Kennst du dieses Gefühl?
Du verbringst Zeit mit bestimmten Menschen – und danach bist du leer, unruhig oder gereizt.
Deine Energie kippt, deine Klarheit verschwimmt – obwohl du längst achtsam bist.
Du bist schon viele Schritte gegangen – auf deinem Weg. Du hast viel richtig gemacht. Hast dich durch alte Prägungen gearbeitet, dich energetisch geklärt, emotional viel losgelassen.
Und trotzdem passiert es wieder: Jemand bringt dich aus deiner Mitte.
In diesem Artikel geht es nicht um Techniken oder Tools. Sondern um etwas Tieferes:
🔸 Warum du auf bestimmte Menschen besonders stark reagierst
🔸 Was dich – oft unbewusst – noch an sie bindet
🔸 Und wie du dich innerlich lösen kannst – ohne Schuld oder Rückzug
Für mehr Klarheit. Mehr Frieden. Und ein Energiefeld, das wieder dir gehört.
🔹 1. Warum dich bestimmte Menschen immer wieder triggern
Es gibt Menschen, die bringen dich aus dem Gleichgewicht – egal, wie du dich innerlich vorbereitest.
Du spürst es sofort:
- Deine Energie kippt.
- Dein Nervensystem reagiert.
- Du wirst unruhig, müde, gereizt oder völlig leer.
Und fragst dich: „Was ist da passiert – und warum trifft es immer wieder mich?“
Die Antwort liegt selten im Außen. Nicht in dem, was jemand sagt – sondern in dem, was in dir in Resonanz geht.
Gerade feinfühlige Menschen reagieren nicht nur auf Worte. Sondern auf Schwingungen. Auf Felder. Auf unbewusste Signale, die etwas in dir berühren – oft viel tiefer, als du denkst.
Das ist der Moment, den wir „Trigger“ nennen. Aber was genau passiert da?
Ein Trigger ist kein Angriff von außen. Es ist eine Reaktion deines Systems auf etwas Ungelöstes in dir.
Etwas, das noch offen ist. Ungeheilt. Nicht vollständig integriert.
Das können sein:
- alte Gefühle, die du nie ausdrücken durftest
- Muster aus der Kindheit: z. B. „Ich muss funktionieren, sonst werde ich abgelehnt“
- alte Rollen aus früheren Beziehungen: z. B. die Starke, der Vermittler, die Unsichtbare
- karmische oder seelische Verbindungen, die dich an etwas oder jemanden binden
- familiäre Loyalitäten: z. B. „Ich darf es nicht besser haben als meine Mutter“
Solange diese Anteile unbewusst in dir wirken, gehst du automatisch in Resonanz – auch wenn du äußerlich ruhig bleibst. Auch wenn du „nichts gesagt“ hast. Auch wenn der Kontakt nur fünf Minuten gedauert hat.
Dein System erinnert sich – selbst wenn dein Verstand es längst vergessen hat.
Und deshalb reagierst du manchmal überraschend stark – oder ziehst immer wieder ähnliche Situationen oder Menschen an.
Weil nicht sie es sind, die dich verletzen. Sondern weil sie etwas in dir berühren, das gesehen werden will.
Das ist kein Zufall. Das ist ein Muster.
Und solange es unbewusst bleibt, wiederholt es sich – mit wechselnden Personen, aber immer derselben Wirkung. 🌀 Denn oft steckt dahinter mehr als ein psychologisches Muster – sondern ein tieferer Seelenplan.
Warum du genau solchen Menschen begegnest, was dein System in Resonanz bringt und wie du diese Zyklen auflösen kannst, erfährst du hier: 🔗 Seelenverträge zwischen zwei Menschen – Begegnung als Spiegel deiner Seele
Und solange es unbewusst bleibt, wiederholt es sich – mit wechselnden Personen, aber immer derselben Wirkung.
Trigger sind keine Schwäche.
Sie sind Hinweise.
Einladung zur Integration.
Wegweiser zu deiner nächsten Schicht innerer Freiheit.
🌀 Dein Verstand nennt es „Trigger“. Deine Seele nennt es „Auftrag“. Wenn du tiefer verstehen willst, warum sich bestimmte Begegnungen immer wiederholen, findest du hier neue Impulse: 🔗 Seelenplan – Wie du den Plan deiner Seele erkennst und lebst
💡 Wenn du erkennst, was genau dich triggert – und warum – dann kannst du beginnen, dich nicht mehr zu verlieren, sondern in dir selbst anzukommen.
🌀 Energetischer Hinweis
Warum ziehen mich bestimmte Menschen immer wieder runter?
Du ziehst nicht einfach Menschen an, die dich runterziehen – du ziehst Muster an, die in dir noch wirksam sind.
Oft spiegeln dir andere unbewusste Triggerpunkte: alte Verletzungen, ungelöste Bindungen, verinnerlichte Rollen.
Solange du diese Dynamik nicht erkennst, wiederholt sich das Spiel – mit neuen Personen, aber immer derselben Wirkung.
🔹 2. Was dich (noch) bindet – auch wenn du Abstand willst
Du hast den Kontakt reduziert. Grenzen gesetzt. Dich innerlich distanziert. Und trotzdem kreist dein Kopf. Du spürst Unruhe. Zweifel. Schuld.
Oder wirst plötzlich wieder emotional überrollt – obwohl du dachtest, das Thema sei längst durch.
👉 Warum ist das so?
Weil äußerlicher Abstand nicht gleichbedeutend ist mit innerer Lösung.
Solange die energetische Verbindung noch besteht, bleibt auch der Einfluss bestehen – subtil, aber spürbar.
Diese Bindungen sind oft unbewusst – und doch enorm kraftvoll:
- Karmische Verstrickungen
Alte Seelenverträge, nicht abgeschlossene Dynamiken aus früheren Leben, energetische Schuld. - Familiäre Loyalitäten
Du fühlst dich gebunden, obwohl du leidest – aus Pflichtgefühl, Schuld oder Angst, „zu gehen“.
Beispiel: „Wenn ich mich löse, verrate ich meine Mutter.“ - Energetische Schuldverträge
Du glaubst, etwas „gutmachen“ oder „tragen“ zu müssen – für jemanden, der dir emotional nahestand. - Offene emotionale Felder
Unerklärliche Traurigkeit, innere Unruhe, „offene Rechnungen“, nicht gelebte Klarheit – sie binden dich, auch ohne Worte.
💡 Solche Felder wirken wie energetische Schnüre – fein, aber kraftvoll. Sie senden ständig aus: Aufmerksamkeit, Energie, Reaktion.
Du bist noch verbunden – nicht, weil du schwach bist. Sondern weil du (noch) nicht bewusst gelöst hast.
Und genau hier beginnt die wahre innere Arbeit: Nicht mehr kämpfen. Nicht weglaufen.
Sondern erkennen, wo du noch gehalten wirst – und wie du dich in Liebe daraus befreist.
🌀 Wenn du spürst, dass dich etwas hält – obwohl du längst gehen willst: Dann lohnt sich ein tiefer Blick auf mögliche karmische Ursachen:
🔗 Teil 1 – Karmische Muster: Der unsichtbare Faden deines Lebens
🔗 Teil 2 – Karmische Schuld: Wie sie dein Leben prägt und wie du dich davon befreist
🔗 Teil 3 – Karma auflösen: Anleitung für inneren Frieden
Diese Artikel helfen dir, energetische Schnüre bewusst zu erkennen – und dich Schritt für Schritt daraus zu lösen.
💬 Beispiel aus der Praxis (Teil 1)
Eine Frau kam mit dem Gefühl: „Ich glaube, ich bin besetzt. Ich funktioniere – aber ich bin nicht mehr ich.“
Erst in mehreren Sitzungen zeigte sich: Als Kind wurde sie ins Heim geschickt – weil sie „zu schwierig“ war. Dort wurde sie eingesperrt, beschämt, ausgeschlossen.
Aber das Schlimmste war: Sie durfte ihre Gefühle nicht ausdrücken. Kein Weinen. Kein Protest. Kein: „Das ist nicht fair!“ Denn jedes Auflehnen führte zu noch mehr Strafe – Isolation, Abwertung, Sprachlosigkeit.
Also passte sie sich an. Jahrzehntelang. Die aufgestaute Energie blieb in ihr – und blockierte genau den Bereich, über den Gefühle ihren Weg nach außen finden: die oberen Atemwege, das Halschakra, den Ausdruck.
Heute leidet sie an COPD – einer Krankheit, bei der die Atmung eingeschränkt ist. Lange dachte sie, das sei rein körperlich.
Aber in Wahrheit hatte sich etwas festgesetzt:
→ Wut, die keinen Ausdruck fand.
→ Angst, die sie nie aussprechen durfte.
→ Und ein tief verankerter Glaubenssatz: „Wenn ich zeige, was ich fühle, werde ich abgelehnt.“
Bis eines Tages – in einem Streit mit ihrem Partner – etwas Unerwartetes geschah: Sie blieb bei sich. Sagte klar ihre Meinung. Ohne Drama. Ohne Schuldgefühl.
Und zum ersten Mal geschah das, wovor sie immer Angst hatte – nicht. Der Partner reagierte nicht mit Ablehnung. Sondern mit Rücksicht. Mit Verständnis. Mit neuer Nähe.
Ihr Aha-Moment:
🌀 „Ich muss mich nicht klein machen, um geliebt zu werden.“
🌀 „Wenn ich klar bin, kommt Respekt zurück.“
🌀 „Mein Atem darf wieder fließen – weil ich mir selbst Raum gebe.“
Die Symptome verschwinden nicht über Nacht – aber sie spürt: Ihre Energie beginnt sich zu verändern. Und damit auch das, was sie ausstrahlt – und wie ihr Umfeld reagiert.
Heilung braucht Zeit. Und manchmal zeigt sie sich in Momenten, die wir fast übersehen hätten …
🌀 Energetischer Hinweis
Warum lässt mich jemand nicht los – obwohl ich längst Abstand habe?
Äußerliche Distanz reicht nicht, wenn energetische Bindungen bestehen. Karmische Verstrickungen, familiäre Loyalitäten oder emotionale Altlasten können dich unbewusst festhalten – selbst wenn du dich bewusst gelöst hast.
Solche Felder wirken subtil, aber stark – und lösen sich erst, wenn du sie bewusst erkennst und innerlich entlässt.
🔹 3. Innere Lösearbeit statt äußerer Rückzug
Du musst dich nicht mehr verstecken. Nicht mehr ständig Grenzen ziehen, Rückzüge planen oder deine Energie verteidigen wie ein Bollwerk.
Denn echter Schutz entsteht nicht durch Abschottung. Sondern durch innere Klarheit. Solange du dich von anderen distanzieren musst, bist du noch im Reaktionsmodus.
Du schützt dich – aber du bist nicht frei. Deine Energie kreist weiterhin um das, was du vermeiden willst.
Dein System bleibt angespannt.
Die eigentliche Lösung beginnt, wenn du aufhörst, dich zu verteidigen – und beginnst, dich innerlich neu auszurichten.
Das heißt:
- Du anerkennst, dass du lange mitgegangen bist – auch unbewusst
- Du entlässt die Verantwortung für das Energiesystem des anderen
- Du klärst, was wirklich deins ist – und was nie zu dir gehörte
- Du entscheidest, ab jetzt deine Energie bewusst zu führen – statt sie unbewusst zu verlieren
💬 Ein reales Beispiel:
Eine Frau in der Lebensmitte hatte den Kontakt zu ihrer Herkunftsfamilie abgebrochen. Äußerlich war sie längst auf Abstand – aber innerlich blieb sie tief verstrickt.
Was sie nicht erkannte: Sie suchte im Außen Schuldige – aber die Klarheit in sich selbst blieb aus.
Ihr zentrales Muster lautete: 🌀 „Ich muss Bedeutung haben – sonst bin ich nichts.
Dieses Bedürfnis war so stark, dass sie sich eine neue Familie schuf. Sie half, organisierte, übernahm Verantwortung – nicht aus freier Wahl, sondern aus Angst, wieder bedeutungslos zu sein.
In ihrer neuen Partnerschaft wiederholte sich das alte Muster. Anfangs war da Nähe, Ergänzung, ein Platz. Doch irgendwann zog der Partner sich zurück, wandte sich einer anderen Frau zu. Und sie blieb – trotz Verletzung, trotz Demütigung.
Warum?
Weil sie sich nur über diese Beziehung noch als „wertvoll“ erlebte. Vor allem durch das Enkelkind, das sie wie eine echte Oma liebt. Nicht loszulassen, bedeutete: wenigstens irgendwo noch Bedeutung zu haben.
Auch karmisch trug sie schwere Muster. In einer Rückführung zeigte sich: Immer wieder kämpfte sie um Liebe – durch Aufopferung, durch Kontrolle, durch Helfen ohne Maß.
Doch das eigentliche Thema war:
🌀 Sie stülpte anderen ihre Hilfe über – um sich unentbehrlich zu machen.
🌀 Sie verdrängte ihre eigene Leere – mit dem Wunsch nach Applaus.
🌀 Und sie erkannte bis heute nicht: Der Schmerz liegt nicht im Außen, sondern in ihr.
Trotz klarer Signale ihrer Seele – auch körperlich spürbar – bleibt sie in alten Mustern. Verdrängung ist ihr Schutz. Doch dieser Schutz kostet sie Kraft, Lebensfreude – und inneres Wachstum.
Vielleicht wird sie nie aufwachen. Vielleicht nimmt sie dieses Thema mit in ihr nächstes Leben.
Wenn du dich hier wiedererkennst, spür genau hin:
🔸 Musst du dich aufopfern, um gesehen zu werden?
🔸 Hältst du an Beziehungen fest, nur um Bedeutung zu haben?
🔸 Ignorierst du Signale, die längst klar sind?
Dann ist das kein Urteil – sondern eine Einladung. Deine Energie darf sich verändern. Dein Feld darf klar werden. Und du darfst loslassen, was dich in alten Leben hält.
🌀 Du musst da nicht allein durch. Wenn du spürst, dass dich solche Muster binden: Ich begleite dich gern im Mentoring – individuell, feinfühlig, auf energetischer Ebene.
👉 Schreib mir, wenn du den nächsten Schritt gehen willst.
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🌀 Energetischer Hinweis:
Was bedeutet innere energetische Lösung?
Innere Lösung heißt: Du beendest die Verbindung nicht nur im Außen – sondern auch in deinem Energiesystem. Du trägst niemanden mehr mit. Du reagierst nicht mehr auf alte Rollen. Du bleibst bei dir.
Nicht aus Kälte, sondern aus Klarheit. Erst wenn du erkennst, was du noch hältst – kannst du dich wirklich befreien.
🔹 4. Wie du deine Energie zurückholst – ohne Schuld oder Drama
Es fühlt sich wie Verrat an. Als würdest du jemanden im Stich lassen. Als wärst du „zu hart“, „zu egoistisch“, „zu wenig empathisch“.
Gerade wenn du feinfühlig bist, trägst du oft mehr mit, als dir zusteht – aus Liebe, aus Gewohnheit, aus einem alten inneren Auftrag.
Aber hier ist die Wahrheit: Deine Energie gehört dir. Immer.
Und alles, was du aus Schuld, Angst oder Pflichtgefühl zurückhältst, bindet dich an Felder, die dich schwächen – emotional, seelisch, körperlich.
👉 Der erste Schritt ist nicht, dich zu lösen. Sondern: dir deine Energie zurückzuholen.
Nicht aus Trotz. Sondern aus Integrität.
Das heißt:
- Du beendest innere Verträge, die du nie bewusst geschlossen hast
- Du entziehst deine Energie dort, wo sie missbraucht, manipuliert oder festgehalten wurde
- Du gibst zurück, was nicht zu dir gehört – und nimmst zurück, was deins ist
💬 Fortsetzung aus der Praxis Teil 2:
Vielleicht erinnerst du dich an die Frau mit COPD – die lange dachte, ihre Symptome seien rein körperlich. Sie spürte tief in sich: „Ich darf keinen Raum einnehmen. Ich bin zu viel.“
Was dann geschah, war unscheinbar – und doch tief bewegend. Nach einem Besuch ihrer Schwester, mit der sie eine enge, heilende Verbindung hat, stand ein Strauß frischer Eukalyptus auf dem Tisch. Ein Geburtstagsgruß – liebevoll, kraftvoll, unscheinbar.
Ein paar Tage später – die Schwester war längst wieder abgereist – spürte sie plötzlich Angst. Ohne erkennbaren Grund. Eine Enge in der Brust, ein inneres Zittern.
Sie ging zum Strauß – und sah: Das Wasser war braun. Und der Gedanke schoss ihr durch den Kopf: „Ich muss mal nach den Wurzeln sehen.“
Ein seltsamer Satz – denn ein Strauß hat keine Wurzeln. Und doch sprach etwas in ihr.
Später in unserem Gespräch wurde ihr klar: Diese Angst war kein Rückschritt – sondern ein Signal. Ein Zeichen, dass etwas in ihr in Bewegung war.
Denn der Eukalyptus steht nicht nur für Reinigung und Atem. Er steht für Widerstandskraft. Für Heilung. Für die Verbindung zwischen den Welten.
Und genau diese (neue positive) Schwingung hatte ihre Schwester mitgebracht – sie war kurz zuvor bei mir gewesen und hatte eine tiefe energetische Lösung erfahren. Etwas in ihr war spürbar leichter, klarer, geklärt.
Was da in der Vase stand, war mehr als nur ein Strauß. Es war ein Symbol:
🌀 für die Reinigung alter Energien
🌀 für das Loslassen unbewusster Ängste
🌀 für die nächste Schicht ihrer Heilung
Sie kippte das braune Wasser weg – und spürte, dass damit etwas Altes mitging. Nicht dramatisch. Nicht bewusst. Aber spürbar.
Und wenig später – im Streit mit ihrem Partner – geschah etwas, das sie früher nie gewagt hätte: Sie blieb klar. Sagte, was sie denkt. Stand für sich ein. Ohne Schuldgefühl. Ohne Rückzug.
Ihr Aha-Moment war kein lauter Knall. Sondern eine stille Erkenntnis:
✨ „Ich darf atmen.“
✨ „Ich darf fühlen, was ich fühle.“
✨ „Ich darf meine Energie zurückholen.“
Und mit jedem bewussten Schritt begann ihr Feld, sich neu zu sortieren. Nicht über Nacht. Aber spürbar.
💡 Genau darum geht es. Nicht kämpfen. Nicht erklären. Nicht diskutieren. Sondern: 🔸 Hinhören 🔸 Verstehen 🔸 Bewusst neu entscheiden
🌀 Nicht im Außen. Sondern in dir. Denn dort beginnt echte Befreiung – leise, klar, kraftvoll.
🔸 Wenn du ähnliche Erfahrungen machst …
… scheinbar zufällige Symptome, Begegnungen oder Gefühle, die dich aus der Bahn werfen oder dir Angst machen – dann ist das kein Zufall.
Es sind Hinweise deiner Seele. Du musst sie nicht allein deuten. 👉 Ich begleite dich gern – im Einzelgespräch oder Mentoringprozess. Gemeinsam räumen wir die Steine aus dem Weg, die dich an alten Orten halten.
🌀 Energetischer Hinweis: Wie hole ich meine Energie aus alten Verbindungen zurück?
Du musst dich nicht rechtfertigen – du darfst dich entscheiden. Wenn du dich innerlich von toxischen Feldern löst, holst du deine Energie aus alten Verstrickungen zurück.
Ohne Drama. Ohne Schuld. Ohne Rückzug.
Entscheidend ist nicht, was der andere denkt – sondern was du in dir klärst. Deine Energie folgt deiner Ausrichtung. Und wo du in dir klar bist, kann dich niemand mehr runterziehen.
🔹 5. Wenn du dich neu ausrichtest – verändert sich dein Feld
Etwas in dir hat sich verschoben. Du merkst es nicht immer sofort – aber du spürst es:
- Du reagierst nicht mehr wie früher.
- Du ziehst andere Gespräche an.
- Andere Menschen.
- Andere Dynamiken.
Denn: Wenn du dich innerlich neu ausrichtest, verändert sich auch dein äußeres Feld.
Deine Energie sendet nicht mehr:
- „Ich trage mit.“
- „Ich halte aus.“
- „Ich mache es allen recht.“
Sondern:
- „Ich bin bei mir.“
- „Ich sehe dich – aber ich gehöre dir nicht.“
- „Ich entscheide, wo meine Energie fließt.“
Das ist keine Abwehr. Keine Abgrenzung. Keine Härte. Es ist Kohärenz. Klarheit. Energetische Wahrheit.
💡 Denn Schutz ist kein Schild. Er ist ein Zustand. Ein Ausdruck deiner Frequenz. Wenn du in dir stimmig bist, brauchst du keine Mauern.
Dann sortiert sich das Außen von selbst.
- Manche Menschen gehen plötzlich.
- Andere begegnen dir auf einmal mit Respekt.
- Wieder andere spürst du kaum noch – obwohl sie früher allgegenwärtig waren.
Und du merkst: Nicht, weil sie sich verändert haben. Sondern weil du dich verändert hast.
🌀 Energetischer Hinweis:
Wie wirkt sich meine innere Veränderung auf mein Umfeld aus?
Dein Energiefeld kommuniziert – ohne Worte. Wenn du dich innerlich klärst, verändert sich automatisch dein äußeres Umfeld:
Trigger verlieren ihre Wirkung, alte Muster lösen sich, neue Verbindungen entstehen.
Du musst nichts „machen“. Du musst nur bei dir bleiben.
🌀 Impulsübung: Dein Feld neu ausrichten – von innen nach außen
🔸 Wahrnehmungs-Check-In
Nimm dir einen Moment. Setz dich bequem hin. Wenn du magst: Schließe die Augen.
Spür in deinen Körper. Nimm einfach nur wahr:
- Gibt es Stellen, die sich eng, leer oder angespannt anfühlen?
- Wo in dir ist es weit, lebendig, frei?
Du musst nichts verändern. Nur beobachten. Diese Wahrnehmung ist der erste Schritt zur energetischen Klärung.
🔹 1. Erkenne deinen Raum
Stell dir vor: Du bist mehr als dein Körper. Du bist ein Energiefeld – das dich umgibt, durchdringt, mit allem verbunden ist.
Weite deine Wahrnehmung aus: nach vorne, hinten, oben, unten, seitlich.
Wie fühlt sich dieser Raum an?
- Gibt es Schwere, Druck, Unruhe?
- Spürst du Orte, die nicht „du“ sind?
Beobachte achtsam – ohne zu werten.
🔹 2. Hol deine Energie zu dir zurück
Schließe die Augen.
Stell dir vor: Von dir gehen feine, goldene Fäden nach außen – zu Menschen, Orten, Situationen, die Energie binden.
Dann sag innerlich:
🌀 „Ich nehme meine Energie jetzt zu mir zurück. In Liebe. In Klarheit. In Freiheit.“
Atme bewusst. Spür, wie sich etwas löst. Wie du dichter wirst – präsenter in deinem Feld.
🔹 3. Lass los, was nicht zu dir gehört
Vielleicht spürst du etwas, das fremd wirkt: Gedanken, Bilder, Emotionen.
Dann sag still in dir:
🌀 „Ich lasse jetzt los, was nicht zu mir gehört. Ich entlasse es in Frieden – zurück in das Feld, aus dem es kam.“
Spür, wie dein System beginnt, sich zu klären. Ganz sanft. Ohne Druck.
🔹 4. Richte dich neu aus
Verbinde dich mit deinem Zentrum: Solarplexus, Herz oder tiefer.
Spür hinein:
- Welche Frequenz möchtest du heute in die Welt senden?
- Wie fühlt es sich an, ganz bei dir zu sein?
Atme dieses Gefühl in dein ganzes Feld. Wie Licht, das sich ausbreitet. Wie ein klares JA zu dir selbst.
🌀 Bleib noch einen Moment in dieser Ausrichtung. Dann öffne langsam die Augen – und kehre zurück: gestärkt, geklärt, klar in dir.
🌀 Energetischer Hinweis:
Wie kann ich mein Feld energetisch klären?
Indem du deine Wahrnehmung schulst, deine Energie bewusst zu dir zurückholst und Fremdes loslässt.
Diese innere Ausrichtung verändert dein gesamtes Feld – spürbar, sichtbar, kraftvoll.
Wenn du merkst, dass dich bestimmte Themen immer wieder festhalten – ob als körperliche Symptome, innere Unruhe oder energetische Verstrickung: 👉 Du musst das nicht allein lösen. 📥 Hier erfährst du mehr über mein Mentoring »
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💛 Zum Schluss: Du darfst bei dir bleiben – ohne dich zu verlieren
Warum ziehen dich bestimmte Menschen immer wieder runter? Nicht, weil du schwach bist. Sondern weil alte Bindungen, Aufträge oder Energien noch in deinem Feld wirken.
Doch du darfst dich daraus lösen. Ohne Schuld. Ohne Drama. Ohne Kampf. Und du darfst neu entscheiden, wohin deine Energie fließt.
Nicht durch Rückzug. Sondern durch innere Klarheit.
✨ Wenn du in deiner eigenen Frequenz verankert bist, musst du dich nicht mehr schützen. Dann sortiert sich das Außen von selbst.
Wenn du spürst, dass dich noch etwas hält oder zieht – nutze die Übung oben.
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💬 Ich freue mich, wenn du in den Kommentaren teilst:
- Was hat dich besonders berührt?
- Welche Erkenntnis nimmst du mit?
- Wo spürst du gerade noch eine energetische Verstrickung?
Denn du bist nicht allein. Und du darfst deinen Weg gehen – in deinem Tempo. Mit Klarheit. Mit Herz. Mit dir selbst an deiner Seite.
Von Herz zu Herz,
Andrea
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🙋 Häufige Fragen zur energetischen Selbstabgrenzung
🔹 Warum ziehe ich immer wieder toxische Menschen an?
Weil noch unbewusste Muster in deinem Feld wirken – alte Bindungen, seelische Aufträge oder energetische Resonanzen.
Solange du diese Dynamik nicht erkennst, ziehst du ähnliche Begegnungen an – selbst wenn du im Außen schon anders wählst.
🔹 Wie erkenne ich, dass dich jemand energetisch runterzieht?
Du fühlst dich nach dem Kontakt erschöpft, innerlich leer oder unruhig.
Typisch sind: Kopfdruck, Müdigkeit, plötzliches Gedankenkreisen, emotionale Schwankungen – oder ein starkes Bedürfnis nach Rückzug.
Dein Körper spürt es oft früher als dein Kopf: „Irgendetwas stimmt hier nicht.“
🔹 Reicht es, den Kontakt zu vermeiden – oder braucht es mehr?
Äußerlicher Abstand reicht selten aus.
Energetische Felder wirken weiter – durch Schuldgefühle, alte Verträge oder ungelöste Emotionen.
Wirklich frei wirst du erst durch bewusste Lösearbeit, Rückgabe & Neuausrichtung.
🔹 Was ist der Unterschied zwischen Abgrenzung und Flucht?
Flucht entsteht aus Angst.
Abgrenzung aus Klarheit.
Wenn du innerlich klar bist, brauchst du keine Rückzugsstrategie – dein Feld sendet deutlich:
„Ich bin bei mir. Ich trage nicht, was nicht zu mir gehört.“
🔹 Wie kann ich mich lösen – ohne Schuld?
Indem du anerkennst, was war – und bewusst zurückgibst, was nicht mehr zu dir gehört.
Ohne Drama. Ohne Erklärung. Nur mit einem inneren Ja zu dir selbst.
Energetische Lösung heißt: Klarheit statt Kampf.
🔹 Welche Rolle spielen seelische oder karmische Verstrickungen?
Eine sehr große.
Alte Rollen, ungelöste Aufträge oder unbewusste Loyalitäten – aus Familienmustern oder früheren Inkarnationen – können dich binden, selbst wenn du es rational längst anders siehst.
Die Lösung beginnt dort, wo du bereit bist, hinzuschauen – auch jenseits des Sichtbaren.
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