt dir das bekannt vor?)

Man neigt auch dazu, Fehler ausschließlich bei sich selbst zu suchen.

2. Gefühls-Chaos und innere Leere

Menschen mit einem niedrigen Selbstwertgefühl haben häufig mit negativen Gefühlen zu kämpfen. Es kann sein, dass sie häufig traurig, unsicher oder sogar wütend auf sich selbst sind. Auch Ängste, Einsamkeit oder Schamgefühle können eine Rolle spielen.

Oft fühlt man sich wie in einer (sehr anstrengenden) emotionalen Achterbahn.

3.  Entscheidungen treffen, Angst vor Fehlern

Vielen Menschen mit geringem Selbstwertgefühl fällt es schwer, Entscheidungen zu treffen.

Die Unsicherheit bestimmt ihr Leben und sie wanken zwischen Optionen. Vielleicht wissen sie sogar, was der richtige Weg wäre – doch sie trauen sich nicht, ihn zu gehen.

Die Angst, Fehler zu machen überwiegt.

Und überwinden sie dann doch ihre Unentschlossenheit und treffen eine Entscheidung, wird diese häufig auch lange Zeit später noch hinterfragt.

Außerdem schieben sie mit diesem Verhalten oft wichtige Aufgaben oder Herausforderungen vor sich her. (Prokrastination)

Übrigens kann die Angst vor Fehlern auch in Perfektionismus führen. Man neigt dazu, alles so gut wie möglich zu machen. Warum? Um die Möglichkeit von Kritik oder Ablehnung (die in den meisten Fällen unbegründet ist) zu minimieren.

4. Weniger Erfolg

Weil Menschen mit geringem Selbstwertgefühl häufig zögern, Herausforderungen anzugehen, haben sie nicht selten weniger Erfolg als andere Menschen. Sie unterschätzen ihre eigenen Fähigkeiten und Talente, anstatt diesen zu vertrauen (denn sie sind vorhanden oder könnten entwickelt werden!).

5. Zu ruhig?

Menschen mit geringem Selbstwertgefühl verhalten sich sehr oft sehr ruhig. Sie neigen dazu, ihre eigenen Bedürfnisse und Meinungen zurückzustellen, um Konfrontationen zu vermeiden oder um nicht das Gefühl zu bekommen, andere zu belasten.

Dabei beachten sie leider nicht, dass ihre Meinung wichtig und wertvoll für andere Menschen sein kann!

(Erkennst Du Dich hier wieder? Bist Du in Gruppensituationen oft ruhig? Fallen Dir Ideen oder Beiträge sogar ein, verwirfst sie dann aber wieder, weil Du denkst sie seien nicht gut oder wichtig?)

6. Die Beziehungsebene

Angst und Unsicherheit führen oft dazu, dass Menschen mit geringem Selbstwertgefühl Konflikte vermeiden und ihre eigenen Meinungen und Bedürfnisse zurückstellen. In Beziehungen zeigen sie möglicherweise übermäßige Anhänglichkeit, Anpassungsfähigkeit und Unterordnung, was nicht selten sogar negative Auswirkungen hat. Daher kommt es bei ihnen häufiger zu Konflikten. Oder sie vermeiden Beziehungen aus Angst vor Enttäuschung und Verlassenwerden ganz.

7. Kritik an sich selbst und an anderen

Ein geringer Selbstwert kann dazu führen, dass man sich selbst oft unnötig streng beurteilt. Dabei entsteht nicht nur das Gefühl, nicht gut genug zu sein, sondern man neigt auch dazu, diese Ansichten offen auszudrücken. (Welche Sätze sprichst Du über Dich selbst aus?)

Auch kann es helfen, mal seine eigenen Gedanken zu „beobachten“. Was denkt man über sich selbst und was bewirkt das in mir?

8. Abhängigkeit von der Meinung anderer

Geringes Selbstwertgefühl kann auch eine Abhängigkeit gegenüber den Meinungen anderer Menschen auslösen.

Für eine Bekannte von mir ist zum Beispiel das Aussehen extrem wichtig und sie definiert ihren Selbstwert stark darüber. Kommt sie bei anderen gut an und erhält viele Komplimente ist alles in Ordnung. Fehlt dies aber, ist sie ganz schnell bekümmert und zweifelt an sich.

9.  Körperliche Symptome: Stress und Erschöpfung

Ein geringes Selbstwertgefühl zu haben ist häufig auch anstrengend. Geringe Belastbarkeit bei Stress. Unterdrückte Gefühle, die man anderen nicht mitteilen möchte. Gedanken, die einen herunterziehen. All das kann auch körperliche Auswirkungen haben. Unser Körper teilt uns oft mit, wenn etwas in unserm Leben nicht „in Ordnung“ ist.

3. Ursachen für ein geringes Selbstwertgefühl: Die Hintergründe verstehen

Vernachlässigung in der Kindheit

Unser Selbstwert kann von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Häufig liegt der Ursprung jedoch in der Kindheit.

In den ersten Jahren Deines Lebens haben wichtige Bezugspersonen Urteile über Dich vorgenommen und kommuniziert. Und diese beeinflussen Dein Selbstbild bis ins heutige Leben.

Das ist zunächst einmal gar nicht verkehrt. Denn natürlich können diese Personen einen sehr guten Einfluss auf Dich gehabt haben.

Wenn Du mit dem Gefühl aufgewachsen bist, dass Du geliebt wirst, dass Du wichtig bist und dass Dir etwas zugetraut wurde, dann konntest Du auch ein positives Bild von Dir selbst entwickeln.

Doch anders verhält es sich, wenn …

  • Du häufig kritisiert wurdest.
  • Dir Deine Eltern ständig alle Aufgaben und Herausforderungen abgenommen haben.
  • Dir ständig gesagt wurde, dass Du dies und jenes nicht kannst.
  • Du viele Regeln und Verbote einhalten musstest und selbst wenige Entscheidungen treffen durftest.
  • Du permanent kontrolliert wurdest.
  • Du für Dinge ausgelacht wurdest.
  • Dir vermittelt wurdest, dass Du so wie Du bist nicht genügst.
  • Dir immer wieder gesagt wurde, etwas sei zu gefährlich.

Solche Einflüsse prägen Dich als Kind so stark, dass es auch heute noch Einfluss auf Dich ausüben kann.

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Beispiele

  • Pia wurde im Sportunterricht ausgelacht, weil sie das Kletterseil nicht hochkam. Zudem wurde sie immer als letztes ins Team gewählt. Heutzutage ist sie überzeugt davon, dass sie unsportlich ist.
  • Die Kletterwand war für Jenny zu „gefährlich“ und von ihren Eltern verboten. Ähnlich verhielt es sich mit auf Mauern balancieren, Bäume erklettern oder zu wild schaukeln. Heute traut sich Jenny nicht viel zu und sie vermeidet es, Dinge auszuprobieren, die „gefährlich“ sein könnten (von Freunden aber als vollkommen harmlos angesehen werden).
  • Michael vermied es laut zu singen, nachdem ihm sein Vater aus Spaß sagte, dass schon mal kein Popstar aus ihm würde. Noch heute glaubt er, dass er kein musikalisches Talent habe und er nicht singen kann.

BOS ENDE

Kinder entwickeln durch diese Konditionierung sogenannte Glaubenssätze, die sich durch weitere Erlebnisse, die entsprechend ausgelegt werden können, verfestigt werden.

Traumatische Ereignisse und Lebenskrisen

Auch aufgrund von Lebensereignissen wie dem Verlust von Angehörigen, Scheidungen, Erkrankungen und Alterung kann sich ein geringes Selbstwertgefühl entwickeln.

Noch deutlicher kann sich das bemerkbar machen, wenn sogar jahrelanger Missbrauch vorlag.

Negative Glaubenssätze und Selbstzweifel

In den meisten Fällen entsteht ein geringes Selbstwertgefühl durch (wiederkehrende) Erlebnisse und Sätze in der Kindheit. Doch auch im weiteren Laufe des Lebens wird man mit positiven und negativen Botschaften konfrontiert, die den eigenen Selbstwert bestätigen oder entkräften können.

Wenn du zum Beispiel in deinem Freundeskreis immer gut ankommst und auch das Feedback erhältst „Du bist ein toller Mensch!” hat das im Normalfall positive Auswirkungen auf Dich und Dein Selbstbild.

Doch die Meinungen anderer Menschen und gesellschaftliche Vorstellungen können auch Erwachsene stark prägen.

Zudem kommen dann noch die eigenen Erfahrungen und Erlebnisse dazu. So können wiederkehrende Misserfolge Zweifel am eigenen Selbstwert streuen.

4. Strategien zur Stärkung des Selbstwertgefühls: 15 Wege zur Selbstakzeptanz

Die gute Nachricht ist: Deinen Selbstwert kannst Du in jeder Lebensphase stärken.

Denn es geht beim Selbstwert vor allem um die Art und Weise, wie du mit Dir selbst sprichst und um Deine innere Haltung dir selbst gegenüber.

Doch nur durch die aktive Änderung von Verhaltens- und Gefühlsgewohnheiten kann dein Selbstwert wachsen.

Im Folgenden erhältst Du einige Tipps, die Dir helfen können, Deinen Selbstwert zu stärken:

1. Selbstreflexion und Achtsamkeit

Selbstreflexion und Achtsamkeit kann Dir dabei helfen, Dein Selbstwertgefühl zu stärken.

Praktische Übung: Nimm Dir täglich 15 Minuten, um über Deine eigenen Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen nachzudenken. Dies wird Dir helfen, ein besseres Verständnis für Dich selbst zu entwickeln.

Achtsamkeit lehrt uns, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein und unsere Gedanken und Emotionen ohne Urteil zu betrachten. Dadurch können wir negative Gedankenspiralen erkennen und ihnen entgegenwirken, um ein positiveres Selbstbild aufzubauen.

2. Positives Selbstgespräch

Eine weitere hilfreiche Strategie ist das positive Selbstgespräch.

Das Ziel dabei ist, aufzuhören, sich selbst mit negativen Gedanken und Selbstkritik herunterzuziehen, sondern stattdessen Positives und Aufbauendes über sich auszusprechen. Es ist wichtig, dass Du freundlich und liebevoll mit Dir umgehst.

Praktische Übung: Schreibe Dir eine Liste mit aufbauenden und ermutigenden Worten und lies Dir diese zweimal täglich laut vor. Formuliere auch Sätze über Deine Stärken, Deine Erfolge und Deine Eigenschaften, die Du an Dir magst. Führe Dir vor Augen, was Du schon kannst und erreicht hast. (Wenn Dir nichts einfällt, frag Deine Familie oder Deine Freunde!)

3. Zielsetzung und Erfolgserlebnisse

Das Setzen realistischer Ziele und das Feiern persönlicher Erfolge kann ebenfalls das Selbstwertgefühl verbessern. Indem man sich erreichbare Ziele setzt und diese Schritt für Schritt verfolgt, kann man Selbstvertrauen aufbauen und das Gefühl entwickeln, kompetent und erfolgreich zu sein.

Stecke Dir dazu realistische, erreichbare Ziele und schreibe regelmäßig auf, was Du schon erreicht hast.

Es ist wichtig, die eigenen Fortschritte anzuerkennen und sich für die erreichten Meilensteine zu belohnen, um die Motivation und das Selbstwertgefühl aufrechtzuerhalten.

4. Soziale Unterstützung

Es ist wichtig, dass Du die „richtigen“ Menschen in Deinem Umfeld hast. Denn ein unterstützendes soziales Netzwerk kann eine entscheidende Rolle bei der Stärkung des Selbstwertgefühls spielen. Menschen, die uns ermutigen und bestärken, können uns helfen, an uns selbst zu glauben und unsere Stärken und Fähigkeiten zu erkennen.

Deshalb ist es wichtig, Zeit und Energie in positive Beziehungen zu investieren und Zeit mit Menschen zu verbringen, die uns auf unserem Weg zum persönlichen Wachstum unterstützen.

5. Selbstfürsorge

Auch Selbstfürsorge ein wichtiger Aspekt, um das Selbstwertgefühl zu stärken.

Indem Du Dich um Deine eigenen körperlichen, emotionalen und geistigen Bedürfnisse kümmerst, signalisierst Du Dir, dass Du es wert bist, gepflegt und geachtet zu werden. Regelmäßige Bewegung, ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und Entspannungstechniken sind nur einige der Möglichkeiten, um für sich selbst zu sorgen und das eigene Wohlbefinden zu fördern.

Übrigens: Wenn Du Dinge tust, die Du liebst, bist Du ganz anders darauf konzentriert. Fast schon im Flow und Du vergisst alles um Dich herum und gehst völlig im Moment auf.

Genau das ist gut für Deine innere Zufriedenheit und für Dein Selbstwertgefühl.

Mache deshalb jeden Tag etwas, dass Dich in Deinen Glückszustand versetzt – egal, ob es Lesen ist, spazieren gehen, Sport oder Kochen.

Jede Minute, in der Du es hinbekommst, bewirkt in Deinem Gehirn und in Deinem Körper wieder ein Schritt hin zu mehr mentaler Gesundheit und einem starken Selbstwert.

6. Vergleiche Dich nicht mit anderen!

Dein Selbstwertgefühl sollte immer aus Deinem Inneren entspringen und nicht davon abhängen, was andere machen oder diese von Dir denken. Insofern höre auf, Dich mit anderen zu vergleichen! Das führt nur zu Unzufriedenheit und Niedergeschlagenheit. (Selbstzweifel werden durch Vergleichen mit anderen nur verstärkt.)

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Spiegel-Übung

Stelle Dich vor einen großen Spiegel. Nimm eine aufrechte Körperhaltung ein.

Betrachte Dich langsam und legen Deine Aufmerksamkeit auf die Körperteile, die Dir gut gefallen.

Sei auch hier wohlwollend mit Dir und versuche auch Kleinigkeit zu finden die interessant an Dir sind, z.B. Deine Lachfältchen und Deine Augenfarbe. Lächele Dich beim Betrachten an.

Zum Abschluss der Spiegel-Übung grinse Dich noch mal ganz breit an und halte dieses Grinsen eine Minute durch. Dein Gehirn fängt dadurch an, Glückshormone zu produzieren und Du wirst Dich dadurch besser fühlen.

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7. Praxisübung: Komplimente

Hier ein Tipp, der vielleicht etwas Überwindung kostet, der aber eine Menge bewirken wird:

Schnapp dir einen Freund oder deine Nachbarnin. Setzt euch gegenüber und jeder muss eine Minute lang erzählen, was ihm bei dem Anderen gut gefällt. Der Gegenüber darf nichts sagen nur zuhören.

Anschließend werden die Rollen getauscht.

Wie fühlte es sich an? Erinnerst du dich an das Lächeln deines Gegenübers und das gute Gefühl, das anschließend im Raum stand?

Alternativ kannst Du auch anderen bewusst Komplimente machen (Deiner Mutter, Schwester, dem Briefträger, irgendjemanden auf der Straße). Wichtig ist nur, dass Du es wirklich ehrlich rüberbringst. Nur dann wirkt es richtig.

Warum das alles?

Mit Komplimenten stärkst du nicht nur das Selbstwertgefühl einer anderen Person, sondern auch Dein eigenes!

5. Stell Dir vor, was möglich ist

Stelle Dir vor, wie Dein Leben aufblühen wird, wenn dein Selbstwertgefühl stark und gesund ist. Du wirst Dich wieder wohl in Deiner Haut fühlen und Dich über das Leben freuen. Und das wird sich wiederum positiv auf Deine privaten und beruflichen Beziehungen auswirken. Du wirst auch belastbarer gegenüber Stress, Kritik und Misserfolgen.

Merkst Du: Es ist es wert, daran zu arbeiten!

Du bist es wert!

Dein Selbstwertgefühl wird sich positiv auf Deine körperliche Gesundheit auswirken und Du wirst wieder ermutigt sein, gut für Dich selbst zu sorgen. Du wirst mutig Herausforderungen annehmen und Ausdauer entwickeln, während Du Deinen wahren Wert erkennst und Deine eigenen Wünsche und Bedürfnisse verwirklichst.

Du wirst offen über deine Wünsche sprechen können, auch mal Kritik äußern und Nein sagen können. Und so wird sich Dein Leben in seiner vollen Pracht entfalten können, wenn Du beginnst, Dein Selbstwertgefühl zu stärken.

Es lohnt sich 🙂

 

Ich hoffe, Dir hat der Artikel weitergeholfen. Wenn Du möchtest, schenk mir ein kleines Feedback und hinterlasse weiter unten einen Kommentar. Schreibe mir, wie es Dir mit dem Selbstwertgefühl geht und welche Strategien Dir geholfen haben.

Alles Liebe,
Deine Andrea

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Gelassenheit bringt Lebenszeit

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