Warum fällt es vielen von uns so schwer, innezuhalten und einfach mal nix zu tun? Genau darum geht es in meinem Beitrag zur Blogparade „Wie geht nix tun?“.

Du erfährst, warum generationsbedingte Glaubenssätze uns oft davon abhalten, Ruhe zuzulassen, und wie du diese Blockaden Schritt für Schritt lösen kannst.

Entdecke das Nix tun neu – als wertvollen Schlüssel zu mehr Gelassenheit und innerer Heilung.

Nix tun muss man auch können – Warum bewusste Ruhe erlernt werden will

Hast du schon mal versucht, wirklich nichts zu tun? Für viele klingt das nach einer einfachen Aufgabe, aber oft zeigt sich schnell, dass es gar nicht so leicht ist. Manche Menschen fühlen sich dabei unwohl oder sogar schuldig, wenn sie zur Ruhe kommen. 

Sie denken sofort an all die Aufgaben, die noch erledigt werden könnten. Andere wiederum sind stolz darauf, immer in Aktion zu sein – für sie gehört es zum Selbstbild, ständig produktiv und beschäftigt zu sein. „Nichts tun“ wirkt für sie wie Zeitverschwendung.

Doch egal, zu welcher Gruppe du gehörst: Der innere Drang, produktiv zu sein, durch tief verwurzelte Glaubenssätze halten uns oft davon ab, einfach mal innezuhalten. Dabei liegt genau hier der Schlüssel zu mehr Gelassenheit und innerem Frieden.

Aber was ist eigentlich das „richtige Nix tun“?

Heißt es, einfach faul auf der Couch zu liegen? Nicht unbedingt. Bewusstes Nichtstun bedeutet, den Moment wahrzunehmen, ohne Ablenkung, ohne To-Do-Listen. Es ist eine aktive Entscheidung, den Geist zur Ruhe zu bringen und Raum für neue Klarheit zu schaffen.

Das klingt nach einer Herausforderung? Das ist es auch – aber eines ist klar: Bewusstes Nichtstun ist eine Kunst, die gelernt werden will. Als ich von der Blogparade „Wie geht nix tun?“ hörte, musste ich sofort an meine Kundin Brunhilde denken.

Vor ein paar Tagen haben wir in einer Sitzung genau dieses Thema bearbeitet. Brunhildes Geschichte zeigt eindrücklich, warum bewusste Ruhe für viele so schwer fällt – und wie essenziell es ist, diese Fähigkeit aktiv zu erlernen.

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Brunhildes Geschichte: Warum Nichtstun schwerfällt

Brunhilde, eine Frau Mitte 70, hat ihr Leben lang gearbeitet. Geprägt von der sehr strengen Erziehung ihrer Eltern, lebte sie nach dem Motto „Ohne Fleiß kein Preis“. Schon als Kind lernte sie, dass Arbeit und Disziplin die höchsten Tugenden sind – und dass Nichtstun keine Option war.

Gemeinsam mit ihrem Mann baute sie ein erfolgreiches Unternehmen auf. Brunhilde war die treibende Kraft: Immer gab es etwas zu tun, immer war „Schaffen“ an erster Stelle.

Ein einschneidender Verlust

Als ihr Mann vor einigen Monaten plötzlich verstarb, begann Brunhilde, vieles in ihrem Leben zu hinterfragen. „Hätte ich uns mehr Ruhe gegönnt? Hätten wir unser Leben anders gestalten sollen?“ fragte sie sich immer wieder.

Kurz bevor Brunhildes Mann plötzlich verstarb, hatten ihre Kinder das Geschäft übernommen – endlich Zeit für die beiden all die Pläne umzusetzen, die sie jahrelang aufgeschoben hatten.

Doch dann kam der Schock: Der plötzliche Verlust ihres Mannes riss sie aus allen Träumen.

Besonders schmerzte sie der Gedanke an die verpassten Gelegenheiten: „Mein Mann wollte so gerne Reisen und das Leben geniessen.  Aber oft war es so, dass ich nach einer Woche Urlaub ihn wieder angetrieben habe, weiter zu schaffenEs gab doch immer so viel zu tun – im Geschäft, am Haus.“

Die Macht der Schuldgefühle

Die Schuldgefühle wogen schwer, und machten es ihr schwer, zur Ruhe zu kommen.

"Vielleicht hätte er länger gelebt, wenn ich ihn mehr zur Ruhe kommen lassen hätte.“

Diese Gedanken kreisen ständig in ihrem Kopf. Sie weiß, dass es Zeit ist, etwas zu verändern – für sich selbst und für das, was ihr Mann sich eigentlich für sie beide gewünscht hatte. Doch der Weg dahin, fühlt sich schwer und fremd an.

Gefangen in alten Mustern

Heute hilft sie ihren Kindern im Geschäft und findet sich erneut in einem Alltag voller Arbeit wieder. Hannelore spürt langsam, dass sie mehr für sich tun muss. Doch der Gedanke, einfach mal nichts zu tun, löst bei ihr Unruhe und Schuldgefühle aus.

In einer unserer Sitzungen erzählte sie mir:

„Ich weiß, dass ich Pausen brauche, aber sobald ich mich hinsetze, kommen diese Gedanken: ‚Du könntest jetzt noch das erledigen.‘ Ich habe einfach das Gefühl, faul zu sein, wenn ich nichts tue.“

Brunhilde fühlt sich gefangen: einerseits von ihrem Wunsch nach Ruhe, andererseits von den tief verwurzelten Glaubenssätzen. Diese Zerrissenheit zeigt, wie schwer es sein kann, alte Muster zu durchbrechen – selbst, wenn die Notwendigkeit offensichtlich ist.

Doch woher kommt dieser innere Druck?

Brunhilde ist kein Einzelfall. Ihre Geschichte zeigt, wie tief generationsbedingte Glaubenssätze unser Leben prägen können. Diese Muster beeinflussen nicht nur ältere Generationen wie Brunhilde, sondern wirken oft über die Generationen hinweg weiter – subtil und unbewusst, aber mit großer Wirkung.

Die Rolle des Ahnenfeldes

In meiner Arbeit begegne ich immer wieder Kunden, die durch solche Überzeugungen in ihrem Handeln eingeschränkt werden.

Besonders spannend ist, dass diese Glaubenssätze nicht nur aus der eigenen Erziehung stammen. Erfahrungen und Überzeugungen früherer Generationen können unbewusst weitergegeben werden und prägen unser Verhalten, ohne dass wir es merken.

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Typische Glaubenssätze, die immer wieder auftauchen, sind zum Beispiel:

  • „Ohne Fleiß kein Preis.“ Leistung wird als Voraussetzung für Erfolg und Anerkennung angesehen.
  • „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.“ Pausen oder Freizeit sind nur erlaubt, wenn vorher alles erledigt wurde.
  • „Wer rastet, der rostet.“ Jede Form von Ruhe wird als Gefahr für die eigene Produktivität gesehen.
  • „Zeit ist Geld.“ Innehalten wird als verlorene Zeit empfunden, die besser genutzt werden könnte.
  • „Nur harte Arbeit wird belohnt.“ Das Leben wird als ständiger Kampf dargestellt, in dem man sich alles verdienen muss.
  • „Wer faul ist, kommt nicht weit.“ Jede Form von Entspannung wird mit Faulheit gleichgesetzt.

Diese Glaubenssätze können antreiben, aber auch erschöpfen und blockieren. Besonders für die jüngeren Generationen, die mehr Wert auf Work-Life-Balance und innere Erfüllung legen, entsteht ein starker Konflikt.

Warum generationsbedingte Muster Nichtstun erschweren

Unsere Werte, Überzeugungen und Verhaltensmuster sind oft das Ergebnis von Prägungen, die über Generationen hinweg weitergegeben werden. Historiker und Soziologen sprechen von sogenannten Generationszyklen, die sich alle 80–100 Jahre wiederholen und auf große gesellschaftliche und historische Umbrüche zurückzuführen sind.

Diese Zyklen lassen sich bis in die Antike zurückverfolgen und prägen seit jeher, wie Menschen ihre Welt wahrnehmen und gestalten.

Diese Muster wiederholen sich, weil sie von grundlegenden menschlichen Dynamiken geprägt sind: Stabilität, Wandel, Konflikt und Neuausrichtung.

Sie zeigen, warum bestimmte Werte und Glaubenssätze immer wieder in unser Handeln einfließen – und wie sie über Generationen weitergegeben werden.

Die vier Generationszyklen im Detail

1. Aufbau-Generation: Arbeit ist Leben

Diese Generation entsteht nach Zeiten großer Krisen oder Katastrophen. Die Menschen sehen harte Arbeit und Disziplin als einzige Möglichkeit, Stabilität zu schaffen und zu überleben.

2. Sicherheits-Generation: Stabilität um jeden Preis

Diese Generation will das Erreichte sichern. Sie bewundert den Fleiß der Eltern und strebt nach Sicherheit, Wohlstand und Konsum.

3. Freiheits-Generation: Der Wunsch nach Individualität

Nach Jahren der Stabilität brechen gesellschaftliche Revolutionen auf. Diese Generation hinterfragt die Werte der Vorgänger und strebt nach Individualität, Kreativität und Selbstverwirklichung.

4. Sinnsucher-Generation: Mehr als nur Erfolg

Die aktuelle Generation sucht nach Balance und innerer Erfüllung. Der Wunsch nach Achtsamkeit und bewussterem Leben steht im Vordergrund, doch der Konflikt mit traditionellen Werten bleibt bestehen.

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Glaubenssätze erkennen und auflösen

Um bewusste Ruhephasen in dein Leben zu integrieren, ist es wichtig, dich mit diesen Glaubenssätzen auseinanderzusetzen, die dich unbewusst antreiben.

Hier sind drei typische Glaubenssätze – und wie du sie Schritt für Schritt auflösen kannst:

1. „Ohne Fleiß kein Preis“ Neuer Gedanke: „Mein Wert hängt nicht von meiner Leistung ab.“

Übung: Schreibe dir jeden Tag drei Dinge auf, die du an dir schätzt – unabhängig von dem, was du tust oder leistest. So trainierst du dich darauf, deinen Wert nicht an Produktivität zu koppeln.

2. „Wer rastet, der rostet“ Neuer Gedanke: „In der Ruhe liegt die Kraft.“

Übung: Gönne dir bewusst eine Pause und beobachte, wie sich dein Energielevel verändert. Halte diese positiven Effekte in einem Tagebuch fest. Nach einigen Wochen wirst du feststellen, dass Ruhe deine Produktivität langfristig steigert.

3. „Nichtstun ist keine Option“ Neuer Gedanke: „Zeit für mich ist die beste Investition.“

Übung: Plane jeden Tag 10 Minuten nur für dich ein – ohne Handy, ohne Ablenkung. Fühle, wie wertvoll diese Zeit ist, und erlaube dir, sie zu genießen.

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Praktische Schritte: Wie du das Nichtstun lernen kannst

Wenn du dein Leben lang mit Aufgaben überladen warst, braucht es einen klaren Plan, um Raum für bewusste Ruhe zu schaffen. Hier sind drei einfache, aber effektive Schritte, die dir helfen, das Nichtstun zu üben:

1. Schaffe Struktur im Alltag

Notiere alle Aufgaben, die dich belasten, und teile sie in Kategorien wie „wichtig“ und „unwichtig“ ein. Plane bewusst freie Zeiten in deinen Kalender ein – genauso wie berufliche oder private Termine. Betrachte diese Ruhezeiten als unverzichtbare Verpflichtungen dir selbst gegenüber.

2. Morgen- und Abendrituale einführen

Starte deinen Tag mit einer kurzen Atemübung oder einer Tasse Tee in Stille. Beende den Tag, indem du dich auf einen bewussten Moment der Dankbarkeit konzentrierst. Diese Rituale geben deinem Tag einen Rahmen, der dir hilft, Ruhe als festen Bestandteil deines Alltags zu integrieren.

3. Kleine Ruheinseln schaffen

Beginne mit nur 5 Minuten am Tag, in denen du nichts tust. Setze dich bequem hin, schließe die Augen und atme tief ein und aus. Es geht nicht darum, perfekt zu meditieren, sondern einfach nur zu sein. Diese kleinen Momente des Innehaltens werden dir helfen, das Nichtstun schrittweise in dein Leben zu integrieren.

Indem du diese Schritte und Übungen in deinen Alltag einbaust, wirst du nach und nach feststellen, wie du dich von alten Mustern befreien und bewusste Ruhephasen genießen kannst. Nichtstun ist keine Schwäche – es ist ein Geschenk, das du dir selbst machst.

Spirituelle Perspektive: Ruhe als Verbindung zu dir selbst

Das bewusste Nichtstun ist mehr als eine Pause – es ist ein Moment der inneren Verbindung. Wenn du innehältst, öffnest du Raum, um deine innere Stimme zu hören, dich mit deinem Höheren Selbst zu verbinden und die Energien um dich herum bewusster wahrzunehmen.

Diese Momente der Stille helfen dir, dich von äußeren Einflüssen zu lösen und Klarheit über deinen eigenen Weg zu gewinnen. Gerade in einer Zeit, in der wir uns ständig von Anforderungen und Ablenkungen umgeben fühlen, wird das bewusste Nichtstun zu einem Schlüssel, um inneren Frieden zu finden.

Doch es gibt noch eine tiefere Dimension: Indem du bewusst zur Ruhe kommst, kannst du die energetischen Veränderungen, die unsere Welt derzeit durchläuft, leichter integrieren.

Warum dir die neue Energie beim Loslassen hilft

Wir befinden uns in einer Zeit des energetischen Wandels, die unser Bewusstsein und unsere persönliche Entwicklung tiefgreifend beeinflusst. Seit 2012, einem oft als spirituellen Wendepunkt bezeichneten Jahr, erleben wir eine Verschiebung hin zu höheren Frequenzen. Diese sogenannte Aufstiegsenergie fördert Einheit, Heilung und ein tieferes Bewusstsein – und lädt dich ein, innezuhalten und dich mit dir selbst zu verbinden.

Das bewusste Nix tun ist ein Schlüssel, um diese Energien wahrzunehmen und sie aktiv in dein Leben zu integrieren. Indem du dich auf Momente der Stille einlässt, schaffst du Raum für Heilung, Transformation und die Verbindung zu deinem wahren Selbst.

Wie dich die Aufstiegsenergie unterstützt:

  • Alte Muster zu erkennen: Die Energie bringt tiefsitzende Überzeugungen und Blockaden an die Oberfläche, die vorher im Verborgenen lagen. Sie hilft dir, diese bewusst wahrzunehmen und aufzulösen.
  • Loszulassen: Mit neuer Klarheit kannst du dich von alten Lasten befreien, die dich bisher zurückgehalten haben.
  • In die Stille zu gehen: Die höheren Frequenzen machen es dir leichter, bewusste Ruhe als wertvollen Bestandteil deines Lebens zu integrieren.
  • Innere Balance zu finden: Sie unterstützt dich dabei, dich von äußeren Erwartungen zu lösen und deinen eigenen Weg zu finden.

Diese Aufstiegsenergie bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich. Unbewältigte Konflikte und Glaubenssätze werden sichtbarer, was kurzfristig Unruhe oder Krisen auslösen kann. Doch hierin liegt die Chance – eine Einladung zur Transformation und Heilung, die dir langfristig innere Gelassenheit schenkt.

Wie du diese Energie für dich nutzen kannst:

1. Lass dich darauf ein: Erlaube dir, bewusst innezuhalten und den Wandel in dir zu spüren.

2. Sei geduldig mit dir selbst: Alte Muster zeigen sich, um von dir erkannt und losgelassen zu werden. Dies ist ein Prozess, der Zeit und Selbstmitgefühl erfordert.

3. Nimm dir Raum für Stille: Nutze die Energie, um dich tiefer mit dir selbst zu verbinden. Plane regelmäßige Momente der Ruhe ein, in denen du dich auf deine innere Stimme konzentrierst und deine Wahrheit erkennst.

Das bewusste Nix tun ist weit mehr als eine Pause – es ist ein Werkzeug, um die Aufstiegsenergie in deinem Leben willkommen zu heißen und dich für Heilung und Transformation zu öffnen.

Wenn dich das Thema energetischer Wandel und seine Auswirkungen interessiert, findest du dazu bald mehr in einem separaten Artikel. Bleib gespannt!

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Fazit: Nix tun als Akt der Selbstliebe

Für Brunhilde war es ein langer Weg, doch heute erlaubt sie sich regelmäßig kleine Pausen – und hat gelernt, dass ihr Wert nicht davon abhängt, wie viel sie leistet. Im Gegenteil: Die bewussten Momente des Nichtstuns haben ihre Energie und Gelassenheit spürbar gesteigert. Sie fühlt sich ausgeglichener, leichter und näher bei sich selbst.

Vielleicht steckst du gerade in einer ähnlichen Situation? Wenn du das Gefühl hast, ständig etwas tun zu „müssen“, ist es Zeit, innezuhalten. Nimm dir bewusst Raum für dich selbst. Plane kleine Schritte: eine Pause, ein Atemzug, ein Moment nur für dich – ohne Erwartungen und ohne Druck.

Probiere es aus: Setz dich heute für 5 Minuten hin und tu … nichts. Keine To-Do-Listen, kein Handy, keine Ablenkung. Schließe die Augen, atme tief ein und aus, und beobachte, wie sich dein Körper und Geist anfühlen. Spürst du Leichtigkeit? Oder kommen Gedanken hoch? Alles, was du fühlst, ist genau richtig.

Teile deine Erfahrungen: Wie hat sich dein kleiner Moment des Innehaltens angefühlt? Schreib mir in den Kommentaren, was dir aufgefallen ist – ich freue mich, von dir zu hören!

Und wenn du Unterstützung möchtest…Manchmal reicht ein kleiner Schritt, um loszulassen, manchmal braucht es Begleitung. Wenn du dich von alten Mustern lösen und bewusste Ruhe in dein Leben bringen möchtest, bin ich für dich da. Gemeinsam finden wir heraus, wie du mehr Gelassenheit und innere Balance in deinen Alltag integrieren kannst.

Lass uns gemeinsam starten – melde dich bei mir! Ich freue mich darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten.

Herzlichst,

Deine Andrea

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Andrea Stoye

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Mit einer einzigartigen Verbindung aus wissenschaftlich fundiertem Wissen und spirituellen Ansätzen helfe ich dir, eigenständig emotionale Blockaden zu lösen und dein volles Potenzial zu entfalten. Meine Mission ist es, Menschen durch klare, praktische Methoden und Inspiration zu befähigen, nachhaltige Veränderungen in ihrem Leben umzusetzen – für mehr Balance, Klarheit und Lebensfreude.

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