Seit ich denken kann, bin ich fasziniert von den Verbindungen, die alles Leben miteinander verknüpfen. Alles in der Natur steht in einem tiefen Zusammenhang – das gilt für Pflanzen, Tiere und uns Menschen gleichermaßen. Was uns ausmacht und warum wir sind, wie wir sind, hat mich schon immer neugierig gemacht.

Als ich den Aufruf zu dieser Blogparade: "Über welche Themen könntest du stundenlang sprechen und was sollte ich darüber wissen?" von Birgit Oppermann las, wusste ich sofort, was mein Leidenschaftsthema ist:

Die Erfahrungen aus unserer Kindheit oder sogar aus früheren Leben können tiefe Spuren hinterlassen, die uns im Alltag stark beeinflussen. Das ist mein Thema, über das ich stundenlang sprechen könnte.

Ich möchte dir zeigen, wie diese unsichtbaren Fäden aus der Vergangenheit dein heutiges Leben beeinflussen und wie du diese Verstrickungen lösen kannst, um ein freies und erfülltes Leben zu führen.

Was sind verdrängte Traumata?

Wenn wir etwas sehr Schlimmes erleben, kann unser Gehirn das Ereignis oft nicht vollständig verarbeiten, da die emotionalen und körperlichen Reaktionen zu stark sind. Normalerweise werden Erlebnisse während des Schlafs in unser Gedächtnis integriert, doch bei traumatischen Erinnerungen funktioniert dieser Prozess nicht vollständig.

Stattdessen werden sie fragmentiert und unvollständig im Unterbewusstsein abgelegt. Diese unverarbeiteten Erlebnisse können dein Verhalten, deine Gefühle und deine Gesundheit beeinflussen, oft ohne dass du es bewusst merkst.

Wie das Gehirn mit neuen Erlebnissen umgeht

Das Gehirn speichert Erfahrungen in „Ordnern“, die aus Netzwerken von Neuronen bestehen. Wenn wir auf eine neue Situation treffen, durchsucht das Gehirn diese „Ordner“ nach ähnlichen Erlebnissen, um schnell zu beurteilen, ob die Situation gefährlich ist oder nicht.

Trifft eine neue Situation auf eine ähnliche, aber traumatische Erfahrung, kann das Gehirn diese als Gefahr einstufen, auch wenn die aktuelle Situation harmlos ist. Dadurch können alte, unverarbeitete Erinnerungen jederzeit unerwartet aktiviert werden und starke emotionale Reaktionen auslösen.

Beispiele:

# Hundebiss in der Kindheit: Eine meiner Kundinnen hatte panische Angst vor Hunden. Als Kind wurde sie von einem Hund gebissen. Jahre später reagiert ihr Gehirn noch immer auf das Trauma, indem es jeden Hund, selbst einen völlig friedlichen, als potenzielle Gefahr einstuft.

Da das Gehirn "Hund" mit "Gefahr" verknüpft hat, signalisiert es bei jeder Begegnung mit einem Hund Alarm. Die Kundin reagiert dann mit Angst oder Panik.

# Übertragene Reaktionen: Es ist auch möglich, dass das Gehirn diese Reaktion auf eine völlig andere Situation überträgt. Zum Beispiel entwickelte dieselbe Kundin plötzlich Angst vor Autofahren, nachdem sie einen starken Bremsvorgang erlebt hatte. Die körperlichen Reaktionen, wie beschleunigter Herzschlag und Schweißausbruch, waren die gleichen, die sie beim Hundebiss empfand.

Das Gehirn assoziierte deswegen diese körperlichen Empfindungen mit der früheren Bedrohung und signalisiert „Gefahr“, obwohl das Autofahren selbst keine wirkliche Gefahr darstellte.

# Autounfall: Eine andere Kundin von mir war in einen Autounfall verwickelt – nichts Schwerwiegendes, aber ihr kleines Kind war mit im Auto. Seitdem konnte sie vor panischer Angst kein Auto mehr fahren. Obwohl der Unfall selbst nicht schwer war, hat das Gehirn die Situation mit extremen Gefühlen von Angst und Sorge um ihr Kind verknüpft.

Jedes Mal, wenn sie versuchte, wieder Auto zu fahren, wurden diese Gefühle von Panik und Angst erneut ausgelöst, weil ihr Gehirn das Autofahren nun mit einer potenziellen Bedrohung für das Leben ihres Kindes assoziierte. Obwohl keine reale Gefahr bestand, war es ihr unmöglich, das Steuer ohne extreme Angst zu übernehmen.

Diese Schutzmechanismen des Gehirns sollen dich vor potenziellen Gefahren bewahren. Allerdings kann es auch zu Fehlalarmen kommen. Das führt zu Reaktionen, die für die aktuelle Situation nicht angemessen sind, was den Alltag erheblich beeinträchtigen kann.

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Symptome von Verdrängten Traumata Erkennen

Verdrängte Traumata können sich in verschiedenen Symptomen äußern, die oft schwer auf ihre wahre Ursache zurückzuführen sind, da sich die betroffenen Personen meist nicht mehr an die ursprünglichen Erlebnisse erinnern oder die Verbindung dazu nicht herstellen können. 

Diese Symptome beeinflussen das Leben der Betroffenen jedoch stark, und sie fühlen sich oft, als würden sie fremdgesteuert handeln oder als wären sie „anders“ als die Menschen um sie herum.

Zu den häufigsten Symptomen meiner Kunden gehören:

# Schlaflosigkeit und Albträume: Unruhiger Schlaf und wiederkehrende Albträume können ein Zeichen dafür sein, dass das Unterbewusstsein versucht, die verdrängten Erlebnisse zu verarbeiten. Diese nächtlichen Störungen sind oft ein Hinweis darauf, dass ungelöste emotionale Konflikte das innere Gleichgewicht stören.

# Chronische Schmerzen: Körperliche Beschwerden wie Rückenschmerzen, Kopfschmerzen oder Magenprobleme können psychosomatisch bedingt sein und auf unbewusste emotionale Konflikte hinweisen. Diese Symptome sind oft Ausdruck des Körpers, der versucht, die psychische Last zu kompensieren, die durch das verdrängte Trauma entstanden ist.

# Emotionale Unausgeglichenheit: Plötzliche Wutanfälle, unerklärliche Traurigkeit oder anhaltende Angstzustände sind häufige Symptome von verdrängten Traumata. In manchen Fällen äußert sich dies auch als Verlust der Impulskontrolle, bei dem Betroffene Schwierigkeiten haben, ihre Emotionen zu regulieren und auf eine angemessene Weise auszudrücken.

# Vermeidungsverhalten: Menschen mit verdrängten Traumata neigen oft dazu, bestimmte Situationen, Orte oder Personen zu meiden, die unbewusst an das ursprüngliche Trauma erinnern. Dieses Verhalten kann das soziale Leben stark einschränken und führt oft zu Isolation und Einsamkeit.

Praxisbeispiele:

# Eine Kundin erzählte, dass sie einmal mit Bekannten beim Frühstück zusammensaß und die Eierschalen aufheben wollte, um sie später an ihre Tiere zu verfüttern. Ihre Bekannte räumte jedoch alles weg, während sie kurz den Raum verlassen hatte (sie hatte ihren Wunsch nicht mitgeteilt). 

Dies löste bei ihr ohne Vorwarnung einen heftigen Wutausbruch aus, da sie sich nicht respektiert fühlte. Dieses Missverständnis führte zu einem Streit, der den Tag ruinierte. Ihre Reaktion war direkt mit unverarbeiteten traumatischen Erlebnissen aus ihrer Kindheit verbunden.

# Ein weiteres Beispiel betrifft eine Kundin, die als Kind in einen Schrank gesperrt wurde, wenn sie "böse" war. Dieses Trauma führte im Erwachsenenalter zu intensiven Ängsten und starkem Misstrauen gegenüber anderen.

Als sie später aufgrund einer Krebserkrankung an ihre Wohnung gefesselt war, fühlte sie sich wieder allein und eingesperrt. Diese Wut und Angst vor dem Alleinsein manifestierten sich in Panikattacken, besonders beim Gedanken an den Toilettengang.

Nachdem wir die zugrunde liegenden Emotionen gelöst hatten, konnte sie die Toilette ohne Panik benutzen.

Diese Beispiele verdeutlichen, wie tiefgreifend verdrängte Traumata das tägliche Leben und soziale Interaktionen beeinflussen können, oft ohne dass den Betroffenen die wahren Ursachen bewusst sind.

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Die Auswirkungen von Kindheitserlebnissen und familiären Traumata

Die Erfahrungen, die wir in unserer Kindheit machen, hinterlassen tiefe Spuren in unserem Unterbewusstsein und beeinflussen unser Verhalten, unsere Emotionen und unsere körperliche Gesundheit im Erwachsenenalter.

Praxisbeispiel: Autoritäre Erziehung

Eine Kundin aus meiner Praxis erlebte eine autoritäre Kindheit, geprägt von körperlichen Bestrafungen. Als ältestes Kind musste sie früh im Haushalt mithelfen, während ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse ignoriert wurden.

In ihrer Familie und der damaligen Gesellschaft hatten Kinder wenig Mitspracherecht, und Anerkennung gab es nur für gute Noten.

Diese Erziehung führte zu einem geringen Selbstwertgefühl und der ständigen Angst, Liebe und Anerkennung zu verlieren, wenn sie sich nicht aufopferte.

Jahre später löste ein Foto ihrer Enkelkinder mit der neuen Partnerin ihres Ex-Mannes eine schwere Panikattacke aus, da ihr Unterbewusstsein befürchtete, die Enkelin könnte die neue Partnerin bevorzugen.

Dieses Erlebnis brachte alte, tief verwurzelte Gefühle von „nicht geliebt sein“, „nichts wert sein“, „Schuld“ und „verlassen werden“ wieder an die Oberfläche.

Genetische Vorbelastungen und Ahnenverträge

Unsere eigenen Erlebnisse sind nicht die einzigen Faktoren, die uns prägen. Schon bei der Geburt ist unser Gehirn zu etwa 50 % „programmiert“ – beeinflusst durch die emotionalen Erfahrungen unserer Vorfahren.

Diese „mentalen Vorbelastungen“ oder auch „Ahnenverträge“ können über Generationen hinweg weitergegeben werden und unbewusst unser Verhalten und unsere Entscheidungen beeinflussen.

Karma und frühere Inkarnationen

Karma umfasst alle Handlungen, Gedanken und Entscheidungen, die sich über unsere Leben hinweg ansammeln. Es schließt auch die Einflüsse unserer Vorfahren und der Gesellschaft, in der wir leben, mit ein und beeinflusst so unsere aktuellen Lebensumstände.

Das bedeutet, dass alte Traumata aus früheren Leben oder aus der Familiengeschichte unser heutiges Leben stark prägen können. Die Energie, die wir durch unsere Handlungen freisetzen, kann in diesem oder in zukünftigen Leben zu uns zurückkehren.

Indem wir diese karmischen Lasten aufarbeiten und lösen, können wir nicht nur unser eigenes Leben ins Gleichgewicht bringen, sondern auch das Leben zukünftiger Generationen positiv beeinflussen.

Praxisbeispiel: Energielosigkeit und frühere Leben

Eine Kundin kam zu mir, weil sie ständig erschöpft war und kaum Energie hatte – gerade genug für Arbeit und Familie, aber nicht für Dinge, die ihr guttaten. Zusätzlich hatte sie das Gefühl, dass sie Menschen in ihrem Umfeld Unglück brachte.

Sie war überzeugt davon, in einem früheren Leben als Hexe verfolgt und verflucht worden zu sein, bevor sie auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde.

Bei der feinstofflichen Diagnose bestätigte sich diese Wahrnehmung, und ich erhielt weitere Hinweise auf eine andere Inkarnation, die auch erklärte, warum sie ständig ihre Energie für andere opferte und seit vielen Jahren ohne Partner ist.

Ob solche Erlebnisse wirklich existieren, lässt sich wissenschaftlich nicht beweisen, aber auch nicht ausschließen. Wenn diese Sichtweise hilft, das Leben besser zu verstehen und damit umzugehen, finde ich sie wertvoll. 

Ich persönlich glaube daran, weil ich viele Erfahrungen und intuitive Wahrnehmungen gemacht habe, die mich zuerst verwirrten, aber mit der Zeit immer mehr diese Erklärungen bestätigten.

Kollektive Heilung und spirituelle Dimension

Wir sind Teil eines größeren Ganzen, eingebettet in das Netzwerk der Natur und verbunden mit einem energetischen Feld. Dein persönliches Leid oder deine Lebenssituation hängen oft mit gemeinsamen Erfahrungen zusammen, die wir mit unserer Familie, Kultur oder der Menschheit teilen – auch bekannt als Gruppenkarma.

Diese Verbindungen beeinflussen nicht nur dich, sondern auch dein Umfeld. Deshalb ist es wichtig, diese Muster zu erkennen und gezielt daran zu arbeiten, um sowohl individuelles als auch gemeinsames Wohlbefinden zu fördern. Heile dich, und du heilst dein Umfeld.

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Langfristige Folgen von Kindheitstraumata im Erwachsenenalter

Kindheitstraumata verschwinden nicht einfach mit der Zeit. Sie beeinflussen dein Verhalten, deine Entscheidungen und deine emotionalen Reaktionen oft bis weit ins Erwachsenenalter hinein.

Menschen, die in ihrer Kindheit oder in weiter zurückliegenden Phasen ihres Lebens, wie beispielsweise in früheren Inkarnationen, traumatische Erlebnisse hatten, können im späteren Leben unter verschiedenen langfristigen Folgen leiden:

Schwierigkeiten in Beziehungen:

Menschen, die darunter leiden, haben oft Schwierigkeiten, enge Bindungen einzugehen oder Vertrauen aufzubauen, was zu wiederkehrenden Beziehungskonflikten oder Isolation führen kann.

Viele finden nie ihren Traumpartner oder ziehen sich nach schmerzhaften Erfahrungen lieber zurück und bleiben allein. Misstrauen und die Angst vor erneuter Verletzung führen dazu, dass sie sich emotional verschließen und Beziehungen meiden.

Angst und Depression:

Unverarbeitete Traumata können anhaltende Angstzustände oder Depressionen verursachen, die die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Besonders häufig erlebe ich bei meinen Kunden Verlustängste – die Angst, Liebe und Anerkennung zu verlieren, versteckt sich oft im Helfersyndrom, in Aufopferung oder übertriebenem Kontrollzwang.

Eine weitere häufige Angst ist die Angst vor Fehlern, die sich in übermäßigem Perfektionismus oder Prokrastination äußert.

Körperliche Beschwerden:

Traumata manifestieren sich häufig in chronischen Schmerzen oder psychosomatischen Erkrankungen, die medizinisch oft schwer zu erklären sind. In meinem Coaching Atelier begegne ich häufig Fällen von Rückenschmerzen, Lungenproblemen, Schilddrüsenstörungen, Reizmagen oder Reizdarm uvm.

Diese Beschwerden sind oft Ausdruck tiefer, unverarbeiteter emotionaler Konflikte, die sich körperlich zeigen.

Selbstwertprobleme:

Viele Betroffene kämpfen mit einem geringen Selbstwertgefühl und haben Schwierigkeiten, ihren eigenen Wert zu erkennen. Dies beeinträchtigt ihre Fähigkeit, erfolgreich und glücklich zu sein.

Typische Verhaltensweisen sind: keine Zeit für sich selbst, ständige Aufopferung für andere, Vernachlässigung eigener Bedürfnisse und Wünsche zugunsten von Partner oder Familie.

Praxisbeispiel: Chronische Bronchitis

Eine Kundin, die 30 Jahre lang unter chronischer Bronchitis litt, erlebte nach einigen Sitzungen fast vollständige Besserung. In ihrer Kindheit erlitt sie einen schweren Verlust, als ihre Tante, mit der sie aufwuchs, plötzlich verstarb. Sie fand die Leiche und erlitt einen schrecklichen Schock.

Dieser Schock manifestierte sich in ihrer Lunge. Spätere Enttäuschungen und mangelnde Kommunikation setzten sich tief in ihr fest.

Atemwegsprobleme sind oft mit unterdrückter Kommunikation und unterdrückter Wut verbunden – dem Gefühl, „es heraushusten zu müssen“. Diese aufgestauten Emotionen können zu Atembeschwerden führen.


Meine Methoden zur Aufarbeitung von verdrängten Traumata

Die Aufarbeitung von Kindheitstraumata, negativen karmischen Lasten aus der Vergangenheit und familiären Belastungen ist ein entscheidender Schritt, um ein gesundes und erfülltes Leben zu führen.

In meinem Coaching-Atelier wende ich verschiedene Methoden an, In meiner Arbeit kombiniere ich verschiedene energetische und mentale Methoden, die sich in der Praxis bewährt haben.

1. Fäden der Vergangenheit: Den Weg zur Heilung entdecken

Der Kern meiner Arbeit liegt darin, die Fäden der Vergangenheit zu erkennen und die Verbindungen zur Gegenwart aufzuspüren. In gezielten Gesprächen arbeiten wir uns Schicht für Schicht zur Wurzel der Problematik vor. Die psychosomatische Analyse hilft mir, verborgene emotionale Konflikte zu identifizieren, die sich körperlich zeigen. 

Diese ausführlichen Gespräche helfen mir, das Netzwerk aus der Vergangenheit, das in die Gegenwart wirkt, zu erkennen und gezielte Maßnahmen einzuleiten, um den Heilungsprozess zu fördern.

2. Ganzheitliche Heilung: Mentale und spirituelle Maßnahmen zur Transformation

Bei den gezielten Maßnahmen nutze ich mentale und spirituelle Heilmethoden, um eine umfassende Heilung zu ermöglichen:

  • Geistige und spirituelle Heilarbeit: Diese Methode greift direkt auf die feinstofflichen Ebenen des Menschen zu, löst Traumata und Blockaden auf und fördert die Selbstheilung durch universelle Heilenergien – ohne Retraumatisierung.

  • Spirituelle Transformation und Beratung: Unterstützt persönliche Entwicklung durch Verbindung mit der geistigen Welt und löst tief verwurzelte Blockaden, um das eigene Potenzial voll zu entfalten.

  • Chakren-Harmonisierung: Stellt das energetische Gleichgewicht wieder her, löst Blockaden und fördert Entspannung.

  • Eye Movement Tracking (EMT): Verbindet gezielte Augenbewegungen mit dem Unterbewusstsein, um emotionale Blockaden, Ängste und Traumata nachhaltig aufzulösen.

  • Geistige Wirbelsäulenaufrichtung: Löst energetische Blockaden in der Wirbelsäule, fördert den Energiefluss und unterstützt die Selbstheilung auf körperlicher und spiritueller Ebene.

  • Energetische Reinigung und Harmonisierung: Befreit Räume von negativen Energien, schafft eine harmonische Umgebung und unterstützt Heilung und Entwicklung.


Fazit: Die Bedeutung der Aufarbeitung für ein erfülltes Leben

Diese tiefgreifenden Verbindungen zwischen Vergangenheit und aktuelle Lebenssituation faszinieren mich zutiefst, und es ist ein Thema, über das ich stundenlang sprechen könnte.

Jeder Mensch ist einzigartig, und genau das macht meine Arbeit so spannend. Es bereitet mir große Freude, mein Wissen ständig zu erweitern und es dann so weiterzugeben, dass es genau auf die jeweilige Situation meiner Kunden passt. 

Indem wir die Zusammenhänge zwischen unserer Vergangenheit und unseren gegenwärtigen Problemen erkennen und aktiv daran arbeiten, diese zu lösen, können wir nicht nur unsere eigenen Wunden heilen, sondern auch verhindern, dass sie an die nächste Generation weitergegeben werden.

Die Aufarbeitung von Kindheitstraumata ist ein komplexer, aber befreiender Prozess. Es erfordert Mut, sich den eigenen verdrängten Erlebnissen zu stellen, doch die Belohnung ist es wert: ein Leben in Harmonie, innerem Frieden und emotionaler Freiheit.

Indem du deine eigenen Traumata aufarbeitest, trägst du zur Heilung des kollektiven Bewusstseins bei und schaffst die Grundlage dafür, dass zukünftige Generationen in einem friedlicheren und liebevolleren Umfeld aufwachsen können.

Die Reise zur Heilung beginnt mit dem ersten Schritt: dem Bewusstsein, dass es möglich ist, alte Wunden zu heilen und ein neues, erfülltes Leben zu beginnen.

Die Vergangenheit verstehen, um die Zukunft zu heilen – das ist der Schlüssel zu innerem Frieden und Freiheit. 

Vielen Dank, liebe Birgit, für die wunderbare Möglichkeit, an dieser Blogparade teilzunehmen! Es war eine Freude, meine Gedanken und Erfahrungen über die tiefe Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu teilen.

Teile gerne deine eigenen Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema in den Kommentaren oder über mein Kontaktformular – ich freue mich darauf, von dir zu hören und zu erfahren, wie du mit den Herausforderungen der Vergangenheit umgehst.


Wenn du das Gefühl hast, dass ungelöste Traumata oder familiäre Lasten dein Leben beeinflussen und du Unterstützung bei der Aufarbeitung benötigst, könnte mein Seelencoaching genau das Richtige für dich sein. Gemeinsam arbeiten wir daran, alte Wunden zu heilen und ein erfülltes, freies Leben zu führen.

Seelencoaching

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Andrea Stoye

Gemeinsam auf deinem Weg zu innerem Frieden und Klarheit.

"Entdecke mit mir den Weg zu deinem wahren Ich – gemeinsam erschaffen wir dein Leben voller Freude, Selbstbestimmung und innerer Stärke."


Als Lebenscoach ist es mein Ziel, Licht in die komplexen Wege des Lebens zu bringen. Es liegt mir am Herzen, Menschen zu unterstützen, ihre wahren Ziele zu entdecken und mutig Schritte zu deren Verwirklichung zu unternehmen.

  • Liebe Andrea, vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag zu meiner Blogparade! Ich habe einiges Interessantes daraus gelernt und man merkt, dass dich dieses Thema wirklich intensiv beschäftigt und begeistert 🙂 Viele Grüße, Birgit

    • Liebe Birgit,

      herzlichen Dank für dein schönes Feedback! Es freut mich sehr, dass mein Beitrag bei dir auf Interesse gestoßen ist. Das Thema liegt mir wirklich sehr am Herzen, und es ist wunderbar zu wissen, dass diese Begeisterung spürbar ist.

      Liebe Grüße, Andrea 😊

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