Eine glückliche Person wirft freudig Blüten, Blätter oder Federn in die Luft, während goldenes Sonnenlicht die Szene in warme Gold-, Orange- und Kaminrot-Töne taucht. Die Bewegung der fallenden Blätter und die Vögel im Hintergrund symbolisieren Loslassen, Freiheit und einen Neuanfang. Die Atmosphäre strahlt Lebensfreude, Harmonie und Leichtigkeit aus.

Dieser Beitrag ist Teil der Blogparade von Alexandra Cordes-Guth: Meine besten Glücksstrategien. Hier erfährst du, wie ich mein persönliches Glück gefunden habe – und wie du selbst in kleinen, alltagstauglichen Schritten mehr Zufriedenheit in dein Leben holen kannst.

Jahrelang funktionierte ich im Hamsterrad. Ich tat, was erwartet wurde, arbeitete hart, erfüllte Pflichten. Mein Job fraß mich auf. Sehr oft wachte ich morgens mit einem Kloß im Magen auf, zog mich an, fuhr zur Arbeit und funktionierte. Irgendwann konnte ich die innere Stimme nicht mehr ignorieren:

So geht es nicht weiter.

Ich musste eine Entscheidung treffen. Und als ich das tat, begann mein neuer Weg – mein eigener.

Mein Weg: Vom Funktionieren zum bewussten Leben

Glück ist keine Frage des Zufalls, sondern eine bewusste Entscheidung. Ich bin glücklich,  weil ich meine wahre Bestimmung gefunden habe – und nach meinen Werten leben kann: Freiheit, Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung.

Doch glaube mir, dieses "Beste, tollste, glücklichste Leben" musste ich mir Schritt für Schritt erarbeiten.


Die unsichtbaren Mauern meiner Kindheit 🏰

Ich bin 1973 geboren, in einer Zeit und Gesellschaft, in der Erziehung noch sehr autoritär war und Kinder wenig zu "melden" hatten. Meine Eltern hatten ihre eigenen Sorgen und lebten nach dem Motto: „Funktionieren und nicht auffallen.“

Für mich als lebhaftes, neugieriges Kind bedeutete das: ständig Rücksicht nehmen, nicht zu laut sein, Gefühle für mich behalten, um Konflikte zu vermeiden. Ich lernte früh, mich anzupassen, meine wahren Gedanken zurückzuhalten und immer erst an andere zu denken.

Damals empfand ich das als normal. Erst viel später verstand ich, dass ich schon in meiner Kindheit ein grundlegendes Muster verinnerlicht hatte: Anpassen statt Hinterfragen.

Vielleicht kennst du das Gefühl:
🔹 Du versuchst alles richtig zu machen.
🔹 Du schluckst Kritik herunter.
🔹 Du hoffst, dass niemand merkt, wie zerbrechlich du dich eigentlich fühlst.

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Die Wende: Neue Chancen, neue Unsicherheit 🔄

Mit 16 Jahren löste sich die DDR (mein Heimatland) auf. Plötzlich war alles anders, und die großen Werte und Strukturen, an die ich geglaubt hatte, fielen in sich zusammen.

Freiheit – aber auch Orientierungslosigkeit.

Einerseits war da der Reiz des Neuanfangs, die Möglichkeit, alles selbst zu gestalten. Andererseits wusste ich überhaupt nicht, wer ich eigentlich war oder was ich wirklich wollte.

Also tat ich, was viele taten: Ich ging arbeiten und funktionierte.

Jahrelang war ich überzeugt, dass Leistung = Wert bedeutet. Ich arbeitete hart, zeigte mich loyal und fleißig. Dabei ignorierte ich eine leise innere Stimme, die immer wieder flüsterte:

"Hey, Andrea, wann lebst du eigentlich dein eigenes Leben?"


Die Karriereleiter rauf – und die Seele runter 🚩

Nach einigen Jahren wurde ich Regionalleiterin. Das klang für viele in meinem Umfeld, nach großem Erfolg: Verantwortung tragen, Teams führen, in einer aufstrebenden Firma arbeiten und viel Geld verdienen.

Ich spürte jedoch immer häufiger eine innere Enge. Die Firmenkultur wurde zunehmend autoritär; Kontrolle war wichtiger als Vertrauen.

Ich merkte, wie ich meine eigenen Werte – Menschlichkeit, Einfühlsamkeit, Freiheit – verriet, nur um den Anforderungen zu genügen. Vielleicht kennst du dieses Gefühl:

🔹 Du funktionierst perfekt, aber innerlich fühlt es sich leer an.
🔹 Du gibst alles für den Job – doch du verlierst dich selbst.
🔹 Abends fällst du erschöpft ins Bett und fragst dich: „War es das?“

Dann wurde es schlimmer: Bossing, permanente Überwachung, das Gefühl, nicht mehr ich selbst zu sein.

Ich funktionierte weiter, ignorierte die Erschöpfung, redete mir ein: „Es wird schon besser werden.“ Doch mein Körper sprach eine andere Sprache. Schlafstörungen, Erschöpfung, psychosomatische Beschwerden.

Bis zu dem Tag, an dem ich in den Spiegel schaute – und eine fremde Frau sah.

Müde Augen. Tiefe Schatten. Viele Panikattacken. Keine Lebensfreude mehr.

💡 In diesem Moment wurde mir klar:
"So kann es nicht weitergehen."


Der Zusammenbruch als Wendepunkt ⚠️

Ich hatte Angst. Angst vor Veränderung. Angst vor dem Ungewissen. Doch noch größer war die Angst, so weiterzumachen wie bisher.

Lange redete ich mir ein: „Wenn ich nur noch ein bisschen durchhalte, wird alles besser.“ Doch tief in mir wusste ich die Wahrheit: Ich war längst nicht mehr ich selbst.

Dann traf ich eine Entscheidung:

Ich wählte mich selbst.

Jetzt eine Frage an dich: Wer ist der wichtigste Mensch in deinem Leben?

Kam spontan „Ich“ als Antwort? Oder hast du erst an deine Familie, deinen Partner oder deine Kinder gedacht?

Viele meiner Klienten zögern bei dieser Frage – oder fühlen sich unwohl, sich selbst an erste Stelle zu setzen. Doch hier liegt eine der wichtigsten Erkenntnisse:

👉 Wenn du dich nicht zur Priorität machst, tut es niemand für dich.

👉 Nur wenn es dir gut geht, kannst du auch für andere da sein.

Ich ließ alte Sicherheiten hinter mir, ohne zu wissen, was kommt. Keine Garantie. Kein Plan B. Nur ein Gefühl tief in mir: Ich bin bereit, mir endlich selbst eine Chance auf ein erfülltes Leben zu geben.

Diese Zeit danach nenne ich meine Ich-Zeit – eine Phase, in der ich mir zum ersten Mal wirklich begegnete. Ich stellte mir Fragen, die ich lange verdrängt hatte:

🔹 Wer bin ich ohne diesen Job?

🔹 Was macht mich wirklich glücklich?

🔹 Wie kann ich die Ängste und Glaubenssätze aus meiner Kindheit heilen?

Plötzlich war da eine Stille, die ich lange nicht kannte. Keine Termine, kein Druck, kein „Müssen“. Nur ich – und die Chance, mich selbst neu zu entdecken.

Und dann geschah etwas Unerwartetes:

👉 Ich spürte zum ersten Mal echte Freiheit.

Nicht die Freiheit, einfach nichts zu tun – sondern die Freiheit, endlich zu sein, wer ich wirklich bin.

Wahre Freiheit beginnt dort, wo du aufhörst, dich selbst kleinzuhalten.

Und in diesem Momenten fühle ich tiefe Dankbarkeit. Dankbarkeit für die Möglichkeit, mich selbst zu reflektieren, mich selbst kennenzulernen – und mein Leben neu zu gestalten.


👉 Wenn dein altes Leben dich erdrückt und die Angst vor dem Ungewissen dich zurückhält, dann ist genau jetzt der Moment, loszulassen.

Es braucht Mut – doch genau hier beginnt deine Freiheit.

💡 Tipp: Falls du das Gefühl hast, dir fehlt gerade die Kraft, besuche meinen Artikel Emotionale Erschöpfung: Symptome erkennen, Ursachen verstehen und was du tun kannst. Du bist nicht allein.

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Meine besten Glücksstrategien – Einfach, aber tiefgreifend

In meiner Ich-Zeit lernte ich, dass Glück nicht von äußeren Umständen abhängt, sondern von meiner inneren Haltung. In der Theorie klingt das einfach – in der Praxis war es harte Arbeit.

Doch diese vier Strategien haben mir geholfen, mein Leben zurückzugewinnen und echte Lebensfreude zu spüren.


1. Bewusste Ich-Zeit – Das Geheimnis der Zeit entdecken

„Zeit für mich? Dafür habe ich keine Zeit… Und wenn doch, fühlt es sich egoistisch an.“

Ich war es gewohnt, immer für andere da zu sein: Mitarbeiter, Vorgesetzte, Familie. Mein Wertgefühl hing davon ab, gebraucht zu werden. Mir selbst Zeit zu nehmen? Das fühlte sich falsch an.

Als ob ich dann nicht mehr „gut genug“ wäre. Oder als ob ich faul wäre, während andere sich abrackern.

👉 Kennst du das? Dass du nie wirklich etwas für dich tust, weil immer erst die anderen dran sind?

Aber was wäre, wenn genau das der Grund ist, warum du dich so erschöpft fühlst?

Diese Erkenntnis hat mein Denken verändert. Ich begann, mir bewusst Zeit für mich zu nehmen – und spürte, wie viel Kraft darin liegt.


Wie ich es lernte

  • Morgens nahm ich mir eine halbe Stunde Zeit für mich. Ich ging spazieren – ohne Handy, ohne Ablenkung. Ich lauschte den Vögeln, atmete die frische Luft ein und spürte, wie mein Kopf langsam klarer wurde.
  • 🕊️ Ich ließ mir Zeit – machte alles entspannter oder tat einfach mal nichts. Und weißt du was? Die Welt drehte sich trotzdem weiter. Mein Umfeld reagierte unterschiedlich: Manche verstanden es, andere konnten mit dieser Veränderung nicht umgehen – und genau diese Menschen entfernten sich nach und nach aus meinem Leben.

Anfangs hatte ich ein schlechtes Gewissen. Doch je mehr ich mir diese Zeit schenkte, desto mehr erkannte ich: Mein Leben wurde glücklicher, weil ich das Geheimnis der Zeit entdeckte.

💡 Willst du es wissen? Das Geheimnis der Zeit bedeutet für mich: Mir genau die Zeit zu nehmen, die ich brauche – ohne Rechtfertigung, ohne Schuldgefühle.


💡 Sofort-Übung: Plane bewusst 15 Minuten nur für dich – am besten morgens, bevor der Tag dich überrollt. Frage dich: „Was brauche ich gerade?“ Vielleicht ist es Ruhe, Bewegung oder einfach ein Kaffee in Stille.

🔗 Mehr Inspiration: Auszeit im Alltag: So integrierst du Ich-Zeit in dein Leben


2. Altes Loslassen – Platz für Neues schaffen 🔥

Viele Verletzungen aus der Kindheit und mein toxischer Arbeitsalltag hatten tiefe Spuren hinterlassen. Ich spürte, wie sich Wut, Trauer und das Gefühl des „Nicht-gut-genug-Seins“ ansammelten.

Das Loslassen war kein schneller Prozess – es brauchte Mut, hinzusehen statt zu verdrängen.


Wie ich es lernte

  • 😢 Ich erlaubte mir, meine Gefühle zu fühlen, anstatt sie wegzudrücken. Manchmal bedeutete das, einfach nur in Ruhe zu weinen oder meine Gedanken bei einem Spaziergang zu ordnen.
  • ✍️ Ich schrieb Briefe an Menschen, die mich verletzt hatten – oder an mein früheres Ich. Danach verbrannte ich sie als symbolischen Akt des Loslassens.

💡 Sofort-Übung: Nimm dir 20 Minuten Zeit, setze dich an einen ruhigen Ort. Schreibe einen Brief an eine Person (oder eine Situation), von der du dich lösen möchtest. Bewerte nicht, was du schreibst – lass die Gefühle einfach fließen. Danach kannst du den Brief verbrennen oder in der Erde vergraben.

🔗 Mehr zum Thema: Sorgen loslassen: 7 Soforthilfe-Strategien für den Alltag


3. Dankbarkeit als Lebenshaltung 💛

Dankbarkeit mag auf den ersten Blick simpel klingen, doch sie ist ein kraftvoller Schlüssel, der dein Denken verändert – und dein Gehirn regelrecht neu ausrichtet.

Anfangs schrieb ich nur banale Dinge in mein Notizbuch wie: „Ich bin dankbar für meinen Kaffee.“ Doch mit der Zeit wurde ich sensibler für die kleinen Wunder des Alltags.


Wie ich es lernte

  • ✨ Jeden Abend schrieb ich mindestens drei Dinge auf, die meinen Tag bereichert hatten: ein herzliches Lächeln, ein gutes Gespräch, ein Moment der Ruhe.
  • 💓 Ich nahm mir bewusst Zeit, in mein Herz zu spüren: Wie fühlt sich das an? Denn wahre Dankbarkeit entsteht nicht im Kopf – sondern im Herzen.

💡 Sofort-Übung: Notiere heute Abend drei Dinge, für die du dankbar bist. Schließe kurz die Augen und spüre das warme, freudige Gefühl in dir aufsteigen.

📖 Mehr Inspiration: 🔗 Die schönsten Zitate über Dankbarkeit


💡 Tipp: Dankbarkeit verändert deine Wahrnehmung. Je bewusster du sie lebst, desto mehr Schönes wirst du in deinem Alltag entdecken. ✨

Neurowissenschaftlich bewiesen: Dankbarkeit fördert die Produktion von Dopamin und Serotonin – genau jene Botenstoffe, die uns glücklicher und ausgeglichener machen.


4. Bewusstes Denken – Die Kraft der Gedanken nutzen 🧠

Unsere Gedanken formen unsere Realität. Früher dachte ich: „Ich bin nicht gut genug.“ oder „Ich kann das nicht.“ – und verhielt mich entsprechend.

In meiner Ich-Zeit lernte ich, diese Gedanken zu hinterfragen:

"Wer sagt das eigentlich? Ist das wirklich wahr?"


Wie ich es lernte

  • 🔍 Ich begann, meine Gedanken bewusst zu beobachten. Sobald ein negativer Gedanke auftauchte, hielt ich inne und fragte mich: „Stimmt das wirklich – oder ist es nur eine alte Angst?“
  • 💭 Immer öfter erkannte ich, dass viele meiner Befürchtungen auf alten Glaubenssätzen beruhten, die längst nicht mehr zu meinem heutigen Leben passten.
  • 🌱 Schritt für Schritt ersetzte ich blockierende Gedanken durch stärkende Überzeugungen – zum Beispiel: „Ich wachse an jeder Herausforderung“ statt „Das schaffe ich nie.“

💡 Sofort-Übung: Setze dir als Ziel, heute einen negativen Gedanken abzufangen und ihn bewusst zu ersetzen. Frage dich: „Was wäre eine liebevolle Sichtweise auf diese Situation?“

📚 Meine Buchempfehlungen für kraftvolles Denken & Veränderung

👉 Ein neues IchJoe Dispenza
Verändere dein Denken, dein Bewusstsein und erschaffe deine Realität neu.

👉 The Big Five for LifeJohn Strelecky
Wie du Sinn und Erfüllung in dein Leben bringst – durch bewusste Entscheidungen.

👉 Das Café am Rande der WeltJohn Strelecky
Eine inspirierende Reise zur Selbstreflexion und zum bewussten Leben.

👉 Jetzt! Die Kraft der GegenwartEckhart Tolle
Wie du im Hier & Jetzt Frieden findest und aus negativen Gedankenmustern aussteigst.

👉 GlückskinderHermann Scherer
Warum Glück oft eine Frage der Perspektive ist – und wie du es bewusst fördern kannst.

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Erfolgsgeschichten: Wie meine Klienten ihr Glück selbst erschaffen haben

Oft erlebe ich in meiner Arbeit Menschen, die sich wünschen, dass jemand einfach „das Pech aus ihrem Leben entfernt“. Doch Glück ist nicht das Ergebnis einer einzigen Heilung oder eines plötzlichen Wunders – es ist eine bewusste Entscheidung und tägliche Praxis.

Hier sind drei inspirierende Geschichten von Menschen, die gelernt haben, ihren Weg zum Glück aktiv zu gestalten.Vielleicht erkennst du dich in einer von ihnen wieder?

Lenas Geschichte: Vom alten Muster in die echte Veränderung

Lena kam zu mir mit einem klaren Wunsch:
"Ich habe das Gefühl, ich drehe mich im Kreis. Kannst du mir helfen, das endlich zu lösen?"

Wir arbeiteten an tief verwurzelten Glaubenssätzen, die ihr einredeten: „Ich bin nicht gut genug. Ich habe es nicht verdient, glücklich zu sein.“

Durch EMT (Eye Movement Tracking) konnten wir Blockaden lösen. Nach der Sitzung fühlte sie sich befreit, erleichtert, voller Energie.

Doch einige Monate später schrieb sie mir:
"Andrea, es fühlt sich wieder an wie früher. Ich dachte, es wäre endlich vorbei – aber da ist es wieder."


🔍 Warum kam das alte Gefühl zurück – was war passiert?

Nach unserer Sitzung fühlte sich Lena befreit. Zum ersten Mal seit Jahren konnte sie wieder tief durchatmen. Ihre Last war weg, ihr Herz war leichter – und sie war sicher: Jetzt wird alles anders!

Doch dann kam der Alltag.

Lena war so erleichtert, dass sie dachte, die Veränderung würde von allein bleiben. Sie genoss die neue Leichtigkeit, aber sie hinterfragte nicht, was sich in ihrem Leben nun ändern musste, damit dieses Gefühl Bestand hat.

📌 Sie lebte weiter in den gleichen Strukturen.

📌 Sie reagierte auf Menschen und Situationen wie zuvor.

📌 Ihre alten Routinen blieben unangetastet.

Und so schlichen sich die vertrauten Muster langsam zurück. Nicht, weil die Blockade nicht gelöst war – sondern weil ihr Leben drum herum unverändert blieb.

💡 Wahre Veränderung passiert nicht nur in einer Sitzung – sondern in den kleinen, täglichen Entscheidungen danach.

Die Sitzung mit mir hatte ihr die Tür geöffnet. Doch durchgehen musste sie selbst.


Veränderung geschieht nicht in einem einzigen Moment. Wenn wir alte Denkmuster nicht bewusst durch neue, stärkende Gedanken ersetzen, fallen wir unbewusst in alte Muster zurück. Unser Gehirn greift automatisch auf das zurück, was es gewohnt ist – besonders in stressigen oder herausfordernden Momenten.

Glück ist kein einmaliger Geistesblitz, sondern eine bewusste Entscheidung, die wir täglich treffen müssen.


💡 Lenas Weg zur nachhaltigen Veränderung:

✅ Jeden Tag eine positive Affirmation bewusst fühlen
✅ Ihre Gedanken beobachten – wann fällt sie in alte Muster zurück?
✅ Neue Routinen schaffen, die ihre innere Stärke fördern
✅ Ihr Umfeld bewusst reflektieren – was tut ihr wirklich gut?

Ein halbes Jahr später erzählte sie mir mit einem Lächeln:
"Ich verstehe jetzt, dass Glück kein einmaliges Ziel ist, sondern eine tägliche Entscheidung. Ich stehe für mich ein – und das fühlt sich kraftvoll an."

Michaels Geschichte: Der Ausbruch aus dem Hamsterrad

Michael war erfolgreicher Manager – aber innerlich komplett erschöpft.
Sein größtes Problem:
"Ich bin für alle da, nur nicht für mich. Und wenn ich mal an mich denke, habe ich sofort ein schlechtes Gewissen."

Er konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal einfach nur entspannt war. Sein Kalender war voll mit Meetings, seine Freizeit mit Verpflichtungen – keine Lücke für sich selbst.

Nach einer unserer Sitzungen erkannte er plötzlich:
"Ich habe jahrelang gedacht, dass mein Wert davon abhängt, wie viel ich leiste. Dabei hatte ich nie gelernt, mich selbst wertzuschätzen."

Michael begann, kleine Schritte zu setzen – aber mit großer Wirkung:

✅ Morgens 10 Minuten nur für sich nehmen – ohne Ablenkung
✅ „Nein“ sagen, ohne Schuldgefühle
✅ Sich täglich fragen: „Was brauche ich heute?“

Drei Monate später schrieb er mir:
"Ich hätte nie gedacht, dass so kleine Dinge so eine große Wirkung haben. Ich fühle mich freier und lebendiger als je zuvor."

Saras Geschichte: Vom „Warum immer ich?“ zur Dankbarkeit

Sara war überzeugt:
"Ich habe einfach Pech. Immer gerate ich an die falschen Menschen, immer läuft etwas schief."

Diese innere Überzeugung führte dazu, dass sie sich immer wieder in toxischen Beziehungen und ungesunden Mustern wiederfand. Gemeinsam arbeiteten wir an ihrem Selbstbild und daran, wie sie sich selbst und ihr Leben wahrnahm.

Ein Schlüsselmoment kam, als sie erkannte:
"Ich habe jahrelang nur darauf geachtet, was nicht funktioniert. Ich habe nie gesehen, was gut läuft."

Mit einer einfachen Übung – täglich drei Dinge aufzuschreiben, für die sie dankbar ist – begann sich ihre Wahrnehmung zu verändern.

Nach vier Wochen sagte sie mir:
"Es klingt verrückt, aber ich habe plötzlich mehr positive Menschen in meinem Leben. Ich sehe Möglichkeiten, wo ich früher nur Probleme gesehen habe."

Heute lebt sie mit einer neuen Haltung:

✅ Sie fokussiert sich bewusst auf das, was gut ist
✅ Sie erkennt negative Muster schneller und stoppt sie bewusst
✅ Sie hat gelernt, dass Glück nicht im Außen entsteht, sondern in ihr selbst

💡 Was alle drei Geschichten gemeinsam haben:

👉 Die Veränderung beginnt mit dir. Du bist der Schlüssel zu deinem Glück.
👉 Egal, wo du gerade stehst – du hast alles in dir, um dein Leben in eine neue Richtung zu lenken.
👉 Glück ist eine bewusste Entscheidung, die du jeden Tag aufs Neue triffst.

Welche dieser Geschichten hat dich am meisten berührt? Teile es gerne in den Kommentaren. 💬✨


Mein Fazit: Glück ist ein Prozess – und du hast alles dafür in dir

Viele Menschen suchen nach der einen schnellen Lösung, die alles verändert und sie „für immer“ glücklich macht. Doch Glück ist kein einmaliges Ereignis, kein festes Ziel, das du abhaken kannst. Glück ist eine bewusste Entscheidung, die du jeden Tag aufs Neue triffst – mit deiner Haltung, deinen Gedanken und deinem Mitgefühl für dich selbst.

💡 Glück entsteht nicht von allein – du gestaltest es.


✨ Drei Dinge, die du dir erlauben solltest:

🕰️ Hab Geduld mit dir: Veränderung braucht Zeit. Manchmal fühlt es sich an, als würdest du rückwärtsgehen – doch jeder kleine Schritt für dich selbst zählt. Bleib dran!

🎧 Vertraue auf deine innere Stimme: Tief in dir weißt du längst, was dir guttut. Lerne wieder, auf dich zu hören – nicht auf Erwartungen von außen.

🤗 Erlaube dir, Fehler zu machen: Sie sind keine Rückschläge, sondern Wegweiser. Du musst nicht perfekt sein, um glücklich zu werden – du musst nur bereit sein, für dich loszugehen.


Und jetzt bist du dran! 🚀

✨ Welche Strategie möchtest du zuerst ausprobieren?
✨ Hast du schon einmal einen Brief an eine alte Verletzung geschrieben und ihn verbrannt?
✨ Wie fühlst du dich, wenn du jeden Tag bewusst deine Dankbarkeit notierst?

Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren – denn gemeinsam bringen wir mehr Lebensfreude in die Welt! 💬💛



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Herzliche Grüße,
Andrea 💚

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Andrea Stoye

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