Eine junge Frau liegt entspannt auf einer Wiese und genießt den Moment der Ruhe – glücklich sein trotz Problemen

Erfahre in diesem Beitrag praktische Tipps und Strategien, wie du trotz Problemen glücklich sein kannst. Entdecke, wie du mit den richtigen Techniken Herausforderungen meisterst und dir ein Lächeln ins Gesicht zauberst. Finde heraus, wie du das "Glücklich sein trotz Problemen" erreichst und dein bestes Leben lebst.

Die Psychologie des Glücks

Glück ist mehr als nur ein flüchtiges Gefühl; es ist ein Zustand des Wohlbefindens, den du aktiv beeinflussen kannst. Die positive Psychologie, die sich auf das Studium von Glück, Wohlbefinden und positiven Aspekten des menschlichen Lebens konzentriert, zeigt, wie bewusste Entscheidungen und Gedankenmuster dein Glücksempfinden steigern können. Indem du dich auf positive Erlebnisse konzentrierst und lernst, negative Gedanken zu bewältigen, kannst du dein Leben selbstbestimmt und glücklich gestalten, trotz der unvermeidlichen Probleme. Lass uns gemeinsam entdecken, welche Strategien dir dabei helfen können.

Sich an Schönes erinnern macht glücklich

Erinnere dich bewusst an schöne Momente und Erlebnisse, die dir Wohlgefühl gebracht haben. Diese Erinnerungen sind mit positiven Emotionen verbunden und helfen deinem Gehirn, solche Momente zu priorisieren. Dein Gehirn filtert tägliche Eindrücke und speichert Erlebnisse mit starken Emotionen (positive und negative) als besonders wichtig im Langzeitgedächtnis. Durch regelmäßiges Erinnern an positive Erlebnisse unterstützt du dein Gehirn dabei, diese positiven Gefühle leichter abzurufen und zu verstärken.

Eine kleine Übung: Stell dir vor, du sitzt an deinem Lieblingsort, vielleicht an einem ruhigen See oder in einem gemütlichen Café. Schließe die Augen und erinnere dich an die Details. Versuche, dich mit allen fünf Sinnen an diese Situation zu erinnern - Gerüche, Geschmack, Licht oder Farben. Sobald du dein inneres Bild aktiviert hast, wird dein Körper die passenden Emotionen ausschütten – und schwups, fühlst du dich glücklich.

In Einklang mit sich leben

Negative Emotionen wie Wut und Neid blockieren deinen Lebensfluss und stören das Gleichgewicht in deinem Körper und Geist. Wenn du im Einklang mit dir selbst lebst, wirst du bemerken, dass du weniger von negativen Emotionen überwältigt wirst und dich insgesamt gesünder und glücklicher fühlst. Du handelst aus deinen eigenen Überzeugungen und Bedürfnissen heraus, was dich authentischer und zufriedener macht.

Eine kleine Übung: Überlege dir bei deiner nächsten Handlung, was deine wahre Motivation ist. Frag dich: „Tue ich das bedingungslos oder erwarte ich Anerkennung dafür?“ und "Welche Absicht habe ich wirklich?“ Diese Selbstreflexion hilft dir, bewusster zu handeln und dich auf deine wahren Werte und Bedürfnisse zu konzentrieren, wodurch du im Einklang mit dir selbst leben kannst. 

Weitere Informationen und Methoden zur Selbstreflexion findest du in meinem Artikel über Selbstreflexionsmethoden.

Bewegung macht Glückshormone

Bewegung lässt Glückshormone sprudeln, sei es beim Sport, beim Tanzen oder auch beim Wandern. Regelmäßige Bewegung, wie z.B. zweimal pro Woche eine halbe Stunde zügiges Spazierengehen, kann deine Glückshormonproduktion erheblich steigern. Auch Tanzen ist eine wunderbare Möglichkeit, dein körperliches Wohlbefinden zu verbessern – und das geht auch ohne Profitanzkurs!

Kennst du den Sockentanz? Zieh deine Schuhe aus, schalte deine Lieblingsmusik an und rutsche tanzend über den Fußboden mit deinen Socken an den Füssen. Tanze wild und lustig, egal wie du dabei aussiehst. Sei einfach fröhlich und ausgelassen. Schon 5-10 Minuten Sockentanz können eine Menge Glückshormone freisetzen.

Nimm dir also Zeit für körperliche Aktivitäten, die dir Spaß machen. Ob es ein intensives Workout, Yoga oder einfach ein Spaziergang im Park ist – Hauptsache, du bewegst dich und genießt es.

Den Blickwinkel ändern

Nicht alle Aufgaben im Leben machen Spaß. Fokussiere dich auf das Ergebnis, um unangenehme Aufgaben leichter zu bewältigen. Ein positiver Blickwinkel kann Wunder wirken. Stell dir vor, du musst eine langweilige, aber notwendige Aufgabe erledigen. Anstatt dich darüber zu ärgern, konzentriere dich darauf, wie gut es sich anfühlen wird, wenn die Aufgabe erledigt ist und du wieder Zeit für angenehme Dinge hast.

Zum Beispiel:

  • Negativer Gedanke: „Ich werde diese Aufgabe nie rechtzeitig schaffen.“ Positiver Gedanke: „Ich teile die Aufgabe in kleinere Schritte auf und arbeite einen nach dem anderen ab. So komme ich meinem Ziel Schritt für Schritt näher.“
  • Negativer Gedanke: „Ich bin nicht gut genug für diesen Job.“ Positiver Gedanke: „Ich habe Fähigkeiten und Talente, die mich qualifizieren. Jeder hat mal angefangen, und ich lerne und wachse jeden Tag.“
  • Negativer Gedanke: „Alles läuft schief, ich habe so viel Pech.“ Positiver Gedanke: „Auch wenn heute einiges schiefgelaufen ist, habe ich daraus gelernt und werde morgen besser vorbereitet sein.“

Stress ist individuell

Was uns stresst und wie es uns stresst, ist von Person zu Person unterschiedlich. Der eine mag 60 Stunden pro Woche arbeiten, während der andere bei 40 Stunden an seine Belastungsgrenze kommt. Finde heraus, was deine persönlichen Stressoren sind, und entwickle Strategien, um ihnen entgegenzuwirken. Eine hilfreiche Übung hierfür ist das Stress-Tagebuch.

Stress-Tagebuch führen:

  • Aufzeichnung: Schreibe 14 Tage lang täglich alle 2-3 Stunden auf, was gerade passiert ist, was du gefühlt hast, was du gemacht hast, wer in deiner Nähe war, usw. Notiere auch körperliche Reaktionen wie Kopfschmerzen oder Müdigkeit.
  • Analyse: Nach zwei Wochen analysierst du deine Notizen. Suche nach wiederkehrenden Mustern und Situationen, die dir besonders viel Stress bereiten.
  • Strategien entwickeln: Überlege dir nun, wie du deine Denkweise oder Handlungsweise ändern kannst, um mit diesen Stressoren besser umzugehen.

Die richtigen Prioritäten setzen

Kennst du das Gefühl, dass jeder etwas von dir will und alles gleichzeitig erledigt werden muss? Es kann schwierig sein, Beruf, Familie und persönliche Bedürfnisse in Einklang zu bringen. Wie findest du heraus, was wirklich Priorität hat und wie schaffst du es, dich den Dingen zu widmen, die dir wichtig sind und Freude bereiten?

Der erste Schritt ist, in dich zu gehen und deine "angeblichen" Prioritäten zu überdenken. Überlege genau, was dir wirklich wichtig ist und was du brauchst, um glücklich zu sein.

Erstelle eine Liste der Dinge, die dir wichtig sind und Freude bereiten – Dinge, die dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern, wenn du an sie denkst. Widme diesen Aktivitäten bewusst so viel Zeit wie möglich. Natürlich gibt es Pflichten und Aufgaben, die erledigt werden müssen, aber es ist wichtig, auch Zeit für das einzuplanen, was dir wirklich am Herzen liegt und dich erfüllt.

Hier ein paar praktische Tipps, um deine Prioritäten besser zu managen:

  • Erstelle einen Wochenplan: Plane deine Woche so, dass sowohl berufliche Pflichten als auch persönliche Erholung und Familienzeit Platz finden.
  • Kommuniziere offen: Teile deinen Lieben und Kollegen deine Grenzen und Bedürfnisse mit.
  • Zeitfenster reservieren: Blocke feste Zeiten im Kalender nur für dich und deine Aktivitäten.

Das Setzen der richtigen Prioritäten ist ein fortlaufender Lernprozess. Deine Absicht, wirklich etwas verändern zu wollen, ist der erste und wichtigste Schritt.

"Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten." – Dieses Zitat, oft Albert Einstein zugeschrieben, verdeutlicht, dass aktive Veränderung notwendig ist. Es erfordert, dass du dir selbst wirklich zuhörst und bereit bist, echte Veränderungen vorzunehmen. Nur so kannst du sicherstellen, dass du Zeit für das hast, was dich wirklich glücklich macht.

Hol dir regelmäßig Unterstützung und Inspiration, indem du dich zu meinem Newsletter anmeldest. Ich versende ungefähr alle 5-6 Wochen Tipps, unter anderem auch zu Zeitmanagement. Als Dankeschön erhältst du meinen 5-teiligen E-Mail-Kurs "Blühe auf, lebe leicht", mit weiteren Tipps, um dein bestes Leben zu leben.

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Das kleine Wörtchen „Nein“ und seine große Wirkung

Viele Probleme, die dich vom Glücklichsein abhalten, sind hausgemacht. Ein paar Themen hast du ja schon weiter oben gelesen, wie wichtig zum Beispiel deine Gedanken sind.

Kannst du das Wörtchen "Nein" voller Überzeugung sagen, oder fällt es dir schwer, weil du Angst hast, Respekt, Wertschätzung oder Liebe zu verlieren? Zum Beispiel: Denkst du vielleicht, dass deine Kinder dich weniger lieben werden, wenn du ihnen nicht alles hinterherräumst oder jeden Wunsch erfüllst? Ein Teil deines Stresses entsteht also, weil du Arbeit übernimmst, die nicht deine ist.

Lerne „Nein“ zu sagen und widme deine Energie den Dingen und Menschen, die es wirklich verdienen. Hast du jemals zugesagt, etwas zu tun, obwohl du wusstest, dass es dich überfordern würde? Das nächste Mal, sei mutig und sage höflich, aber bestimmt „Nein“. Du wirst feststellen, dass die Welt nicht untergeht und du mehr Energie für die Dinge hast, die dir wirklich wichtig sind.

Hier ein paar Beispiele, wie du „Nein“ höflich und bestimmt formulieren kannst:

  • „Danke für das Angebot, aber ich habe momentan leider keine Kapazitäten dafür.“
  • „Ich würde gerne helfen, aber ich habe gerade andere Prioritäten, die meine volle Aufmerksamkeit erfordern.“
  • „Ich verstehe, dass das wichtig ist, aber ich muss auf meine eigenen Grenzen achten."

In meinem Artikel "Wie du NEIN sagen lernst und dich sofort besser fühlst" findest du noch mehr hilfreiche Informationen und praktische Tipps, die dir helfen, selbstbewusst Grenzen zu setzen.

Möchtest du tief in dich hineinhören und Klarheit über deine Gefühle und Wünsche bekommen?

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Die Stellschrauben deines Wohlbefindens

Manchmal fühlt sich das Leben wie eine ewige Baustelle an, oder? Du stehst vor einer Vielzahl von Herausforderungen und weißt nicht, wo du anfangen sollst. Es scheint, als ob du alle Krisen anziehst und alles Schlechte auf dich einprasselt. Doch hier kommt die gute Nachricht: Es gibt zwei Haupthebel, an denen du drehen kannst, um wieder mehr Glück in dein Leben zu bringen. Lass sie uns gemeinsam entdecken.

1. Negative Erfahrungen reduzieren

Das bedeutet, Konflikte zu lösen, Stress zu reduzieren und Sorgen loszulassen. Doch das ist oft leichter gesagt als getan. Das Prinzip „Wo du deine Aufmerksamkeit hinlenkst, da fließt deine Energie hin“ spielt hier eine zentrale Rolle. Diese Energie hat einen enormen Einfluss auf dein Wohlbefinden.

Stell dir vor, du verlierst deine Kreditkarte und denkst sofort: „So ein Mist, wie blöd bin ich denn? Warum kann ich nicht besser aufpassen? Ich bin so ein Loser und Nixkönner.“ Diese negativen Gedanken ziehen weitere negative Erlebnisse an, und schon bist du im Teufelskreis gefangen. Zum Beispiel: Nach der verlorenen Kreditkarte fängt innerhalb der nächsten Tage erst deine Familie an zu schnupfen, was dich zusätzlich belastet. Kurz darauf erwischt es dich selbst, und du wirst krank. Als ob das nicht genug wäre, hast du auch noch eine Autopanne auf dem Weg zum Arzt. Diese Kette von negativen Ereignissen setzt sich fort und zieht dich immer weiter herunter. Wenn du dich auf diese Weise in einem Teufelskreis der Negativität befindest, wird es schwierig, den Kreislauf zu durchbrechen.

Warum ist das so? Du sendest permanent negative Informationen ins energetische Feld, und das Universum reagiert darauf. Das  energetische Feld funktioniert wie ein Spiegel oder ein Resonanzboden. Wenn du ständig negative Gedanken und Gefühle aussendest, empfängt das energetische Feld diese Vibrationen und reflektiert sie zurück in dein Leben. Das energetische Feld kann nicht unterscheiden, ob du diese negativen Informationen absichtlich oder unabsichtlich sendest. Es antwortet einfach auf die Energie, die du ausstrahlst.

Stell dir das energetische Feld als einen Garten vor. Die Samen, die du pflanzt (deine Gedanken und Gefühle), bestimmen, welche Pflanzen (Erfahrungen) wachsen. Wenn du negative Gedanken säst, wachsen Unkraut und Dornen, die dein Leben schwer machen. Positive Gedanken hingegen sind wie Blumen und Früchte, die Freude und Fülle bringen.

2. Positive Erfahrungen vermehren

Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, musst du bewusst positive Gedanken und Gefühle kultivieren. Dies reinigt dein energetisches Feld und zieht positive Erfahrungen an. Stell dir vor, wie viel leichter dein Leben sein könnte, wenn du diese Belastungen allmählich reduzierst. Je mehr positive Erlebnisse du hast, desto glücklicher wirst du sein – auch wenn du gleichzeitig mit Problemen zu kämpfen hast. Es wird immer die ein oder andere Herausforderung geben, aber entscheidend ist, wie du darüber denkst und was du daraus machst. Wird es eine negative Erfahrung, die dich runterzieht, oder eine Herausforderung, die dich weiterbringt, weil du etwas dazu lernst?

Beispiel: Nehmen wir die Situation mit der verlorenen Kreditkarte aus dem vorherigen Abschnitt. Anstatt dich in negativen Gedanken zu verlieren, könntest du versuchen, positiv zu denken und zu handeln:

Verlust der Kreditkarte:

  • Negativer Gedanke: „So ein Mist, wie blöd bin ich denn? Warum kann ich nicht besser aufpassen?“
  • Positiver Gedanke: „Fehler passieren jedem. Ich werde sofort die Karte sperren lassen und eine neue bestellen. Es ist eine gute Erinnerung daran, achtsamer mit meinen Sachen umzugehen.“

Indem du den Fokus auf das Positive lenkst und dich fragst, was diese Situation dir mitteilen möchte und was du daraus lernen kannst, verwandelst du Schwierigkeiten in Wachstumschancen. Wenn du statt negativen Schwingungen positive Gedanken und Energien sendest, vermeidest du möglicherweise den ganzen negativen Kreislauf, wie er im vorherigen Abschnitt beschrieben wurde. Frage dich gedanklich: „Was will diese Situation mir mitteilen? Was soll ich dadurch lernen?“ Diese gedankliche Umstellung hilft dir, Herausforderungen als Gelegenheiten zu betrachten, um zu wachsen und dich zu verbessern. Solche Reflexionen fördern nicht nur deine persönliche Entwicklung, sondern stärken auch dein Selbstvertrauen und deine Resilienz im Umgang mit zukünftigen Problemen.

Deine Wahl: Auf welche Stellschraube fokussierst du dich?

Du hast die Freiheit, zu entscheiden, worauf du deinen Fokus legst. Ganz einfach, oder? Jein, denn oft merkst du gar nicht, dass du im negativen Denken bist, weil es für dich normal ist – vielleicht, weil du so aufgewachsen bist oder dein Umfeld so ist. Eventuell warst du auch bisher eher im „Wer-hat-die-Schuld“-Modus. Fang mit kleinen Schritten an und beobachte dich. Höre dir zu und reflektiere dich ganz ehrlich, auch wenn es nicht immer angenehm ist. Setze die rosarote Brille ab. Das ständige Suchen nach Schuldigen im Außen verbessert leider nicht deine Situation. Nur du allein kannst dein Leben ändern. Dazu musst du lernen, wer du bist, was du willst und was dich glücklich macht.

Als ersten Schritt kannst du meinen Wahrnehmungstypen-Test durchführen. Du lernst viele interessante Dinge über dich, inklusive was du brauchst, um deinen Energiespeicher aufzufüllen.

Hier sind ein paar Übungen und Tipps, wie du mehr positive Erlebnisse in dein Leben bringen kannst:

  • Kleine Freuden im Alltag finden: Dir selbst einen Blumenstrauß kaufen, eine halbe Stunde auf dem Balkon entspannen, ein Spaziergang im Wald geniessen – diese kleinen Momente können einen großen Unterschied machen.
  • Aktiv neue Erfahrungen suchen: Probiere neue Aktivitäten aus. Fang an zu malen oder zu tanzen, vielleicht lernst du auch Töpfern oder Fotografieren – finde etwas, das dir richtig Freude macht. Du weißt nichts? Denk mal daran, als du ein kleines Kind warst, was wolltest du unbedingt machen oder hast du damals gerne gemacht, aber als Erwachsener vergessen. Schaffe bewusst positive Erlebnisse.
  • Dankbarkeit üben: Notiere dir täglich drei Dinge, für die du dankbar bist. Es können ganz kleine Dinge sein: die Blume am Wegesrand, die Vögel, die dir ein tolles Lied zwitschern oder größere Dinge, dein Leben, deine schöne Wohnung, dein leckeres Mittagessen. Es gibt so viel. Dankbarkeit ist die zweitstärkste Energie im energetischen Feld (Nr. 1 ist bedingungslose Liebe).

Das Experiment: Fokus auf das Positive

So und jetzt, probier es aus und entdecke, wie du trotz der Herausforderungen des Lebens ein Lächeln auf dein Gesicht zaubern kannst! Stell dir als erstes vor, wie du die negativen Erlebnisse einfach links liegen lässt.

Du kannst dir zum Beispiel vorstellen, dass du den vollen dunklen Rucksack deines Lebens absetzt, ihn an einen Baum oder Stein stellst und weitergehst. Spüre, wie leicht es plötzlich auf deinem Rücken ist, wie die Nackenschmerzen verschwinden, die Anspannung nachlässt. Du fühlst dich leicht und frei, bist fröhlich und dankbar für dein schönes Leben – unbeschwert und voller Glück. Visualisiere es, fühle es – was erlebst du, was denkst du, was spürst du, wie lebst du, wie entscheidest du? wenn du diesen Rucksack abgelegt hast und dein bestes Leben lebst!

Gehe alles in deiner Vision so durch, als wenn dieses Leben schon eingetroffen ist. Man nennt es auch „eigene Realität schöpfen“ und es ist eine spirituelle Praxis, die richtig gut wirkt. Dein Gehirn und auch das energetische Feld können nicht unterscheiden, ob es echt ist oder ausgedacht – es ist alles Energie. Konzentriere dich voll und ganz auf das Positive, auf dein bestes Leben. Wiederhole diese Visualisierung mehrfach am Tag und ganz wichtig, fühle es - dieses neue Leben und das passiert dann:

  • Unbeschwertheit und Begeisterung: Du wirst bemerken, dass du dich leichter und beschwingter fühlst, wenn du deine Energie ausschließlich auf positive Erlebnisse richtest.
  • Weniger belastet durch Negatives: Negatives erscheint dir weniger schwerwiegend. Ärger und Sorgen verfliegen schneller und du gehst entspannter mit schwierigen Situationen um.
  • Aufwärtsspirale der positiven Erfahrungen: Mehr positive Erlebnisse führen zu einer Kette weiterer guter Gefühle und Erlebnisse.

Durch diese Visualisierungsübungen lernst du, den Fokus auf das Positive zu legen. Es ist erstaunlich, wie kleine Veränderungen in deiner Perspektive große Auswirkungen auf dein Glück haben können. Im nächsten Abschnitt findest du Inspirationen für mehr Glücklichsein in Form von Sprüchen und kurzen Infos. Wenn du tiefer in die Technik der Visualisierung und weitere Übungen eintauchen möchtest, empfehle ich dir meinen Artikel "Mentaltraining Übungen zuhause". Dort erkläre ich diese Technik detailliert und stelle weitere hilfreiche Übungen vor.


Inspirationen für mehr Glücklichsein

"Dankbarkeit verwandelt das, was wir haben, in genug."

Dankbar sein

Dankbarkeit ist ein wichtiger Faktor für ein erfülltes Leben. Führe ein Tagebuch, in dem du täglich drei Dinge aufschreibst, für die du dankbar bist.

"Glück ist, echte Verbindungen zu pflegen und die Wärme wahrer Freundschaften zu spüren."

Gute Beziehungen machen uns zufrieden

Tiefe und bedeutungsvolle Verbindungen bieten emotionale Unterstützung und steigern unser Wohlbefinden. Investiere Zeit und Energie in deine Familie und Freunde,

"Sei du selbst; alle anderen sind schon vergeben." – Oscar Wilde

Lebe nach deinen Werten

Wenn du nach deinen Werten lebst, fühlst du dich authentischer und glücklicher. Deine Werte sollten deine Entscheidungen leiten.

"Das Glück liegt nicht im Besitz, sondern im Genießen." – Ralph Waldo Emerson


Achtsamkeit praktizieren

Es sind die kleinen Dinge im Leben, die uns glücklich machen können. Lass dich von positiven Erfahrungen anderer inspirieren und lerne, das Gute im Leben zu sehen. 

„Gute Freunde sind wie Sterne. Du kannst sie nicht immer sehen, aber du weißt, dass sie immer da sind.“

Freundschaften machen glücklich

Verbringe viel Zeit mit anderen Menschen. Soziale Kontakte können dein Glück vermehren und der Weg zum Glück ist gemeinsam oft leichter zu beschreiten.

"Das Leben ist zu kurz, um unglücklich zu sein. Nutze jeden Tag, als wäre er dein letzter."

Mach dir die Vergänglichkeit bewusst

Die Vergänglichkeit des Lebens kann dich motivieren, dein Leben zu ändern. Dir bewusst zu machen, dass dein Leben begrenzt ist, kann dich dazu anregen, jeden Tag zu nutzen, um glücklich zu sein.

"Der größte Mut ist, du selbst zu sein, in einer Welt, die dich ständig anders haben will."


Mut zum Erfüllen

Der Mut, sein Leben zu ändern, ist ein wichtiger Faktor für ein erfülltes Leben. Traue dich, deine Träume zu verfolgen.

"Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum."


Ziele und Träume sehen

Träume dienen als Antrieb. Durch das Setzen von Zielen und das Verfolgen deiner Träume kannst du ein Leben schaffen, das dich wirklich glücklich macht.


Fünf Praktische Tipps für dein glückliches Leben

"Glück ist nicht das Ziel der Reise, sondern die Art, wie man reist." – Margaret Lee Runbeck

In diesem Kapitel erfährst du, wie du durch 5 einfache, aber effektive Methoden mehr Glück  in dein Leben bringen kannst und sie helfen dir, dein Alltag positiver zu gestalten.

1. Schreiben: Deine Seele reinigen

Nutze die Kraft des kreativen Ausdrucks, um deine Gefühle besser zu verstehen und zu verarbeiten. Diese Techniken ermöglichen es dir, Klarheit zu gewinnen und emotionale Lasten loszulassen. Du lernst, was negativ für dich ist und warum, und kannst es in positive Energie umwandeln. So änderst du die Information in deinem energetischen Feld und auch die Denkweise in deinem Gehirn.

Eine Möglichkeit des kreativen Ausdrucks ist es, alles aus dir herauszuschreiben oder sich auf eine bestimmte Situation zu konzentrieren. Beim Schreiben fließen deine Gedanken und Emotionen direkt vom Gehirn über den Arm in den Stift und schließlich aufs Papier. Deshalb ist es wichtig, dies handschriftlich zu tun.

Dieser Prozess signalisiert deinem Geist, dass du bereit bist, loszulassen und Platz für positive Energien zu schaffen. Handschriftliches Schreiben erfordert außerdem mehr Zeit und Konzentration und fördert dadurch die kognitive Verarbeitung. Durch das bewusste Schreiben entsteht eine tiefere Verbindung zu deinen Gedanken und Emotionen.

Wenn es dir schwerfällt, deine Gedanken oder Gefühle zu definieren und zu benennen, probiere folgende Anleitung:

Anleitung für ein Tagebuch für positives Denken

Schritt 1: Die ersten 2 Wochen

  • Was du tun sollst: Schreibe jeden Tag eine Zahl auf, die angibt, wie du den Tag empfunden hast. Eine Skala von 1 bis 10 hilft dabei, wobei 1 für einen richtig guten Tag und 10 für einen schlechten Tag steht.
  • Warum das wichtig ist: Diese einfache Übung hilft dir, ein erstes Bewusstsein für deine täglichen Emotionen zu entwickeln. Du beginnst, deine Tage in Bezug auf dein emotionales Wohlbefinden zu bewerten, ohne zu sehr ins Detail zu gehen.

Schritt 2: Die nächsten 2 Wochen

  • Was du tun sollst: Schreibe weiterhin deine Tagesbewertung auf, aber füge nun ein oder mehrere Wörter hinzu, die beschreiben, wie du dich gefühlt hast. Zum Beispiel könntest du schreiben: „Tag: 3 – motiviert, entspannt.“
  • Warum das wichtig ist: Dies vertieft dein Verständnis für deine täglichen Gefühle. Indem du deine Bewertungen mit konkreten Wörtern verknüpfst, beginnst du zu erkennen, welche Emotionen häufig auftreten und wie sie deine Tagesbewertung beeinflussen.

Schritt 3: Nach weiteren 2 Wochen

  • Was du tun sollst: Schreibe die Tagesbewertung auf, füge beschreibende Wörter hinzu und ergänze kurze Texte zu deinen Gefühlen. Zum Beispiel: „Tag: 3 – motiviert, entspannt. Heute habe ich ein großes Projekt abgeschlossen und bin stolz auf meine Leistung.“
  • Warum das wichtig ist: Durch das ausführliche Schreiben lernst du, deine Emotionen und Gedanken detailliert zu beschreiben. Dies hilft dir, Denkmuster zu erkennen und zu verstehen, warum du dich auf bestimmte Weise fühlst. Mit der Zeit kannst du negative Muster identifizieren und bewusst in positive Gedanken und Gefühle umwandeln.

Tipp:

  • Zeit nehmen: Reserviere dir jeden Abend 10 Minuten und setze dich an einen ruhigen Ort mit einem Notizbuch oder Blatt Papier.
  • Inspirierende Fragen: Beginne mit einfachen Fragen wie „Was habe ich heute erlebt?“ oder „Wie fühle ich mich gerade?“
  • Gemütlicher Platz: Wähle einen gemütlichen Ort, an dem du dich wohlfühlst.
  • Kein Druck: Es geht nicht darum, etwas Perfektes zu schaffen, sondern deinen inneren Gedanken und Gefühlen Raum zu geben.

Alternative: Statt zu schreiben, kannst du auch malen. Zeichne einfach, was du fühlst, ohne darüber nachzudenken, wie es aussieht.


2. Lachen: Macht glücklich

"Wer den Tag mit einem Lachen beginnt, hat ihn bereits gewonnen." – Cicero

Durch Lachen aktivierst du die Produktion von Endorphinen, die auch als Glückshormone bekannt sind. Diese biochemischen Stoffe wirken auch als natürliche Schmerz- und Stresskiller und fördern ein Gefühl des Glücklichseins. Zusätzlich wird das Stresshormon Cortisol abgebaut, was zu einer allgemeinen Entspannung des Körpers führt. Dein Immunsystem wird gestärkt und die Durchblutung verbessert sich.

Hier einige Tipps, um Lachen in deinen Alltag zu integrieren:

Umgib dich mit lachenden Menschen: Lachen ist ansteckend. Umgib dich in deiner Freizeit mit Menschen, die gerne und oft lachen und glücklich sind. Am Anfang mag es schwer sein, aber je mehr du deine Energie veränderst, desto mehr Menschen ziehst du in dein Leben, die dir ähnlich sind. Bist du schlecht drauf, ziehst du Menschen an, die dich runterziehen; bist du gut drauf, ziehst du Menschen an, die dich positiv aktivieren.

Besuche Lachyoga-Stunden: Lachyoga ist eine Praxis, die gezielt Lachübungen und Atemtechniken kombiniert. Probiere es mal in einem Lachyoga-Studio aus. Es ist eine großartige Möglichkeit, in einer Gruppe zu lachen und neue, positive Energie zu tanken.

Fake Lachen: Das bewusste Grinsen aktiviert 17 verschiedene Muskeln im Gesicht. Diese Muskelaktivierung sendet Signale an das Gehirn, welches daraufhin Glückshormone freisetzt. Diese Hormone sorgen dafür, dass sich deine Stimmung hebt und du dich glücklicher und weniger gestresst fühlst.

Anleitung: Fake Lachen

  1. Vorbereitung: Stell dich vor einen Spiegel. Wenn keiner verfügbar ist, kannst du die Übung auch ohne Spiegel machen.
  2. Start: Grinse so breit wie möglich, so dass das Grinsen bis zu deinen Augen reicht. Dieses „Duchenne-Lächeln“ wirkt echter und ist effektiver.
  3. Halten: Halte das Grinsen eine Minute lang aufrecht. Es kann sich anfangs ungewohnt anfühlen, aber bleib dabei. Je breiter und verkrampfter das Grinsen, desto besser.
  4. Beobachtung: Schau dir selbst im Spiegel zu und nimm wahr, wie sich dein Gesicht verändert. Vielleicht musst du sogar lachen, weil das Grinsen lustig aussieht.
  5. Wiederholen: Wiederhole diese Übung mehrmals täglich, besonders wenn du dich gestresst oder niedergeschlagen fühlst.

 Probier es aus – es bewirkt Wunder!

3. Essen: Das gute Laune macht

Es gibt tatsächlich „Happy Food“, das glücklich machen kann. Lebensmittel, die Tryptophan enthalten, wie z.B. Bananen, Nüsse, Samen und Schokolade, fördern die Serotoninbildung, was als „Glückshormon“ bekannt ist. Auch eine ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen und Mineralstoffen, steigert dein Glücksempfinden und reduziert Stress.

Ein häufiges Problem unserer modernen Welt ist die Hektik, die uns oft zu Fastfood greifen lässt. Unser Körper und unser Gehirn sind evolutionsbedingt nicht an diese Art zu leben angepasst. Ständiges Essen oder auch unkonzentriertes Essen führt dazu, dass nach dem Mittagessen oft Müdigkeit und Energielosigkeit eintreten, weil der Körper die meiste Energie für die Verdauung aufwendet.

Kennst du die Fernsehserie "Raumschiff Enterprise"? Da lautete der Befehl vom Käpten an den Maschinenraum: "Alle Energien auf die Schutzschilder." Dann kam die Antwort: "Käpten, wenn wir alle Energien auf die Schutzschilder legen, dann haben wir keine Energie mehr für den Antrieb." So ist es auch in deinem Körper: Alle Energie in die Verdauung, keine Energie mehr für den Antrieb – das bedeutet nach dem Essen Müdigkeit.

5 Tipps für eine Ernährung, die glücklich macht:

1. Bewusst Essen: Nimm dir Zeit, jeden Bissen zu genießen und gut zu kauen. Dies bereitet dein Verdauungssystem optimal auf die Verarbeitung der Nahrung vor und spart Verauungsenergie. Außerdem fördert das Genießen des Essens die Freisetzung von Dopamin, was dein Glücksempfinden steigert. Vermeide Ablenkungen wie Handy oder Fernseher – so kannst du die positiven Effekte des Essens besser wahrnehmen.

2. Frische und regionale Zutaten: Achte auf saisonale und regionale Nahrungsmittel. Diese enthalten genau die Nährstoffe, die dein Körper in der jeweiligen Jahreszeit benötigt und sind optimal an die Breitengrade angepasst, in denen du lebst. Versuche, deine Lebensmittel bei lokalen Bauern zu kaufen. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für deine Gesundheit. Vermeide Fertigprodukte, speziell die mit vielen E-Nummern.

3. Zelluläre Sättigung: Zellen benötigen Wasser, Energie und Proteine. Christian Opitz beschreibt in „Befreite Ernährung“, wie zielgerichtete Ernährung die Zellen ideal versorgt.

 Tipps aus dem Buch:

  • Grüne Smoothies zur Mittagszeit: Enthalten Chlorophyll, das Sonnenenergie speichert und die Zellen direkt versorgt. Sie sättigen und benötigen kaum Verdauungsenergie.
  • Weiße Smoothies am Nachmittag: Enthalten z.B. Kokosnussmus und Früchte wie Banane, liefern wichtige Proteine und schnelle Energie.

4. Alles in Maßen: Zwinge dich nicht zu extremen Diäten oder Verboten, da dies nur zu Heißhungerattacken führt. Eine ausgewogene Ernährung verhindert dies. Ich habe für mich den Spruch zurechtgelegt: "Alles, wo das Wort extrem vorpasst, ist für mich ungesund," sei es extrem wenig oder extrem viel von etwas.

5. Intervallfasten: Längere Phasen des Nicht-Essens, sogenannte Hungerphasen, können positive Effekte auf deinen Körper haben. Ich persönlich nehme meine erste Mahlzeit gegen 12 Uhr zu mir und die letzte ca. 19 Uhr (manchmal auch 20 Uhr). Während des Fastens produziert dein Körper mehr von einem Protein namens Brain-Derived Neurotrophic Factor (BDNF), das hilft, Gehirnzellen zu schützen und zu regenerieren. Zusätzlich aktiviert das Fasten den Prozess der Autophagie, bei dem der Körper beschädigte Zellen abbaut und recycelt.

Sonnenuntergang, Steine im Wasser

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4. Waldbaden: Energie tanken

Ein Spaziergang im Wald oder einfach Zeit in der Natur zu verbringen, kann Wunder für dein Wohlbefinden bewirken. Die frische Luft, die ruhige Umgebung und das Grün der Bäume haben eine beruhigende Wirkung auf deinen Geist und Körper. Studien zeigen, dass Zeit in der Natur den Blutdruck senkt, Stress reduziert und das Immunsystem stärkt. Waldbaden, oder "Shinrin-Yoku" auf Japanisch, ist eine anerkannte Methode zur Förderung der psychischen Gesundheit und zur Entspannung.

Dies hängt damit zusammen, dass der Wald und die Natur generell eine natürliche Resonanzfrequenz von etwa 7.83 Hz haben, bekannt als die Schumann-Frequenz oder "Herzschlag der Erde". Diese Frequenz wirkt sich positiv auf deine Gehirnaktivität aus und hilft dir, dich entspannt und geerdet zu fühlen.

Gehe achtsam spazieren. Konzentriere dich auf deine Umgebung, atme tief ein und aus, und nimm die Geräusche und Gerüche des Waldes bewusst wahr. Durch diese Praktik schöpfts du die heilenden Kräfte der Natur voll aus und dein Geist und Körper regenerieren sich.

Tipps für achtsames Gehen mit allen Sinnen:

  • Langsam gehen: Nimm dir Zeit und gehe in einem ruhigen Tempo.
  • Atmen: Atme tief ein und aus, um die frische Waldluft in deinen Körper zu lassen.
  • Sehen: Schau dir die Natur genau an – die Blätter, die Bäume, das Lichtspiel.
  • Hören: Lausche den Geräuschen des Waldes, wie dem Zwitschern der Vögel und dem Rauschen der Blätter.
  • Fühlen: Berühre die Rinde der Bäume oder den Boden unter deinen Füßen, um eine tiefe Verbindung zur Natur herzustellen.

5. Meditation: Innere Ruhe fühlen

Schon ein paar Minuten täglicher Meditation helfen dir, eine tiefe Entspannung zu erreichen. Meditation fördert deine Achtsamkeit und verbessert deine Konzentration. Es gibt verschiedene Meditationsformen, von geführten Meditationen über Atemübungen bis hin zu stillen Sitzungen. Am Anfang ist es nicht einfach, den Verstand so zu beruhigen, dass eine Meditation möglich ist. Sei geduldig und liebevoll mit dir selbst während des Lernens. Starte am Besten mit geführten Meditationen oder Atemübungen.

Ich führe jeden Morgen und jeden Abend die Meditation des Senkrechtatmens durch. Diese Technik lässt sich nach wenigen geführten Übungseinheiten sehr gut und einfach in den Alltag integrieren.

Die Senkrechtatmung:

Die meisten Menschen atmen horizontal, wodurch sie das Energiefeld von anderen Menschen mit allen Emotionen und Gefühlen wahrnehmen. Dies führt oft zu Energieverlust, da man sich gegenseitig Energie abzieht. Der senkrechte Atem hingegen verbindet dich mit den aufsteigenden Energieströmen des Universums und der Erde. Dadurch bleibst du in deinem eigenen Energiefeld, was eine optimale Energieversorgung ermöglicht.

Regelmäßige Senkrechtatmung fördert dein geistiges Wachstum und aktiviert deine Selbstheilungskräfte. Du verbindest dich bewusst mit den vertikalen Energieströmen und sorgst so für eine konstante Energiezufuhr in deinem Alltag. Diese Technik stellt sicher, dass alle deine Körperzellen, Körperteile und Organe optimal mit Energie versorgt werden.

Anleitung zur Senkrechtatmung:

Ruhiger Beginn: Setze dich bequem hin und atme entspannt in deinem eigenen Tempo ein und aus. Wiederhole dies, bis du dich vollständig ruhig und entspannt fühlst.

Atemweg von den Füßen zum Herzen: Stell dir vor, wie dein Atem beim Ausatmen entlang deiner Wirbelsäule nach unten bis zu deinen Füßen fließt. Beim Einatmen führe den Atem gedanklich wieder von den Füßen hinauf bis zu deinem Herzen. Wiederhole diesen Vorgang einige Male.

Atemweg vom Scheitel zum Herzen: Beim Ausatmen lass deinen Atem vom Herzen hinauf bis zum Scheitelpunkt deines Kopfes strömen. Beim Einatmen führe den Atem wieder vom Scheitel zurück zu deinem Herzen. Wiederhole auch dies einige Male.

Atemweg von der Erde zum Herzen: Lasse beim Ausatmen deinen Atem gedanklich vom Herzen hinunter in die Erde fließen. Beim Einatmen ziehe den Atem von der Erde wieder zurück zu deinem Herzen. Wiederhole dies mehrfach.

Atemweg vom Universum zum Herzen: Stell dir beim Ausatmen vor, wie dein Atem vom Herzen hinauf in das Universum strömt. Beim Einatmen führe den Atem vom Universum wieder zurück zu deinem Herzen. Wiederhole diesen Vorgang einige Male.

Kombinierter Atemfluss: Atme ein, indem du den Atem vom Universum über den Scheitelpunkt zu deinem Herzen führst, und lasse ihn dann weiter entlang deiner Wirbelsäule bis zu deinen Füßen und in die Erde fließen. Beim Einatmen ziehe den Atem von der Erde wieder hoch zu deinem Herzen und dann hinauf ins Universum. Wiederhole diesen kombinierten Atemfluss mehrfach.

Fazit

Ein "Glücklich sein trotz Problemen" ist möglich, wenn du deine Wahrnehmung und Reaktion auf die Probleme veränderst. Sorge bewusst für Abwechslung, indem du Neues ausprobierst und deine Umgebung achtsam wahrnimmst. Gehe mit Vorfreude an neue Ideen und betrachte Probleme als Lernaufgaben. Eine positive Zukunftsvision motiviert dich, dein Leben zu ändern und glücklich zu sein.

Eine Kundin fühlte sich ständig von Problemen verfolgt und sagte zu mir: "Kannst du mir mein rotes Kreuz auf der Stirn wegmachen?" Durch intensive, tiefgehende Gespräche und energetische Heilbehandlungen, bei denen wir auch karmische Lasten entfernten, verbesserte sich ihre Lebensqualität schrittweise. Ich bin Experte darin, Urtraumata und Triggerwörter zu identifizieren, was meinen Kunden sehr hilft, die Muster in ihrem Leben zu verstehen. Auch bei dieser Kundin war dies der Fall. Nach weiteren Behandlungen änderte sich ihr Leben Schritt für Schritt zum Positiven.

Oft wird nur an den Symptomen gearbeitet, doch für eine erfolgreiche Veränderung deines Lebens ist es entscheidend, die Ursache oder besser den Ursprung deiner Probleme zu erkennen. Auch wenn du nicht immer die Umstände kontrollieren kannst, hast du die Möglichkeit, deine Reaktionen darauf zu beeinflussen. Wenn du schwierige Erlebnisse hattest, ist es wichtig, sie anzuerkennen und zu verarbeiten. Es ist nicht deine Schuld, was dir passiert ist, aber du hast die Macht, dein Leben zu ändern und Heilung zu finden.

Und zum Schluss noch ein letzter Spruch von mir: Heile dich selbst, dann heilst du auch dein Umfeld. Das bedeutet: Verändere deine Energie, deine Gedanken und dein Verhalten, und du wirst sehen, wie sich dein Leben positiv verändert. Wenn du Unterstützung benötigst, schreibe mir gerne eine Nachricht.


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FAQ

Wie schaffe ich es wieder glücklich zu sein?

Um wieder glücklich zu sein, nimm dir bewusst Zeit für dich selbst und deine Bedürfnisse. Gönne dir regelmäßig Pausen, pflege dich selbst und tue Dinge, die dir Freude bereiten. Identifiziere negative Gedanken und ersetze sie durch positive Affirmationen. Achte auf eine gesunde Work-Life-Balance und bewege dich regelmäßig. Pflege soziale Kontakte und umgib dich mit positiven Menschen. Übe Dankbarkeit und fokussiere dich auf die positiven Aspekte deines Lebens. Es ist ein individueller Prozess, herauszufinden, was dich glücklich macht, und diese Dinge in deinen Alltag zu integrieren.

Wie werde ich mental glücklich?

Um mental glücklich zu werden, achte auf deine mentale Gesundheit durch regelmäßige Selbstreflexion und Achtsamkeitsübungen. Erkenne negative Gedanken und ersetze sie durch positive. Akzeptiere und behandle dich selbst mit Liebe und Respekt. Regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung tragen ebenfalls zur Steigerung des mentalen Wohlbefindens bei. Setze dir Ziele und entwickle dich weiter. Der Austausch mit anderen Menschen und professionelle Hilfe können ebenfalls unterstützend sein. Nimm dir Zeit für dich selbst und gönne dir Pausen im stressigen Alltag.

Wie finde ich Glück und Zufriedenheit?

Um Glück und Zufriedenheit zu finden, kenne dich selbst und achte auf deine Bedürfnisse und Wünsche. Finde ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit, Freizeit und persönlicher Entwicklung. Pflege positive Beziehungen und umgib dich mit Menschen, die dir guttun. Übe Dankbarkeit und konzentriere dich auf das Positive im Leben. Selbstfürsorge, regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf sind ebenfalls wichtig. Setze realistische Ziele und feiere deine Erfolge. Letztendlich ist es eine individuelle Reise, die durch Selbstreflexion, Achtsamkeit und persönliches Wachstum geprägt ist.

Was kann ich tun, um wieder glücklich zu werden?

Um wieder glücklich zu werden, gib dir selbst Zeit zum Heilen und Reflektieren. Entdecke neue Hobbys oder Aktivitäten, die dir Freude bereiten. Umgib dich mit positiven Menschen und pflege soziale Kontakte. Akzeptiere dich selbst und behandle dich liebevoll. Regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf sind wichtig für dein Wohlbefinden. Übe Dankbarkeit und Achtsamkeit, um deine Perspektive zu ändern und mehr Glück zu empfinden. Nimm dir bewusst Zeit für dich selbst und kümmere dich um deine Bedürfnisse.

Falls du dich überfordert fühlst oder Unterstützung benötigst, kann professionelle Hilfe sehr nützlich sein. Ich biete Coaching an, das dir helfen kann, dein Leben in eine positive Richtung zu lenken und dein bestes Leben zu leben. Kontaktiere mich gerne, um mehr über mein Coachingangebot zu erfahren und wie ich dir auf deinem Weg zum Glücklichsein unterstützen kann. Klicke auf den Button, um mehr zu erfahren und dich anzumelden.

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ein Feldweg, der sich trennt und in zwei Richtungen geht, Sonnenaufgang

Andrea Stoye

Gemeinsam auf deinem Weg zu innerem Frieden und Klarheit.

"Entdecke mit mir den Weg zu deinem wahren Ich – gemeinsam erschaffen wir dein Leben voller Freude, Selbstbestimmung und innerer Stärke."


Als Lebenscoach ist es mein Ziel, Licht in die komplexen Wege des Lebens zu bringen. Es liegt mir am Herzen, Menschen zu unterstützen, ihre wahren Ziele zu entdecken und mutig Schritte zu deren Verwirklichung zu unternehmen.

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Gelassenheit bringt Lebenszeit

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